Bin ich hier etwa die erste?
Re: Bin ich hier etwa die erste?
und ich bin die zweite...grins
habe dieses forum auch grade entdeckt und finde es toll, dass es eröffnet wurde. benjamin ist 8 monate alt, wird auch fast noch vollgestillt.hm, ob es was besonderes ist ? in meinem bekanntenkreis schon...da waren alle babys mit 6 monaten spätestens abgestillt.
liebe grüsse andrea
Re: Bin ich hier etwa die erste?
Meine Süße ist fast 6einhalb Monate und wird noch vollgestillt, weil sie krank ist und so im moment absolut nichts anderes will als Brust. Ich finde es okay so, nur mein Umfeld nervt :(
LG, Katja mit kranker Nicole
Re: Bin ich hier etwa die erste?
Darius ist nun 91/2 Monate alt und ich stille ihn noch 2 bis 4 mal am Tag, je nachdem ob er mal isst oder es mal wieder lässt. Da er auch nicht gerne trinkt finde ich es ist eine schöne Art ihm Flüssigkeit "zuzuführen".
Ich werde zwar manchmal angeguckt wie ein Alien, aber das kann mich nicht belasten :-)))).
LG MARTINA
Re: Bin ich hier etwa die erste?
also Henriette geht morgens an die Brust, mittags nach dem Mittagsessen, nachmittags, abends nach dem Brei und nachts auch noch mal ... (sie ist 9 Monate), aber ist das schon Langzeitstillen?? Ich dachte, dass wär, wenn die Kinder schon sagen können: "bitte ein bisschen Brust". Allerdings bin ich nicht abgeneigt, so lange zu stillen, wenn sie das will, schließlich wird es das letzte Kind sein, das ich stille.
Gruß Annette
Re: Bin ich hier etwa die erste?
Wirklich gute Idee, dieses Forum. :-)
Meine Tochter ist jetzt 13 Monate alt, stillt nach wie vor rund um die Uhr und hat bis vor ca. 1 Monat überhaupt vollgestillt. Mittlerweile ißt sie "normal" mit uns mit, die Breiphase haben wir gänzlich übersprungen.
Herzliche Grüße, Lydia mit Patricia (05/01)
Wie überspringt man denn die Breiphase??
Silke
Nun doppelt, sorry
Silke
Re: Wie überspringt man denn die Breiphase??
nein, bei McDonald waren wir mit Patricia noch nicht, dafür aber schon zweimal beim Burger King (mag ich lieber). Aber da war sie echt noch zu klein zum Essen, da durfte sie nur schauen. :)
Nein, jetzt mal ohne Scherz, die Breiphase haben wir dadurch übersprungen, daß ich von Anfang an meinem Kind überlassen wollte, wann es mit fester Nahrung beginnen will. Soll heißen, daß ich ihr immer wieder etwas zu essen in die Hand gedrückt habe (Fingerfood), um ihr die Möglichkeit zu geben, mal daran zu riechen und zu kosten. Auch wenn wir gegessen haben, gab ich ihr immer wieder etwas zu probieren. Und ziemlich genau bis zu ihrem ersten Geburtstag hat sie feste Nahrung mit einem verzogenen Gesicht abgelehnt. Dann plötzlich ging der kleine Mund gierig auf und das Essen verschwand sang- und klanglos.
Vom Füttern nach Zeitplan habe ich noch nie viel gehalten, man kann seinem Kind ruhig mehr zutrauen. :-)
Herzliche Grüße, Lydia + Patricia (05/01)
Re: Bin ich hier etwa die erste?
Arthur ist 11 Monate alt und trinkt eigentlich noch ständig, obwohl er auch liebend gerne isst.
Schief angeschaut werd ich besonders von der Schwiemu, aber da er mittlerweile auch was "Richtiges" bekommt, hält sie sich etwas zurück.
lg dea
Na, dann geselle ich mich auch dazu ...
PS: Bis zwei Tage vor der Geburt war ich absolut davon überzeugt, daß ich nicht stillen will .... tja, so kann man sich ändern
Hallo und Frage an Ly!!
LG Silke
Re: Hallo und Frage an Ly!!
nochmal zum Langzeitstillen: Natürlich ist es nicht korrekt, daß die Nährstoffe etc. in der Milch von einem Tag auf den anderen nicht mehr ausreichen. Solche Meldungen kommen ja auch nur von Leuten, die sich nie mit dem Thema befasst haben. Es ist natürlich richtig, daß die Energie in der Milch eines Tages nicht mehr zum _Sattwerden_ ausreicht, aber das ist sicher nicht mit Punkt 6. Monat so weit. Das kommt auch ganz auf das Kind an. Wie gesagt, meine Tochter ist bis zu ihrem ersten Geburtstag von meiner Mich alleine satt geworden.
Am besten ist es immer noch, wenn Du Deinem Kind ab und zu feste Nahrung _anbietest_, ihm aber weiterhin frei stellst, ob es sich nur von Deiner Milch oder auch von Beikost ernähren will. Bitte vergiss nicht, daß ein Kind, dem Nahrung angeboten wird, niemals freiwillig verhungern wird!
Herzliche Grüße, Lydia
Danke für die ausführliche Antwort- Aber
Außer Banane hat er noch nix bekommen, aber die hat er gern und schnell "gegessen".
LG Silke
Re: Danke für die ausführliche Antwort- Aber
ja, "Fingerfood" ist alles Essbare, das ein kleines Kind gut mit den Fingern fassen kann. Obst- oder Gemüsestücke, Brot, Keks - was halt da ist und schmeckt.
Vor dem Verschlucken brauchst Du keine so große Angst zu haben, wenn Du einfach darauf achtest, daß Dein Kind beim Essen in einer aufrechten Position ist. Das ist u. a. einer der Gründe, warum man erst mit fester Nahrung beginnen sollte, wenn das Kind zumindest mit Unterstützung sitzen kann. Also niemals einem liegenden Kind etwas zum Knabbern in die Hand drücken.
Und was die Sache mit dem Knabbern und den fehlenden Zähnen anbelangt: Die Kauleisten sind hart genug, um ordentlich "abbeissen" zu können. Ausserdem tut es vielen Kindern in der Zahnungsphase gut, wenn sie etwas Hartes zum Kauen haben.
Probier's einfach mal aus, laß Dein Kind die "Führung" übernehmen. :-)
Herzliche Grüße, Lydia
werde ich mal probieren,
Silke
bin auch ne langzeit...
freue mich auch über dieses Forum, habe zwar noch keine negativen Erfahrungen gemacht aber bin im Umfeld (babygruppe etc) doch die einzige die noch stillt. Und das, obwohl ich die ersten 6 Wochen gepumpt habe, weil es nicht klappen wollte...und dann doch! Nun ist Fritz 11 Monate alt und nimmt noch 5x die Brust. 2 Mahlzeiten sind ersetzt aber noch nicht lange, weil die Alternativen anscheinend nicht so recht schmeckten. Ich würde es gerne ihm selbst überlassen, sich abzustillen, hätte aber nichts dagegen, wenn er als erstes auf die 2 nächtlichen Mahlzeiten verzichten würde ;-) LG
Re: Bin ich hier etwa die erste?
ich freue mich sehr auf dieses Forum. Das Stillen kommt mir als Mama so natürlich vor, ich stille Michelle so gerne :)
Am Anfang war es doch nicht so einfach, wie ich mir vorgestellt habe ... Schmerzen, Stillhütchen, Brustentündung und 2-1 St. schlaflose Nächte. Ich genisse das Stillen von Tag zu Tag mehr. Jetzt ist Michelle 6,5 Monate alt und wir haben ihr auch Beikost angeboten, das sie nicht gerne mag:( Und dann kamen auf mich 1000-e Fragen zu. Wie geht´s dann weiter ? Habe ich leider gemerkt, daß entweder in Bücher oder Internet etwas darüber steht, wie gibt man Nahrung und stillt. Alles ist aufs Flaschen zugeschnitten und Industrie macht das auch gerne mit. Über ein Erfahrungaustauch mit Euch freue ich mir sehr, sehr !!!
Liebe Grüße
Bleuevilla mit Michelle 6,5 Monate :)
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