Hallo Langzeitstillerinnen!
Finja ist jetzt 8 Monate alt und findet ziemlichen Gefallen an der
Beikost. Zu meinem Freud und Leid zugleich.
Leider habe ich eine Brust der "Minimalproduktion", die sich
sofort an geringere Anforderungen anpaßt. Ich hatte noch nie
einen Milchstau, auch wenn Finja mal ne Mahlzeit ausgelassen
hat, oder so. Es war immer gerade soviel da, daß es gereicht
hat.
Mittlerweile trinkt Finja morgens einmal und dann käme sie
eigentlich bis zum Abend und in der Nacht ohne Brust aus. Nur
12 Stunden nicht stillen ist zu viel, um die Milchproduktion in
Gang zu halten. Ich lege sie deshalb nochmal vormittags und
am Nachmittag an, um wenigstens ein wenig Stimulus zu haben.
Allerdings bin ich damit auch nur so halb glücklich, weil ich
tagsüber eigentlich ganz gerne darauf verzichten würde, da ich
bald wieder mit dem Arbeiten beginne.
Bei meiner Großen hatte ich das gleiche Problem und da war mit
8,5 Monaten leider ganz aus.
Habt ihr vielleicht noch andere Tipps, wie ich meinen "Tüten" die
Schichtarbeit beibringen kann?
LG Teddy
P.S.: Finja hat noch nie in ihrem Leben über mehrere Tage
nachts länger als 4 Stunden geschlafen, deshalb ergab sich
das Problem bisher nicht.....