Beikost, Stillen usw.
Bei uns sieht das Zufüttern momantan so aus. Elias bekommt Mittags ein paar Löffelchen Karotte mit Kartoffeln. Danach stürzt er sich, im wahrsten Sinne das Wortes auf die Brust. Freudengezappel, wenn er endlich angedockt ist, ein tiefes Aufstöhnen. Abends das Gleiche. Etwas Dinkel-Obst-Brei, aber nur nicht zuviel. Danach das gleiche Spiel. Zappel, Zappel, Stöhn, Stöhn. Mehr Eindeutigkeit kann es doch wohl nicht geben. Es ist zu süß.
Ist das bei Euch ähnlich?
LG
Christine
Eindeutig JA
LG
Sabine
Oh ja!
Finde das auch supersüß, fände es aber auch schön, wenn er mal langsam ein bißchen mehr Interesse an anderer Nahrung hätte.
LG,
Anke
sowas nennt man dann...
Re: sowas nennt man dann...
Manchmal frage ich mich, wo er das alles hinsteckt?!
Liebe Grüße
Katrin mit Erik, der heute zum Frühstück NACH dem Stillen zwei (!!) ganze Scheiben Brot vertilgt hat und mich dann ja schon wieder fast zweifeln lässt ;o)
Re: sowas nennt man dann...
da bin ich ja fast beruhigt, aber auch ein wenig traurig. Nicole ist etwas über 8 Monate und ich versuche ganz verzweifelt die Mittagsmahlzeit abzustillen. Aber meine kleine hat wohl einen anderen Zeitplan dafür vorgesehen. Morgens und abends wollte ich schon länger stillen, aber eine Mahlzeit ersetzen hätte auch mal was für sich. Habt ihr mir vielleicht ein paar Tips, wie ich sie dazu bringe, zumindest den Mund aufzusperren, wenn der Löffel kommt? Sie hat schon Zähne und weiss die im richtigen Moment zusammenzupressen - sprich wenn der Löffel mit Kürbis oder Apfel oder Pastinke im Anmarsch ist. Ich kann ja nicht ewig so weitermachen. Ich habe übrigens 7 Monate aus voller Überzeugung voll gestillt. Aber mittlerweile würde ich nachts auch gern mal wieder ohne BH schlafen, da ich immer so extrem viel Milch habe.
LG
Anett und Nicole 15.02.2002
Re: sowas nennt man dann...
also Erik wurde 8 Monate vollstgestillt und eigentlich noch zwei weitere voll. D.h. er hat dann schon mal vom Brot abgebissen oder zwei drei Löffelchen Dinkelbrei gegessen, aber nur wenn ER es wollte. Wassermelone und Honigmelone, später auch Weintrauben gingen da schon eher rein. Aber eben auch nur, wenn Erik es wollte. Gemüse war ganz tabu. Das kam ihm nicht mal an geschweige über die Lippen.
Nach zwei weiteren Monaten frühstückt er Brot mit Wurst/Käse (immer noch nach der Mumi *gg), vormittags gibt es dann wieder die Brust und hin und wieder gibt es etwas, was ihm auch mittags schmeckt. Hühnerfrikassee z.B. mag er gerne oder Spaghetti mit Soße oder Spinatpizza oder Gläschen Mais, Katroffelpü und Pute. Aber selbst diese Dinge sagen nicht, dass Erik auch mittags isst. Es kann genauso gut sein, dass er rumzickt und nur auf meine Brust zeigt. Nachmittags gibt es dann etwas Obst oder Dinkelstange oder Zwieback oder Brust und abends noch mal Brot und zur Nacht (und in der Nacht) Brust.
Da ich aber weder tags noch nachts Milchüberschuß (ich habe bei beiden Kindern nie Stilleinlagen benutzt) habe, macht mir das auch nichts aus.
Ich kann deinen Wunsch aber verstehen, befürchte jedoch, du brauchst noch Geduld ;o)
Liebe Grüße
Katrin
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