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BERICHT ÜBER meine stillfeindlcihe umgebung

gestern!!!!!!
hallo erstmal!!!!!!
also gestern war ich bei meinen eltern, die meine stilleinstellung soweit akzeptiert haben, meine tante und schwestern waren auch da und diese tante ist sehr eigen.
irgendwann kam denn von ihr und das ist das kind dass du so lange stillst.
ich JA, das ist er!!!!!!
dann kam erstmal nichts mehr, bis marian hunger hatte. da er jetzt nicht mehr unter vielen menschen stillt, weil er immer alles sehen muss wenn jemand redet habe ich mich ins schlafzimmer meiner eltern verzogen.
nachdem ich fertig war kam, was so schnell (wir waren ca. 15min. oben) das hat dem gereicht, na ....
gegen späten nachmittag wollte denn alles auf mich losgehen. da marian recht extrem fremdelt und schon heftig klammert (was aber auch normal ist der eine fremdelt mehr der andere weniger).
nun dann kam es kommt sicher vom stillen, er lässt sich ja nicht mal von anderen auf den arm nehmen, du musst ihn langsam mal zwingen etwas anderes zu essen, NEIN ich vertraune der natur und ich hebel seinen mund nicht immer auf um ihm einen löffel reinzuzwingen, ich versuche es immer wieder und irgendwann wird er schon andere nahrung essen.
zwischendurch kam das thema *meine schwester und kinder kriegen* da sie im oktober 33 wird und noch keine kinder hat fragt man sie immer mal wieder sie sagt sie will noch etwas warten, ich fragte dann *und was wenn es nicht gleich klappt??????* sie sagte dann soll es so sein ich denke die natur hat es dann so vorgesehen.
ACH DIE NATUR
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Re: BERICHT ÜBER meine stillfeindlcihe umgebung

HAT ES SO VORGESEHEN, du vertraust also der natur? was das stillen angeht soll ich der natur nicht vertrauen. nein da soll ich jetzt langsam mal nachhelfen, den würde ich sonst nichtmal in den kindergarten kriegen da wir beide ja so klammern.
ich sol doch mal gas geben udn zu brei und co einführen da ich ihn ja mal weggeben muss ....
WIESO MUSS ICH IHN WEGGEBEN???????????????
muss ich nicht, noch sind wir eben beide nicht soweit, wir klammern und stillen gerne, man gut ich habe so ein selbstbewusstsein, so manch stillsensibler hätte das nicht durchgestanden. WIR HABEN ZUSAMMENGEHALTEN UND SIND FEIN NACHHAUSE GEFAHREN UND HABEN ERSTMAL AUSGIEBIG IM BETT GESTILLT, und dabei so schön gekuschelt und ....
GENAU WIR HABEN GEKLAMMERT:
so das war mein bericht.
eigentlich kann ich auf einer seite drüber schmunzeln, was ich da vorgeworfen kriege, auf der anedren seite stimmt es mich sehr traurig, da stillen immer noch ner RECHTFERTIGUNG bedarf.
also mal ganz feste in die runde drück, und euch alle am liebsten um mich rum hätte.
wir sind schon was besonderes, wir familienbett udn tragetuch stillversessene mamis.
puh so das musste raus.
lg nicole

Rauchen ist schädlich

und trotzdem rauchen so viele.
Und wir stillen halt. ;-)
Jeder wie er mag. ;-)
LG Uta
PS: Tom geht in den Kiga seit er 2 ist und das war ein sehr guter Termin. Ich hätte ihn schon ab 19 Monate mit gutem Gefühl reingeben können. Da hatte er einen Entwicklungssprung zur Selbständigkeit *staun*. Und das trotz stillen. *grins*

...aber der unterschied...

...ist, dass stillen NICHT schädlich ist *g*.
Hallo ihr beiden!
Nico war auch ein Extrem-Klammer-und-Fremdel-Kind!!! Der Höhepunkt war so mit 7-11 Monaten. Ich habe dann wieder angefangen zu arbeiten und wir haben Wochen gebraucht, ihn Schritt für Schritt an die Oma zu gewöhnen.
Seit einigen Monaten ist es gar kein Problem! Er geht mit den Nachbarn mit ins Haus ohne mich, spielt mit fremden Kindern, winkt mir morgens fröhlich zu: "Mama arbeiten!!!"
So what??? Das geht alles von allein, wenn sie bereit dazu sind!
LG Janet

dooooch !! *fg*

Stillen ist doch auch schädlich. ;-)
Das Baby nimmt zuviel zu.
Das Baby nimmt zu wenig zu.
Man kann nicht exakt dokumentieren, wieviel das Baby trinkt.
Mumi ist nicht von konstanter Qualität - sie kann zu dick oder zu dünn sein.
Das Baby wird von der Mutter abhängig.
Die Mutter wird vom Baby abhähig.
Die Mutter nimmt durch das Stillen zu sehr ab.
Die Mutter nimmt durch das Stillen zu.
Länger Stillen ist unanständig.
Hab ich was vergessen???
LG Uta *zwinkert*
PS: Hab heute einen 3/4 sten Tag Urlaub gehabt und der Kopf ist frei für Blödsinn. *lol*
Vielleicht ist arbeiten schädlich???
Oder nicht arbeiten??? *pruuust*

klar hast du was vergessen...

...
die schwiegermutter wird daran gehindert, fläschchen zu geben[was ihr angestammtes recht ist]...
l.g. und schönen abend
mariela

Re: BERICHT ÜBER meine stillfeindlcihe umgebung

Hi Nicole!
Ja, ist schon traurig, dass das Normalste der Welt der rechtfertigung bedarf ...
Und Fremdeln hat nun wirklich nichts mit dem Stillen zu tun. Noa hat z.B. noch nie gefremdelt. Ich denke, Marian würde vielleicht NOCH MEHR fremdeln, wenn Du nicht so eine liebevolle Mutter wärst.
Schön, dass er sich so auf Dich verlassen kann ... Er wird garantiert ein superselbständiges Kind und Teenie sein!
GlG - Nat

Re: BERICHT ÜBER meine stillfeindlcihe umgebung

Hallo Nicole, nachdem ich erst vor ein paar Tagen zaghaft bei Euch angeklopft habe, kenne ich Euch nochnicht, musste erst mal in Dein Profil schauen - Marian ist doch erst 12.2002 geboren? Über die Reaktion Deiner Verwandtschaft kann ich daher nur traurig den Kopfschütteln. Manchmal denke ich mir aber, dass bei solchen Bemerkungen der versteckte Neid durchkommt, dass diese Frauen auch gerne länger (wenn überhaupt) gestillt hätten, sie bei sich ein Defizit verspüren? Und Deine Schwester - ist sie verheiratet? Hat sie womöglich unerfüllten Kinderwunsch? Ist sie auf Dich neidisch?
Eine kleine Anekdote: Hatte ja vorige Woche Milchstau. Mir ging es kurz besser, und danach umso schlimmer . Habe bei meiner alten Hebi auf den AB gesprochen. Wie sie mich zurückrief war ihre erste Frage, ob ich denn noch einmal entbunden hätte? Selbst sie als Hebamme kam nicht auf die Idee, dass ich Sophia noch stillen könnte ;o) LG Jule, seit heute ohne Fieber

Re: BERICHT ÜBER meine stillfeindlcihe umgebung

hallo jule!
es geht meiner verwandschaft um das vollstillen.
die haben eh alle n rad ab, meine schwester ist neidisch. sie hat zwar einen freund, aber es haut mit ner gemeinsamen whg. nicht hin und er verdient ihr zu wenig.
ach man ich bin gespannt wenn sie mal kinder hat wei sie sich dann gibt.
dessen grosse jungs sogar immer mal wieder um meine mumi beteln, wenn ich sage man wann kommt marian meine brüste platzen gelcih, das darf ich sicher niemandem erzählen, obwohl sie die abwehrstoffe sicher genauso gut gebracuhen können.
lg nicole
lg nicole

Re: BERICHT ÜBER meine stillfeindlcihe umgebung

Hallo Nicole,
manche Leute leben echt am Mond! Was heißt da "das
ist also das Kind das solange gestillt wird"?? Ich finde
es eher traurig, wenn Kinder schon vor ihrem 1. LJ bzw.
noch früher abgestillt werden. Und zum Thema
fremdeln: Mein Großer (2 Jahre) hat überhaupt nie
gefremdelt, spricht mit jedem, bleibt bei jedem dem ich
ihn anvertraue ohne nach mir zu jammern, ist sehr
selbständig. Und meine Tochter fremdelt jetzt mit 5
Monaten schon extrem, schon wenn sie jemand nur
ansieht heult sie los. Also mit Stillen hängt das
bestimmt nicht zusammen, eher im Gegenteil - Kinder
die länger gestillt werden trauen sich später viel eher
selbständiger zu werden, weil sie in den ihnen
wichtigen Phasen die nötige Rückenstärkung durch
intensiven Körperkontakt bekommen haben. ist doch
auch logisch und selbst für Uneinsichtige verständlich:
bekomme ich das Gefühl vollkommen angenommen
zu sein und wird auf meine Bedürfnisse eingegangen
so fühle ich mich sicher und kann ohne Angst auf
andere zugehen. Also vergiss diese blöden Sprüche
von wegen klammern. Nur Leute die sich nicht
auskennen geben solche Kommentare ab.
lg
Sandra mit ihren zwei Bengels :-)

Re: BERICHT ÜBER meine stillfeindlcihe umgebung

Kopf hoch Du militante-kampfstillende-Berufsmutter!
Der Tag ist jetzt auch wieder vorbei und überstanden.
Liebe Grüße und hoch die Tassen, damit die Brust wieder gefüllt wird,
sagt die Mama Sabine vom Daniel, der mit über 7,5 Monaten auch noch nicht mal dran denkt, das abgelutschte von der Reiswaffel runterzuschlucken (und Löffel haut man auf den Tisch und die Hände werden beim Anflug des Löffels auf den Mund auch sofort vor den selbigen gehalten, damit auch ja nix reinkommt, was nach SEINER Ansicht nach nicht in den Mund soll)

Re: BERICHT ÜBER meine stillfeindlcihe umgebung

hallo nicole,
mal ganz ehrlich: auch wenn´s dich ein bisschen traurig macht, dieses ewige rechtfertigen, irgendwie freust du dich doch auch, es "denen" mal wieder zu zeigen, oder? ;-)
ich les das jedenfalls zwischen den zeilen :-)
stimmt, jemand unsicheres würde sich durch solche kommentare zum abstillen bringen lassen, aber das wär dann wohl schon nach drei monaten oder so passiert.
auf den kommentar einer frau, die mich mit lilia im tragetuch sah(als sie 6 wochenalt war)"das kriegt ja gar keine luft", habe ich erwidert: "ja, und das schon seit 6 wochen" -..man könnte ja auch sagen auf den kommentar"der wird ja gar nicht satt" : "stimmt, und das schon seit 8 monaten" *fg*
hab meinem mann ein bisschen aus deinem profil vorgelesen, die passage mit den kindern, die im supermarkt schreien oder sich auf den boden werfen. fand er klasse, wie du das machst, will er auch so machen :-)
liebe grüße
mariela

Re: BERICHT ÜBER meine stillfeindlcihe umgebung

vielen dank für dein lob, mariela, auch an deinen mann!!!!
es freut mich wenn euch mein profil gefällt.
was das tragetuch betrifft da habe ich mir von einer älteren dame anhören müssen, sagen sie mal können sie sich nichtmal einen kinderwagen leissten??????
mich sprachlos zu bekommen ist nicht einfach, doch da war ich erstmal perplex, nachher fiel mir soviel ein, aber da puh da war selbst ich geschockt, es gibt leute die geben für einen kiwa so viel aus wie ich für ein tragetuch ......
man da sind mir meine kinder das wichtigste und sie haben wirklich alles udn dazu noch ganz viel liebe, sich dann sowas anhören zu müssen schockt einen doch extrem.
aber wir haben immer wieder dieses forum um uns kraft zu holen.
lg nciole

Ein dicker Trostknuddler o.T. und LG

Re: BERICHT ÜBER meine stillfeindlcihe umgebung

Will auch gleich mal meinen Senf dazu geben *zwinker*
War mit meiner Tochter (8 Monate und voll gestillt) bis gestern für nur 3 Tage (Gott sei dank) in der Klinik. Was denkt ihr, was ich mir - besonderst von einigen (nicht alle) Schwestern - dort anhören mußte? "Was, das Kind bekommt noch keinen Brei? Na dann müssen sie aber unbedingt damit anfangen!" Wer sagt, dass ich muss? Sie konnten es aber trotzdem nicht lassen und haben am 1. Abend einen leckeren Apfelbrei gemacht, welcher mir(!) super lecker geschmeckt hat. Das habe ich denen auch gesagt. Den Blick der Schwester hättet ihr sehen müssen. Versucht haben sie es nicht wieder, von wegen Brei geben.
Und dann bei der Essenausgabe für die Kleinen der ironische Kommentar: "Ach, ihr Kind bekommt ja noch nichts Richtiges(!) zu essen, sondern nur Muttermilch". Ich sagte dann: "Anscheinend scheint es ihr aber gut zu bekommen. Wann ich zufüttere, bestimmt mein Kind und nicht Frau Hipp und Herr Alete"
Die einzige Person, welche mir dort Recht gegeben hat, war der Oberarzt von der Entbindungsstation. Er fand es super, dass ich immer noch meine Tochter stille. Leider war dieser nur einmal zur Visite dagewesen - war mir sypathischer, als die anderen Oberärzte.
So weit zu meinem erlebten.
Liebe Grüße von Mama Katrin und Melina (auf dem Weg der Besserung

Re: BERICHT ÜBER meine stillfeindlcihe umgebung

Hi Nicole!
Laß Dich nicht ärgern von der unwissenden Sippe. Das sagt sich leicht, ich weiß. Du weißt was das Beste ist, das kann man in Deinem Profil nachlesen. Und wenn Du das lebst was Du da schreibst, kann sich so mancher eine Scheibe davon abschneiden.
Kompliment!!!
LG sendet Dir
Claudia (die übrigens die Namen Florian und Julian auch in der engeren Namensauswahl hatte - und Luca ist draus geworden - lustig, gell?)

Re: BERICHT ÜBER meine stillfeindlcihe umgebung

na dann hattest du ja alle meine namen, tja liegt das an unserer einstellung,
lg nicole mit florian, julian und marian luca ;))))
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