...sie es können.
Meine kleine Maus (11 Wochen alt) stillt nach Bedarf und schläft seit mehreren Wochen durch. D.h. von etwa halb zehn Uhr abends bis fünf Uhr morgens - dann kurz stillen und weiter gehts bis etwa neun vormittags.
Bereits mit fünf Tagen hat sie angefangen nachts sechs Stunden am Stück zu schlafen.
Und das obwohl sie je nachdem in den Schlaf gestillt oder getragen wird und nur verwöhnt wird - unsere kleine Prinzessin.
Wollt ich nur mal hier erzählen. Weil ja oft die Frage kommt: Würde mein Kind vielleicht durchschlafen, wenn es die Flasche bekäme?
Ach ja, falls ihr jetzt neidisch seid, weil ich so ein braves Schlafmäuschen hab, dann tröstet euch vielleicht der Gedanke, dass ich ja noch Arthur hab. Mittlerweile über zwei Jahre alt - hat in seinem ganzen Leben sage und schreibe zweimal durchgeschlafen. Bis vor einem halben Jahr wollte er alle zwei Stunden stillen (Tag und Nacht). Jetzt übernimmt er auch noch den Part seiner Schwester und meldet sich nachts mehrmals (meist zweimal zum stillen), und das obwohl er eng an mich geschmiegt schläft (seine Schwester übrigens auch - auf der anderen Seite eben). Hm, habe die Hoffnung schon aufgegeben, dass er jemals entspannter schlafen wird.
So unterschiedlich sind Kinder. Zitha liegt morgens noch genauso im Bett, wie sie abends eingeschlafen ist. Arthur hingegen wurschtelt durchs ganze Bett und hat oft seinen Kopf bei unseren Füßen oder seine Füße auf mir oder....
lg andea (die kaum mehr Zeit hat hier bei euch zu sein)