Beim ersten bin ich Monatelang ausgelaufen und hatte Handtücher im Bett, und immer ein bischen Zweifel, ob die Milch reicht. Die zweite hat die erste Woche nur 3-4x am Tag getrunken, weils so viel Milch gab, und die dritte auch. Ausgelaufen bin ich beim zweiten und dritten je 2x, weil ich irgendwas falsch gemacht habe (Kind hat nur angesaugt, komisch auf der vollen Brust gelegen). Und Milch hab ich jetzt für 3 - und hab das Gefühl, wenn eine Brust ganz (naja, ziemlich) leer ist ist nach einer halben Stunde schon wieder eine ganze Mahlzeit drin - ohne daß sie sich voll anfühlt.
Viele Grüße,
Christine

hi christine,
danke für diene antwort, das beruhigt mich :-)
lg
yvonne

Hallo Yvonne!
Bei mir ist es dieses Mal auch ganz anders! Bei Faya war es genauso wie bei dir bei Luna! Ich brauchte erst keine Stilleinlagen mehr als ich wieder in der 12.SSW war.
Richtig weich sind meine Brüste dieses Mal aber auch nicht, sie sind teilweise schon recht fest, es kommt aber auch drauf an, ob Faya oder Mila grad getrunken hat. Faya trinkt in ganz kurzer Zeit eine richtig pralle Brust leer, so dass sie anschließend auch sehr weich ist. Mila schafft das hingeegen natürlich nicht. ;-) und es spritzt nicht soo doll, was echt super ist. Ich finde es dieses Mal echt angenehmer. Ich habe das Gefühl die Milchproduktion ist genau richtig, nicht zu wenig und nicht zu viel. Der Körper lernt bestimmt dazu. Natürlich kannst du dieses Mal auch problemlos so lange voll stillen wie ihr möchtet! :-)) Mach dir nicht so viele Gedanken, das wird schon!
GLG Janne mit Faya 18 Mon und Mila 7 Wo

Liebe Yvonne,
die Stillzeit mit meiner ersten Tochter verlief körperlich sehr unharmonisch. Meine Brüste waren immer sehr gespannt, schmerzten lange, die Brustwarzen brauchten Wochen, sich von den anstrengenden ersten Tagen zu erholen...meine Tochter dagegen verschluckte sich dauernd am Milchstrahl, spuckte viel, schlief wenig. Unharmonisch eben, es dauerte ewig, bis sich meine Brüste auf den Bedarf der Kleinen eingestellt hatten. Dann kamen allerdings auch schon schlaue Ratgeber und versauten/beendeten damit unsere Stillzeit, die ich in sehr schlechter Erinnerung behalten habe. Gerade in dem Moment, in dem es hätte schön werden können...das werde ich wohl nie verwinden.
Wie auch immer, jetzt bei Maxi hatte ich keinen nennenswerten Milcheinschuss. Also die Milch floss schon plötzlich reichlich, aber nix spannte oder tat gar weh. Die Brustwarzen waren nicht wund, die Brust stellt sich problemlos auf (fast) jeden Bedarf ein. Die Kleine ist inzwischen zehn Wochen alt, nimmt zu, wächst und gedeiht und ich habe noch keinen einzigen Wachstumsschub bemerkt. Von daher muss sie wohl genug bekommen, zumal sie auch seit neuestem nachts sechs bis (einmal) neun Stunden durchschläft.
Fazit: Das ist immer unterschiedlich und je besser und leichter sich die Brust an den Babybedarf anpasst, umso schöner und einfacher ist es für die Mutter...und für das Baby vermutlich auch! ;o)
LG Steffi

hi steffi,m
danke für deine antwort, insbesondere den letzter satz trifft es auf den punkt, ist ja wirklich viel angenehmer so wie es jetzt ist, wenn ich bedenke wie oft sich luna am meinem starken milchspendereflex verschluckt hat bis wir 2 das endlcih im griff hatten hat echt lange gedauert und beim öffentl. stillen fand ich es dann auch nicht so prickelnd vorrübergehende leute fast mit meinem milchstrahl abgeschossen zu haben *g*
lg
yvonne