Abstillen und Durchschlafen
Aber offensichtlich ist es ja doch häufig so, dass Kinder anfangen durchzuschlafen, wenn sie nicht mehr gestillt werden - und ich frag mich, wieso?
Ist das nur Zufall oder woran könnte es sonst liegen?
Ich hab ja zu dem Phänomen zuhause Dauerstillen - bei der Oma durchschlafen mal geäussert, dass die Kleinen eben wissen, dass es sich bei der Oma nicht lohnt, aufzuwachen - könnte das beim abgestillten Kind auch zutreffen?
Wacht es nicht mehr auf, weil es sich eh nicht mehr lohnt? ;-)
Eure Gedanken dazu würde mich wirklich interessieren, ich kann mir das nämlich bisher nicht erklären.
LG
Doro
Re: Abstillen und Durchschlafen
ich denke, dass sie wieder einschlafen (bei leichten Wachphasen in der Nacht), weil sie wissen, dass da nichts mehr kommt.
Meine Tochter schlaeft seit knapp 10 Monaten meist durch.
Trotz Stillen.
Ich denke, das liegt aber auch am Charakter des Kindes. Die Tochter einer Freundin ist aehnlich alt und mit 9 Monaten abgestillt. Die hat noch nie nachts durchgeschlafen und ihre Mutter rennt jede Nacht Kilometer und stopft den Schnuller zurueck.
Frei nach dem Motto : "jeder Gang macht schlank" *gg*
LG
Ana
Re: Abstillen und Durchschlafen
"Aber offensichtlich ist es ja doch häufig so, dass Kinder anfangen durchzuschlafen, wenn sie nicht mehr gestillt werden - und ich frag mich, wieso?
Ist das nur Zufall oder woran könnte es sonst liegen?"
Das kann ich nicht bestaetigen. Mein Sohn hat "durchgeschlafen" (ca. 7 h am Stueck) als er 2 Wochen alt war.
Als er einige Monate aelter wurde, schlief er 9 h am Stueck.
Vollgestillt.
Zufall ? Ja.
Oder:
Ich bezeichne es eher als Glueck.
Ich glaube nicht dass ich noch so viele Narkoserueckstaende in meiner Milch hatte *ggg*
Nachdem er seine erste Beikost mit ca. 6 Monaten bekommen hatte, schlief er schlechter. Und das obwohl die Beikost der Muttermilch energetisch aquivalent war (durch Oel).
Das wuerde ja genau dem widersprechen, was Du vermutest.
Wobei ich der Beikost auch nicht wirklich schuld gebe.
Auch das halte ich fuer Zufall.
Der abgedroschene Satz "Jedes Kind ist da anders" passt meines Erachtens nach wieder ;)
LG, Karen
PS
er hat nicht besser oder schlechter geschlafen als er mit 9 Monaten dann komplett abgestillt war.
Er hat aber deutlich besser geschlafen, als er mit ca. 13 Monaten ins familienbett zog ;)
(in dem er - nach einem mehrnaechtigen Ausflug in sein eigenes Bett - weiterhin schlaeft).
LG, Karen
Re: Abstillen und Durchschlafen
ob Kinder nachts schlafen hat mit dem Stillen glaube ich weniger zu tun - meine erste Tochter hat immer schlecht geschlafen, ist immer mehrmals aufgewacht - auch als sie Beikost bekommen hat und schließlich mit einem Jahr gar nicht mehr gestillt wurde, wachte sie bis zum 2.Geburtstag jede Nacht mehrmals auf. Meine zweite Tochter schläft seit 1,5 Wochen jede Nacht zwischen 7-9 Stunden - sie wird voll gestillt und ist jetzt 9 Wochen alt...
Flaschenbabies scheinen aber in der Tat in größerer Anzahl schon in diesem Alter viel nachts zu schlafen (entnehme ich zumindest den Postings meines ET-Forums) - das würde mich mal interessieren, woran es liegt. Ist die Flaschennahrung so gehaltvoll, dass alle Säuglinge - egal ob "eigentlich" gute oder schlechte Schläfer, davon verdauungsmäßig so "erschlagen" sind, dass sie soviel pennen????
LG Annalisa
Re: Abstillen und Durchschlafen
Ich hatte da eh immer eine ganz andere Sichweise für mich hat Julius mit seinem 2-Std.-Rhythmus, der über das ganze erste Jahr ging, nie schlecht geschlafen, er hat halt oft gestillt :-)
LG
Doro
Re: Abstillen und Durchschlafen
ich weiss jetzt nicht wie alt deines genau ist etc. - aber mein Kind schläft schon seit ewiger Zeit *obwohl-gestillt* durch.
Ab 20:30 bis ca. 7:30. Wacht ab und zu um 6 auf - aber da gibts kein Sonderfrühtück mehr in der Regel.
Und ich bin sicher kein Spezialfall, gebe eher bedingt durch meinen Schichtdienst eine "nervöse" Familiensituation.
Bis zwei Jahre geht halt wenig mit Durchschlafen - ob gestillt oder nicht.
LG Gala
ps. für mich wäre ständiges Aufwachen und Stillwunschgebaren bei einer Ü3 selbstverständlich ein Abstillgrund - bei aller Liebe.
Re: Abstillen und Durchschlafen
dazu muß man nicht komplett abstillen. bei uns hat es gereicht, romina mit etwas über 1 jahr zu erklären, daß es ihre mamabi ab jetzt nach dem einschlafen erst wieder gibt, wenn es hell ist ;-)
denke schon, daß die mäuse nachts nicht unbedingt hunger oder durst, sondern ein ausgeprägtes bedürfnis nach mamas nähe haben, was meiner meinung nach aber genauso wichtig ist. die bekommnt romina von uns auch ohne nächtliches stillen durchs familienbett.
lg ulla mit romina 13.11.03 und ravinja 09.09.05
Re: Abstillen und Durchschlafen
ich denke, da ist etwas Wahres dran, zumindest bei älteren Kinder (1 Jahr und mehr). Manche Kinder schlafen ja schon mit 4 Wochen durch, obwohl sie gestillt werden....
Meine Tea hat erst mit 11/2 Jahren durchgeschlafen. Der Grund war, dass ich mit Stella ss war und keine Milch mehr ab der 17./18.SSW kam. Ich habe sie nicht abgestillt - Tea trinkt heute noch von der Brust, aber sie hat gemerkt, es ist keine Milch mehr da und das Aufwachen "lohnt" sich nicht.
Und Stella ist jetzt ín dem gleichen Alter und schläft nicht durch, weil sie an die Brust will. Ich habe jetzt schon versucht, in einem anderen Zimmer zu schlafen. Stella wacht auf, hat etwas geweint, aber ist wieder eingeschlafen ohne Brust. Ich habe es noch nicht geschafft, dass sie durchschläft. Abstillen möchte ich sie nicht, aber ich würde mich sehr freuen, wenn ich mal in Ruhe schlafen könnte.
LG Zora
Re: Abstillen und Durchschlafen
wie es sich bei Hannah entwickeln wird weiß icn noch nicht;-) Aber so im
Bekannten und Familienkreis ist es völlig unterschiedlich ob Kinder
durchschlafen oder nicht. Offensichtlich spielt es auch keine Rolle ob
gestillt oder Flasche. Wir haben alle Variationen von zeitig ( mit 6
Monaten durchschlafen trotz stillen, oder immer noch mehrfach wach
und nach Mama rufend mit 3 Jahren- Flaschenkind)
glg, Malati
Re: Abstillen und Durchschlafen
bei uns war es umgekehrt - Yannick hat nachts nicht mehr gestillt,
als er durchschlief. *g* Manchmal wacht er allerdings doch nachts
wieder auf (gerade jetzt nach der Geburt seines Brüderchens) und
dann will er auch Milch (und kriegt sie). Es würde sich für ihn also
durchaus "lohnen" aufzuwachen, aber er scheint es nicht mehr zu
brauchen. Vorher schon ist mir aufgefallen (da wir ja im selben
Zimmer schlafen), dass er es immer häufiger schaffte, aus dem
halbwachen Zustand selbst wieder in den Schlaf zu finden, statt
nach Mama zu rufen, um zu stillen. Ich halte das für einen ganz
normalen Reifeprozess des Schlafverhaltens.
Was natürlich nicht deine Frage beantwortet, warum es doch so
häufig klappt mit dem Durchschlafen, wenn die Kinder abgestillt
werden (wobei... ob die gefühlte Häufigkeit der echten wohl
entspricht?), dazu habe ich keine Theorie. :)
LG Yuri
Re: Abstillen und Durchschlafen
wirklich mitreden kann ich ja nicht, weil ich noch kein LZS-Kind hatte. Allerdings hatte ich ein Stillkind, das mit sechs Monaten abgestillt wurde und danach super durchschlief. Dies allerdings in Verbindung mit Ferber. *schäm* Würde ich nie wieder tun, ich hatte grauslige Erlebnisse, wenn ich nachts mal aufwachte und nach ihr sah und sie lag wie tot in ihrem Bettchen, wach mit offenen Augen aber bewegungslos und still. Niemals wieder.
Mein kleiner Sohn, der von Anfang an die Flasche bekommen hatte, schlief mal eine zeitlang wirklich durch, da war er so etwa 12-14 Monate. Davor und danach war es höllisch. Manchmal habe ich acht Fläschchen in der Nacht zubereitet. Er ist jetzt 2,5 Jahre jung und schläft immer noch nicht durch, was aber sicher auch mit seiner Epilepsie zu tun hat.
Unsere Jüngste jetzt verhält sich so ziemlich genau so wie der Junge. Eher schläft sie ein bisschen besser als er, sie wird zu allermeist gestillt. Wenn ich IHR aber abends eine Flasche gebe (habe doch immer während der Mens Probleme mit dem MSR und da kann ich dann einfach nicht anders durch), schläft sie schon mal gute sechs Stunden am Stück. Danach wird sie dann aber wieder stündlich zum Stillen wach. Ich VERMUTE, dass es bei DIESEM Kind mit der Flasche einfacher wäre, aber wie gesagt, ich sehe das nur als Notlösung an.
Ich denke, dass die abgestillten Kinder bzw. nicht nach Bedarf gefütterten Flaschenkinder irgendwann merken, dass die Nacht eine eher triste Zeit ist, in der es nichts Leckeres gibt und deshalb eher durchschlafen. Aber mal ehrlich, es werden die komischsten Dinge als 'Durchschlafen' bezeichnet. In Maxis 'geboren-im...'- Forum ist es z.B. Durchschlafen, auch wenn man acht mal aufstehen und den Schnuller zurückgeben würde (Situationen, in denen ein Stillkind vermutlich gestillt werden wollte). Oder die nachts zwei mal verlangte Teeflasche zählt auch nicht als Durchschlafhindernis! Häh?
Na ja, Durchschlafen bedeutet also vielfach, dass das Kind lange ohne 'Nahrung' auskommt und das könnte theoretisch fast jedes gestillte Kind auch. Nur die nächtliche Betreuung würde dadurch nicht einfacher. Ich empfinde es als VIEL einfacher, der Kleinen nachts die Brust zu geben, als sie zum Beispiel auf dem Arm wieder in den Schlaf zu schuckeln...und ich frage mich auch oft, warum sich Frauen das antun, obwohl es so viel komplizierter ist?
Jetzt ein Bekenntnis: Ich wünschte zutiefst, aus vollem Herzen, meine Kinder würden durchschlafen und mich nachts nicht brauchen! Aber ich kann es nicht erzwingen und ich möchte nicht irgendwann abgestillt haben und dann ohne Möglichkeit dastehen, mein Kind nachts schnellstens wieder einzulullen. Garantien für besseren Schlaf gibt es nämlich keine.
LG Steffi, heute erste Nachthälfte mit Colin im Arm, dann 'abgeschoben' an Papa und ausgetauscht gegen Maxima...wir brauchen wirklich langsam ein King-Size-Bett!!!
Re: Abstillen und Durchschlafen
Nico habe ich abgestillt, als er 22 Monate alt war. Besser wurde sein Schlafverhalten erst so etwa vor nem halben Jahr (er ist jetzt 4). Wir hatten noch lange nach dem Abstillen nächtliches Aufwachen, Weinen bis hin zu Schreianfällen, heftige Träume. Er hat immer noch ein sehr hohes Kuschelbedürfnis und ich hab manchmal nachts noch beide Kids im Arm.
Ab und zu schläft er jetzt schon mal richtig "durch" in dem Sinn: Abends ins Bett und keinen Mucks bis zum nächsten Morgen.
Bei uns gibt's da also keinen Zusammenhang.
LG Janet
Re: Abstillen und Durchschlafen
das Problem habe ich nie gehabt, mein Sohn schläft seit ca. einem halben Jahr durch, trotz oder wegen Stillens und im FB.
Ich halte also von der Theorie dass Kinder die nicht mehr Stillen durchschlafen nicht so viel. ;-)
LG Mattina
Re: Abstillen und Durchschlafen
Viele Grüße,
Christine (die nur nachts abgestillt hat, Tagsüber nicht)
Re: Abstillen und Durchschlafen
LG
Berit, mit Jessica, die heute nacht von 17.00 bis 6 Uhr durchgeschlafen hat (sehr muede vom Kiga!), bis auf einen MAMIII-Schrei, der aber wohl im Halbschlaf geschah :-)
Re: Abstillen und Durchschlafen
Fürs Stillen musste er mich halt immer wecken; das hat er sich abgewöhnt.
Ausnahme: das Kind sitzt plötzlich hellwach im Bett und macht "Uhu-uhu-uhu - AFFE!" (oder was sonst der größte Spaß des Tages war) - dann kann man es mit einem beruhigenden Grunzen wieder in sein Kissen werfen und es schläft selig weiter.
LG Iris
Re: Abstillen und Durchschlafen
ich sehe da keinen Zusammenhang, den gabs damals bei Florence nicht (Flaschenkind, im Babyalter NIE durchgeschlafen) und auch bei Alexis sehe ich keinen direkten Zusammenhang.
Es ist eher so, dass ich eine Tendenz zum 2. Geburtstag hin sehe, da tut sich wohl gewaltig was in der Entwicklung, dem Nährstoff- und/oder Nähebedarf, was den Kindern die Sicherheit gibt, nachts länger am Stück zu schlafen.
Bei F waren die kurzen Abstände nachts (absoluter Bedarf an Milch, da ging nix mit Kuscheln, Tragen, etcpp!) mit 24mt erledigt, wie von Zauberhand und bei Alexis sehe ich, da ich ihn ja nachts "betreue", auch einen starken Drang zu mehr Schlaf bzw weniger Stillpausen. Als ich nachts eine Woche nicht da war, hatte er auch 2-3 Schlafunterbrechungen, die er mit Papakuscheln gut gemeistert hat. Durchgeschlafen hat er in/nach dieser Woche nichtmal ansatzweise ;o)
LG; Mélanie
Re: Abstillen und Durchschlafen
Im Sommer haben wir fast drei Monate lang versucht, Martas Schlafverhalten dahin geghend zu beeinflussen, dass sie es sich zur Gewohnheit macht, nachts richtig lange am Stück zu schlafen, also bis auf jeden Fall 4.00 früh (Nein, ohne schreien, damit das klar ist), inde, mein Freund und ich durch extremkuscheln etc. veruahcten, das Stillen so weit wie möglich nach hinten zu verschieben.
Fazit: Marta schlief in der ganzen Zeit (Mitte Mai bis Anfang August) genau einmal bis 5.30 und ein paar Mal bis 3 oder 4 Uhr am Stück. Allermeisten wachte sie zwischen 23 und 2 Uhr auf. Und das ist die Regel bis heute.
Der Umgewöhnungsversuch hat richtig Arbeit und Mühe gekostet. Wir waren bloß so am Ende, dass wir das wirklich wollten, mittlerweile...weiss nicht, überhaupt schlafen ist schon toll...
Ich habe sie noch nie eine ganze Nacht lang nicht gestillt!
Aber bald will ich das Nachtstillen wirklich abschaffen, denn sie ist 20 Monate alt und isst den ganzen Tag wie ein Scheunendrescher und dann nachts noch Busen...nee, also da ist dann echt mal meine Grenze erreicht.
Das wird aber hart, das weiss ich jetzt schon. :-(
LG Caro
Re: Abstillen und Durchschlafen
neulich habe ich beim Lesen eines Zeitungsartikels unserer Tageszeitung erstaunt festgestellt, dass sich die Definition von " Durchschlafen" schon wieder geändert hat. War es vor zwei, drei Jahren noch als "mindestens sechs Stunden am Stück schlafen" definiert, so heißt es heute "zwei Schlafzyklen von je drei bis vier Stunden Dauer".
Im Sinne der letzten Definition schläft mein 28 Monate altes Stillkind überwiegend durch; im Sinne der ersten ab und zu; im Sinne von "ohne Unterbrechung von abends bis morgens schlafen" nur in Ausnahmefällen.
Meine große Tochter hat 34 Monate gestillt, sie schlief im Sinne keiner der Definitionen durch, bis sie gut drei Jahre alt war, dann fing sie langsam damit an. Ich konnte keinerlei Verbindsng zum Stillende erkennen. Es war sogar weitaus schwieriger, sie nachts ohne Stillen zu beruhigen, allerdings durfte immerhin mein Mann das manchmal übernehmen. Mit nunmehr fünfeinhalb Jahren merke ich ihre Anwesenheit meistens nur durch unsanftes Füße-unter-meinen-Po-schieben.
Iris' Gedankengang kam auch mir in den Sinn. Es ist ja gar nicht so, dass Menschen wirklich ohne Unterbrechung durchschlafen. Üblich sind wohl eher die oben erwähnten drei- bis vierstündigen Schlafzyklen. Die Frage ist, wie ein Mensch dann in den Schlaf zurückfindet. Für Stillkinder liegt der Stillwunsch da ja nahe, zumal wenigstens manchmal auch Durst eine Rolle spielen könnte.
Ich denke schon, dass ein Kind sich der Situation prima anpassen kann. Und da die Oma eben keine MuMi hat, kann sie auch nicht zum Weiterschlafen stillen. Dabei scheinst du bzw. die Oma deines Sohnes Glück zu haben: Dein Sohn findet dann alleine zurück in den Schlaf. Ich bin mir sehr sicher, dass meine das nicht könnten und wollten.
Neulich hat der beste Freund meiner Großen bei uns geschlafen. Beide schliefen zusammen in Kinderzimmer. Als erste kam meine Tochter zu mir ins Bett gekrabbelt. Irgendwann hörte ich ihn rufen: "Wo seid ihr denn alle?" und so kam auch er zu uns ins Bett. Es war eng und gemütlich :-) Dieser Junge braucht offenbar die Anwesenheit vertrauter Personen zum Weiterschlafen.
LG Katja
Re: Definition
ich glaube mal gelesen zu haben:
Durchschlafen ist das Auslassen mind. einer Mahlzeit. :-)))
LG Uta
Re: Abstillen und Durchschlafen
also ich glaub schon, daß es da einen Zusammenhang gibt, welchen genau - keine Ahnung :-) Aber in meinem Bekanntenkreis schlafen ALLE Flaschenkinder durch - schon komisch... Manchmal denke ich, daß es auch Gewohnheit ist, denn als Maya über Monate hindurch ziemlich schlimm gezahnt hat, war es noch relativ einfach, ihr einfach die Brust zu geben als sie sonst irgendwie zu beruhigen und das zum Teil im Dauernuckeltakt - trotzdem erholsamer, als ständiges herumtragen in der Nacht, was aber bei den Eckzähnen trotzdem nötig war... Und jetzt schläft sie zwar deutlich besser, aber trotzdem wacht sie so bestimmt 3 x (wennn nicht öfter) in der Nacht auf und mit der Brust geht es super einfach und schnell. Ich hab aber schon das Gefühl, daß sie einfach weiß, daß ich eh da bin und sie so mit der Brust einfach leichter wieder in den Schlaf findet. Vielleicht würde sie bei der Oma wirklihc auch nicht aufwachen, keine Ahnung... ich hoffe einfach, daß es langsam besser wird und das ist es auch schon :-) Wenn sie dann irgendwann im Laufe dieses Jahres von alleine durchschläft, dann freue ich mich, wenn nicht, dann werden wir uns definitiv was überlegen...
Liebe Grüße
iris
Re: Abstillen und Durchschlafen
meine Tochter schläft auch bei der Oma nicht durch. Die hat dann nur das Problem, daß sie keinen Busen mit Inhalt mehr hat, um sie schnell und unkompliziert wieder in den Tiefschlaf zu befördern.
LG
Claudia
Re: Abstillen und Durchschlafen
keine ahnung,aber ich lass alwin heute mit opa im bett schlafen,dann werden
wir ja sehen;-)
lg,sylvi
Da fällt mir die schöne Sitte der Japaner ein...
Meine Arbeitskollegin (Japanerin) erzählte mir letztens erst, sie hätte ihr erstes eigenes Bett/Zimmer mit 13 bekommen - und da fragt SIE mich, ob es ok wäre, wenn sie ihre 10 Monate alte Tochter bei sich schlafen lässt bzw. wann die Kleine ein eigenes Zimmer braucht!?
Tja, sie lebt halt jetzt in Deutschland und ist mit entsprechenden Schwiegereltern versehen :-/
LG
Doro
Re: Da fällt mir die schöne Sitte der Japaner ein...
ohjee,na sie will sich sicher anpassen und in die gesellschaft einfügen,in die
sie da geriet...
lg,sylvi
Re: Abstillen und Durchschlafen
seit ich tagsüber drauf geachtet habe, dass wenigstens bisschen rhtymus in unseren stillzeiten war und er ein eigenes zimmer hat, schläft er trotz vollstillens total gut.
zur zeit ist es so, dass ich nach ca. 7-8 stunden hintingel, weil ich aufwache weil mir der busen platzt.
zum glück trinkt er dann auch.
vor einiger zeit hatten wir noch 2 mahlzeiten nachts, und die eine wollte er dann nicht mir. mir ist er busen geplatzt und er hat nur genuckelt und sofort weitergeschlafen, da hab ich dann anfangs sogar etwas abgepumpt.
lg Julia
Re: Abstillen und Durchschlafen
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