hallo ihr lieben,
hab heute eine ehemalige arbeitskollegin getroffen, die
mit dem doppelkinderwagen unterwegs war (2,5j und 5
- 7,5 mon, je nach rechnung). das baby war ein
frühchen mit schwerem herzfehler, der erfolgreich
behoben werden konnte. trotz 2 monaten klinik hat sie
von anfang an abgepumpt/gestillt.
sie war gerade unterwegs um stilleinlagen zu kaufen.
so hat sich das thema ergeben.
sie erzählte mir, dass sie morgen mal mit karottenbrei
beginnen würde, weil die kiä dies empfohlen habe,
aber eigentlich hätte sie weder lust auf brei zubereiten
noch habe die kleine lust auf brei.
«dann still doch einfach weiter», meinte ich zu ihr und
erzählte ihr, wie unkompliziert es bei uns gelaufen war,
als ich mir bei lars (im gegensatz zu jann) das
breikochen sparte und er von der brust an den tisch
kam, dann, als er wollte. und wie toll das war, weil ich
so nämlich ganz viel mehr zeit für den grossen hatte.
fazit unserer unterhaltung: gut, dass sie mit mir habe
reden können, das sei genau das gewesen, was sie
jetzt gebraucht hätte, weil sie es nämlich lieber
genauso machen wolle, jedoch durch die kiä
verunsichert wurde. aber eigentlich sei sie überzeugt,
dass ihre milch genau das enthalte, was ihre kleine
tochter brauche.
ist doch toll!
ich zog schliesslich ganz fröhlich weiter!
gute nacht wünscht euch nachteule bea ;-)