*einschleich* Ich brauche mal einen Rat..
ich schleiche mich mal hier ein, weil ich einen Rat bzw. eine konkrete Stillfrage habe und hoffe, ihr könnt mir weiterhelfen. Ich komme eigentlich aus dem Jan/Feb 2003-Forum und habe selbst (leider) nur dreieinhalb Monate gestillt. Jetzt geht es um meine Freundin, deren Sohn Pablo jetzt dreieinhalb Monate alt ist:
Pablo wird voll und nach Bedarf gestillt, alles prima von Anfang an. Meine Freundin möchte gerne weiterstillen, bei ihrer großen Tochter hat sie ca. 10 Monate gestillt, davon über 6 Monate voll. Jetzt zur U4 wurde Pablo als zu leicht befunden (verstehe ich aber nicht ganz, er wiegt knapp 6kg und ist 64 cm, finde ich jetzt nicht dramatisch...) und die KiÄ hat ihr was erzählt von wegen zufüttern und schnellstmöglich Beikost geben. Sie ist aber skeptisch und möchte eigentlich ungerne schon irgend was anderes als MuMi geben. Jetzt hat eine Mutter bei der Rückbildung ihr gesagt, sie müsste sich kalorienreicher ernähren, dann würde auch Pablo mehr Kalorien bekommen. ICH halte das für eine Fehlinfo, zumal mir damals vom Arzt was anderes gesagt wurde (meine Tochter wog im selben Alter noch keine 4kg, die Milchmenge war scheinbar ausreichend, aber angeblich war die Zusammensetzung ungünstig und sie nahm nicht zu), nämlich, dass Kalorien in der Nahrung der Mutter nichts mit dem Gehalt der MuMi zu tun haben, sondern dass der Nährgehalt der MuMi damit gar nicht zusammenhängt...
Ihre Hebamme ist irgendwie unzuverlässig und die Meinung der KiÄ ist ihr genausowenig hilfreich, also hab ich ihr versprochen, hier mal zu fragen.
Und jetzt mal her mit den Ratschlägen, liebe Stillprofis, wir wären sehr sehr dankbar! :-)
LG, Anna (mit Margareta, fast 3)
Re: *einschleich* Ich brauche mal einen Rat..
komisch ist, dass Babys von Beikost (Möhrchenbrei) zunehmen sollen und dicke Erwachsene von Gemüse abnehmen sollen???
(1 Liter Mumi = 4 kg Möhrchen kalorienmäßig)
Wenn deine Freundin nach Plan/Uhr stillt, dann wäre das nicht günstig.
Sie könnte ansonsten darauf achten, dass sie nicht beide Seiten nur kurz anstillt, sondern immer eine Seite sehr gut austrinken lässt. Dann kommt garantiert fette Milch in den Magen.
LG Uta
jo :-))
wenn das stimmen würde, dann müssten dicke mütter nur dicke babys haben und dünne nur dünne babys!!
glg tina
Re: *einschleich* Ich brauche mal einen Rat..
Marlene hatte im gleichen Alter bei gleicher Körpergrösse (64 cm) 5850 g und das hat weder den KiA, noch die Mütterberatung hier irgendwie aus der Fassung gebracht.
Sie kann einfach nach Bedarf weiterstillen, das passt schon.
LG,
Darla
Re: *einschleich* Ich brauche mal einen Rat..
meine beiden waren zur U4 jeweils 64 cm und haben einmal gerade eben 6 kg und einmal leicht über 6 kg gewogen.
Bei beiden hat die KiÄ gemeint, voll gestillt wäre da alles in Ordnung. Da kriegen die Kinder genau das was sie brauchen. Zudem waren sie munter und fröhlich und das war ihr entschieden wichtiger als 100 g mehr oder weniger. Die Messwerte schaut sie sich sowieso immer nur ganz flüchtig an, eigentlich nur die Kreuzchen hinten, die die vermessende Helferin macht und solange die Kinder innerhalb der Perzentilen liegen und sich die Kurve nicht ungewöhnlich entwickelt, ist alles im grünen Bereich. Meine beiden sind halt eher von der leichten Kategorie. Nicht das schlechteste, wenn man die Kinder rumtragen muß. ;)
Ich hab spaßeshalber mal den BMI-Rechner, der hier vor ein paar Tagen gepostet wurde, mit den Daten (Mädchen, 5,9 kg, 64 cm) gefüttert - Ergebnis: BMI von 14,4, im Normalbereich am unteren Ende, alles okay.
Kinderärzten traue ich bei Infos zum Thema "Ernährung von gesunden Säuglingen und Kleinkindern" aber eh nicht viel zu. Die Infos stammen meistens aus eher "dubiosen" Quellen (= Hersteller von Babynahrung) ...
LG, Beate
Korrektur
Okay, der BMI ist dann ebenfalls 14,4 und im Grenzbereich zu normalgewichtig, aber noch NICHT untergewichtig.
In dem Alter ist es zumindest bei meinen auch so gewesen, dass plötzlich alles mögliche interessanter war als stillen, es steht ein Wachstumsschub an, die Umwelt wird entdeckt, häufig schießen die ersten Zähnchen ein.
Alles Gründe, die die Gewichtszunahme in dieser Zeit verschlechtern. Einfach weiterstillen und den Arzt vergessen, solange das Kind gesund und munter ist.
Und wenn sie sehr unsicher ist, würde ich ihr noch eine Stillberaterin empfehlen.
LG, Beate
Re: *einschleich* Ich brauche mal einen Rat..
das mit den Kalorien vom Essen direkt in die Mumi ist eine Fehlinfo.
Stillen verbraucht viele Kalorien und deine Freundin sollte schon genug essen (ca. eine Mahlzeit mehr als Nichtstillende), aber es ist nicht so, daß die Kalorien direkt von der Schokolade in die Mumi fliessen.
Ja, wir lassen uns schnell unsicher machen wenn das Kind nicht bilderbuchgerecht zunimmt. Das ist mir selbst so gegangen als Mado mit einem Jahr unter 8.5kg gewogen hat (medikamentenbedngt). Ich habe gestillt und gestillt und gestillt und sie hat jetzt in einem Monat 500gr zugenommen (sie ißt aber manchmal auch ganz gut).
Vor allem ist es irreführend zu glauben, daß Pulvermilch die Kinder besser zunehmen lässt als Mumi. Dafür haben wir bei uns im Forum einige Beispiele !
Ich wünsche deiner Freundin und dem kleinen Pablo alles Gute und noch eine angenehme Stillzeit !
LG Carolin.
Re: *einschleich* Ich brauche mal einen Rat..
Na dasselbe hatten wir bei der U4 auch (62cm 5,7kg) also da müssen sie jetzt mit Brei zufüttern...blabla...
Ich nur jaja und schnell raus von KiA.
Hab ich natürlich nicht gemacht!! (Wieso soll der eine Zwilling zuviel und der andere zuwenig zunehmen??)
Jetzt sind beide 9 Monate alt, mittlerweile hat die damals zu leichte ihren Bruder überholt ( Beikost ist immer noch nicht so wirklich angesagt); denn sie wiegen nun 8,1 und 8,2kg bei guten 70cm....
Einfach nach Bedarf weiterstillen, also nicht nach der Uhr und dann klappt das schon!! Und das mit der Muttermilch und dem "nahrhafter" machen, geht m.E. nicht!!
Sie soll auf sich und ihr Kind vertrauen, das holt sich was es braucht!
GLG Berit mit Linus und Malin 9 Monate und beide mehr gestillt als Beiköstler...
Re: *einschleich* Ich brauche mal einen Rat..
ich hab gerade mal die U-hefte meiner Kinder rausgekramt:
Nr. 1 (Junge): 63 cm 5,5 kg
Nr. 2 (Junge): 64,5 cm 5,7 kg
Nr. 3 (Mädchen) 65 cm 5,7 kg
einzig allein bei Nr.1 erwähnte eine KiÄ (jung, noch unerfahren), er wäre zu leicht; die alte erfahrene sagte, es wäre ok. Bei den anderen (andere KiÄ) war es nie ein Thema!
Ich habe - und deine Freundin wohl auch - leichte Kinder, irgendwer muss die ja haben, sonst gäbs die 3%Linie ja nicht ;o). Meine Kinder sind immer noch eher leicht, gut so ;o).
Leider Gottes verstehen viele KiÄ nichts von Ernährung (Stillen) und von gesunden Kindern (die, die selber noch keine haben ;o)) und es ist (bzw war) auch nicht Teil ihrer Ausbildung.
Gruß Annette
Re: *einschleich* Ich brauche mal einen Rat..
ich habe selber 2 "Winzlinge", hier unsere U4-Daten:
Kind 1: 58 cm, 5200g (Geburt: 49 cm, 2980 g)
Kind 2: 56 cm, 4250 g (Geburt: 42 cm, 2130 g; geb. bei 32+1)
Man muss es zwar schon immer in Relation zum Geburtsgewicht sehen (wäre Pablo schon mit knapp 5 kg und 55 cm auf die Welt gekommen, wäre es vielleicht wirklich zu wenig Zunahme, keine Ahnung), aber insgesamt habe ich schon das Gefühl, das KiÄ gerne viel Theater um das Gewicht machen - unsere zum Glück nicht, beide Kinder waren immer "okay" und im Rahmen, sind ja auch gesund und munter, das ist die Hauptsache, beide wurden lange voll gestillt.
Wie sind denn die Eltern von der Statur her? Oft sieht man dann ja schon, wo es her kommt :-)
Und außerdem wachsen die Kleinen doch in Schüben, vielleicht steht der nächste Schub ja erst bevor?
Bloss keine Panik kriegen, erstmal das (anscheinend zufriedene) Kind weiter stillen lassen und der eigenen Intuition vertrauen, ob es gesund und munter ist. Selber schon gut und ausreichend essen, aber übertreiben hilft da auch nichts :-) Und vielleicht wirklich länger an einer Brust trinken lassen (wenn das Kind das mitmacht), damit mehr Hintermilch im Magen landet. Man MUSS ja nicht Seiten wechseln, meine waren oft mit einer Seite zufrieden.
LG, Marcia
Re: *einschleich* Ich brauche mal einen Rat..
was die anderen schon geschrieben haben, wiederhole ich jetzt nicht. NUr noch als kleine Ergänzung bzgl. Stillberaterin - deine Freundin hat da während der ganzen Stillzeit Anspruch drauf, die Kosten werden VON DER KRANKENKASSE übernommen. Im Zweifel ist das also wirklich eine gute Sache! Vielleicht beruhigt es sie mehr, wenn sie dies noch einmal mit einer professionellen Beraterin besprechen kann, man glaubt ausgebildetem Personal ja oft mehr (weshalb einen Kommentare von Ärzten ja auch mehr verunsichern als solche von Lieschen Müller...)
LG
die Netzmaus
Re: *einschleich* Ich brauche mal einen Rat..
ich habe auch so ein leichtgewicht, noch dazu zu früh geboren und von der
u3 bin ich heulend nach hause, weil die kiä meinte, ich solle flasche geben...
geburtsgewicht 2160g hatten wir erst nach 3 wochen wieder. jetzt etwa
3500g mit 12 wochen... nun will ich zur u4 zu einer anderen ärztin, habe
aber echt angst davor, weil ich es nicht so einfach wegstecken würde, wenn
wieder jemand damit anfängt. mich interessiert, was du über die stillberautng
schreibst, ich kenne nämlich eine gute stillberaterin, die war im kh tätig, wo
wir entbunden haben. ich dachte immer, ich müsste das selbst zahlen. weißt
du, wie das genau ist??? die kennt sich nämlich besser mit den frühchen aus
als die ärzte hier... brauch ich da ein rezept oder wie läuft das?
danke! erde
Re: *einschleich* Ich brauche mal einen Rat..
Ich drücke dir alle Daumen!
GGLG
die Netzmaus
Re: *einschleich* Ich brauche mal einen Rat..
kann da nur meine Erfahrung beitragen: meine Tochter nimmt sehr gut zu mit Muttermilch, ist eher moppelig wie meine Große. Ich stelle fest, dass ich seit Anfang der Stillzeit richtige Hungeranfälle habe, auch gerne fettige Sachen wie Schokolade...für mich gibt es da schon einen Zusammenhang, denn in der Schwangerschaft hattte ich das gar nicht (Gewichtszunahme in der gesamten Schwangerschaft waren bei mir 8,5 kg!). Ich würde sagen: auch die Mutter soll nach Bedarf essen und sich nicht zurückhalten oder nur Rohkost knabbern...aber ob das die Milch gehaltvoller macht, weiß ich natürlich nicht. Ich hatte in der Schwangerschaft auch einmal so eine Heißhungerphase, da habe ich von einem Frauenarzttermin zum nächsten 3kg zugenommen - in meinem alten Mutterpass habe ich dann festgestellt, dass das im selben Schwangeschaftsmonat beim ersten Mal auch so war, auch drei kg mehr. Davor und danach nicht - ich habe das Gefühl, dass mein Körper damit signalisiert, dass er Futter braucht und das gibt's dann auch....
LG Annalisa (trotz Hunger-Attacken mit Vor-Schwangerschaftsgewicht)
Re: *einschleich* Ich brauche mal einen Rat..
Wiebke hat ja vom 5. bis zum 8. Monat fast kein Gewicht zugelegt, dafür aber ein ganzes Stück an Länge. Ich hab unsere Ärztin damals mal gefragt, ab wann ich mir denn Sorgen machen müßte, daß sie vielleicht zu dünn wird (denn sie war ja schon immer so ewig lang, daß sie eher am dünnen Ende der Kurve hing). Antwort der Ärztin: "Zu dünne Kinder gibt es nicht".
Das war natürlich etwas verallgemeinert, und sie hat es dann noch mal präzisiert, daß es eben schon Extremfälle wie eben Dein Gretchen gibt, aber 6kg auf 64cm gehört da sicherlich nicht zu. Nach der Kurve im gelben Heft liegt er zwar deutlich auf der leichten Seite, aber noch nicht einmal über der 3%-Linie.
Kennt Deine Freundin vielleicht noch eine andere (stillkompetentere) Hebamme, die sie um Hilfe bitten könnte? Anspruch auf diese Unterstützung von einer Hebamme oder Stillberaterin hat sie ja wärend der ganzen Stillzeit, und sie ist auch absolut nicht darauf angewiesen, bei einer Hebamme zu bleiben, wenn die ihr nicht richtig helfen kann oder mag.
Das mit den Kalorien der mütterlichen Ernährung gehört sicherlich zu den Ammenmärchen, solange Deine Freundin nicht eklatant mangelernährt ist hat ihre Ernährung keinen Einfluß auf den Fettgehalt der MuMi. Streß dagegen, auch durch diese Aussage des Arztes, kann ihr natürlich schon zu Schaffen machen. Ich drück Euch allen die Daumen, daß Deine Freundin ihre Ruhe und ihr Selbstvertrauen wiederfindet!
Schöne Grüße aus dem verschneiten Norddeutschland, Meike mit Wiebke (gerade 3 ;-) und Mini-Känguruh (34. SSW)
DANKE euch allen!
das waren ja viele liebe, mutmachende und informative Antworten auf meine Frage - lieben Dank dafür, natürlich auch von meiner Freundin, der ich das alles schon weitererzählt habe. Das mit der Stillberatung werde ich ihr nochmal weitersagen, das könnte ihr wirklich ein bisschen helfen. Was die KiÄ angeht: sie geht da mit ihrer Großen auch schon immer hin und vertraut ihr deshalb voll, ICH halte speziell von dieser KiÄ nicht so viel, eben weil ich bestimmte Aussagen von ihr (auch in anderen Zusammenhängen) schon öfter sehr verallgemeinernd und auch verunsichernd fand. Ich hoffe, meine Freundin lässt sich nicht abbringen und stillt ihren Süßen weiter.
Das mit der Hintermilch hatte ich auch vergessen und werde ihr das als Tipp nochmal weitersagen.
Vielen Dank nochmal und allen einen schönen Tag,
Anna
Re: DANKE euch allen!
du hast ja schon ganz viele Tipps bekommen. :-) Ihr könntet mal gucken, ob eine La Leche Liga Stillberaterin in der Nähe ist oder dort auch mal über die HP anfragen.
Ich habe meinem KiA in Sachen Ernährung auch nicht so ganz über den Weg getraut und habe Pascal eben einfach weiter gestillt, nach den üblichen 6 Monaten wollte er gar keine Beikost haben und das hat der KiA auch gar nicht erfahren. *gg*
Deiner Freundin wünsche ich viel Durchhaltevermögen.
LG Mattina
Re: DANKE euch allen!
ich denke ebenso wie die anderen, dass das Baby deiner Freundin völlig in Ordnung ist. Die 3% Linie (Perzentile) bedeutet ja nichts anderes als dass 3% aller gesunden (!) Kinder ein geringeres Gewicht haben. Es ist also eine rein statistische Linie. Und das Baby deiner Freundin ist ja sogar schwerer.
Mich hat ein Buch bezüglich des Gewichts sehr beruhigt (wir haben auch zwei Leichtgewichte), das mir in diesem Forum empfohlen wurde:
Mein Kind will nicht essen
Ein Löffelchen für die Mama.... von Dr. Carlos González
Kurzbeschreibung:
Diesen Satz bekommen Kinderärzte am häufigsten zu hören. Wenn ein Kind essen soll, dann scheint es oft notwendig zu sein, eine Menge Ablenkung und Unterhaltung zu bieten, damit das Kind nicht bemerkt, dass ihm zwischendurch etwas in den Mund geschoben wird.
Warum weigern sich Kinder, vor allem gestillte Kinder, feste Nahrung zu sich zu nehmen? Warum hören Kinder um ihren ersten Geburtstag herum auf zu essen, obwohl sie schon so schön gegessen haben? Warum schließen sie ihren Mund, spielen mit dem Essen oder spucken es aus?
In unzähligen Familien gibt es diesen täglichen Kampf beim Essen. Dr. Carlos González, spanischer Kinderarzt und Autor dieses Buches, beantwortet die Fragen von besorgten Eltern. Er nimmt dem Thema die Brisanz, stellt klare Verhaltensregeln auf und beruhigt Eltern, die unter Ängsten und Schuldgefühlen leiden, weil ihr Kind nicht isst. Er zeigt auf, wie das Gleichgewicht zwischen dem, was ein Kind nach Ansicht der Eltern essen sollte, hergestellt wird.
Dr. Carlos González ist der Meinung: Ein Kind darf niemals zum Essen gezwungen werden - und schon gar nicht mit Bestechung oder Bestrafung.
Ein Kind weiß ganz genau, was und wie viel es braucht, um satt zu werden und zu wachsen.
Es geht in dem Buch zwar hauptsächlich um die Beikost, aber eben auch um den Übergang dazu bzw. es gibt auch ein kleines Kapitel zum stillen. Man bekommt es über die La Leche Liga (lalecheliga mit dem üblichen davor und dahinter, dort im Shop unter Bücher und Hefte relativ weit unten).
Viele Grüße und sowohl für dich als auch deine Freundin alles Gute!
anya
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