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@all, die wg. "Kind trinkt nichts außer Mumi" ...

... geantwortet haben:
Hallo Ihr Lieben, ich hab mich sehr Eure Antworten - die mich sehr beruhigt und vor allem in meiner Handlungsweise wieder bestärkt haben - gefreut. Meine KiÄin ist an sich schon eine "Stillbefürworterin". Allerdings sieht sie die herausragenden Vorteile des Stillens nur bei Baby´s unter 1 Jahr. Darüber hinaus wären ihrer Meinung nach die Vorteile kaum noch der Rede wert (in diesem Fall spricht doch die pure Unwissenheit/Ignoranz aus ihr). In meinem Fall - bezugnehmend auf das häufige nächtliche Stillen (4-6x)-meinte sie, dass letztendlich meine Gesundheit darunter leiden würde . Natürlich geht die ständig unterbrochene Nachtruhe auf Kosten meiner Leistungsfähigkeit - allerdings ist mir das Wohl meiner Tochter einfach wichtiger im Moment. Und ihren Vorschlag, doch "sanft" zu ferbern fand ich total überflüssig. Nachdem sie mich anfangs doch ziemlich beunruhigt hatte mit einer meiner Tochter durch das hohe Fieber und das Verweigern von anderen Getränken drohenden "Austrocknungsgefahr" hatte ich mir schon aus purer Verzweiflung eine Einmalspritze (5 ml)aus der Apotheke besorgt, um ihr auf diese Weise zusätzlich Flüssigkeit zu geben. Funktioniert hat es schon, aber die Mengen sind wirklich kaum der Rede wert, die auf diese Weise zusammenkommen. Für die Gabe von Medizin (bei totalen Verweigerern wie meiner Tochter) ist diese Methode aber eine wirklich gute Idee. LG an Euch alle, Susi + Lara (14 Monate
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