Nicht eigene Erfahrungen, aber die einer Freundin (der Große mit gut 2 Jahren hat allerdings nicht mehr gestillt) - Sohnemann wars zuviel und er ist freiwillig ins Kinderzimmer umgezogen, weil er da seine Ruhe hatte. :)
LG, Beate

Tja, wir hatten genau dieses Problem. Felix begann wieder richtig mitzustillen und Benedikt und Felix haben mich quasi gemeinsam an den Rande des Wahnsinns gebracht.
Wir haben dann kurzerhand geteilte Familienzimmer eingeteilt - Papa mit Felix in einem Zimmer, ich mit Benedikt im anderen.
Die erste Nacht, bzw der Abend war furchtbar - Felix hat bei Papa gebrüllt wie am Spiess. Dann hat er es aber bald akzeptiert und ich kam wieder etwas zu Kräften.
Zeitweise ging es dann gut, Felix wollte wieder in seinem Zimmer schlafen (wie schon in der Schwangerschaft) oder im Babybalkon. Aber da er ein wahrer Milkoholic war, überkam ihn immer wieder die Leidenschaft und er MUSSTE nachts mittrinken. Im März konnte und mochte ich nicht mehr - ich habe Felix radikal abgestillt. Das ging fast einfacher, als das ständige einschränken.
Ich kann dir nur raten - lass es auf dich zukommen. Egal, was es ist, wenn du nicht mehr kannst und willst, wirst du auch die Kraft finden, das ganze zu ändern. Das Wichtigste ist immer, dass dein Grosser merkt, dass du ihn noch liebst. Egal ob du stillst und wo er schläft. Gib ihm tagsüber viel Aufmerksamkeit und Liebe und Kuscheleinheiten, dann erträgt er den Rest gut. Meine Beiden sind jetzt ein Herz und eine Seele. Felix kürzlich beim Frühstück mit treuherzigem Blick: "Papa, ich hätte soooo gerne noch einen Bruder."
lg Pingu (mit Felix *18.5.2001 und Benedikt *22.10.2003)

Ich hatte David das nächtliche stillen mit ca. einem Jahr abgewöhnt. Außerdem hat er zumindest den Anfang der Nacht im Kinderzimmer verbracht. er hat einen recht guten Schlaf, und ist normalerweise nicht wach geworden von Rebecca.
Viele Grüße,
Christine

hallo kerstin,
ich frage mich auch schon, was machen. allerdings hauptsächlich bezüglich des platzproblemes. 180x200 sind dann doch nicht so riesig und werden von uns dreien schon ganz gut ausgefüllt, wo da noch ein baby schlafen soll so dass ich auch noch platz habe... deswegen überlege ich schon, wie ich zoe irgendwie "ausquartieren" kann. wir ziehen aber halt in 3 wochen, 2 monate vor et ungefähr nochmal um, so dass ich sie damit zusammen auch nicht direkt zusätzlich belasten will. zumal wir noch gar keine eigene schlafstelle für sie haben.
bezüglich des stillens, das lass ich auf mich zukommen. meine milch ist ja seit der 20.ssw weg und das trocken nuckeln hat sie jetzt auch aufgegeben. so dass abzuwarten bleibt, ob sie dann wieder mitstillen will und es überhaupt noch kann.
lg, anja.

Hallo Kerstin,
das war bei uns überhaupt kein Problem. Unser Großer schläft (wenn er denn schläft ;-) wie ein Stein und ist eigentlich durch kaum etwas wach zu bekommen, auch nicht durch lautes Babygeschrei ;-) Also keine Angst!
LG Simone