"Ja wenn die Milch noch reicht ..."

wird ja gerne so von manchen Leuten gesagt, wenn ich sage, dass Daniel mit 13 Monaten immer noch viel gestillt wird. Kommt Euch sicher bekannt vor. Ich hatte nie Zweifel daran, dass sie noch reicht, jetzt hatte ich aber den Beweis:
Daniel hat sich in den letzten Tagen viel gestillt (Erkältung, allgemeines Unglücklichsein da Papa weg war, etc) und nachdem er dann wieder was anderes zu sich nahm, trank er halt wieder weniger an der Brust - und mir lief die Milch aus der Brust aus! Ist mir seit Monaten nicht mehr passiert.
Tja, wenn die Milch noch reicht.
Liebe Grüße
sabine

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Bisherige Antworten

Andersrum ist es richtig:

Das Kind bestimmt die Milchmenge. Es wird genau die Menge gebildet, die abgefordert wird.
Das ist übrigens eine gute Konterantwort für komische Nichtstillerfragen. *fg*
LG Uta

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Re: Andersrum ist es richtig:

Und dann sagt Dir die gute Tante 'ich konnte ja damals nicth so lange stillen, ich hatte ja keine Milch mehr'. Und dann beweise ihr mal das Gegenteil ...
Viele Grüße,
Christine

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Re: Andersrum ist es richtig:

Ich will gar niemandem was beweisen.
Fakt ist:
Wer stillen möchte und wer lange stillen möchte, muss die Verantwortung für die Milchmenge dem Kind überlassen (Thema loslassen *lol*) und ihm aber die Möglichkeit dazu geben (also nicht nach Uhr und Wagge stillen und selber gesund leben).
LG Uta

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Re: "Ja wenn die Milch noch reicht ..."

Jaja, wir sind hier alle medizinische Wunder, ich weiss :-)
LG
Berit, die immer noch Milch hat *wunder*

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hab mal ausgerechnet ... M.T. - absolutsinnlospost

jaja, ich bin eine kleine Messneurotikerin :-)...
dass ich im letzten Jahr so gut über 400 Liter Milch "hatte".
gaaaanz schön viel, irgendwo muss der der große Kanister unterm Bett versteckt sein, denn sooooo groß sind meine Brüste nun auch nicht ( B-Cup )
400 Liter sind übrigens - je nach Füllungsgrad - knapp zwei Badewannen voll - wow
LG
Berit

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