"Gierschlund"
.. ich lese hier immer wieder dass Eure Kinder zeitweilig das Interesse am Stillen verlieren, sich ablenken lassen etc.
Meiner Tochter ( 9/01) ist das noch N I E passiert.
Es gibt für echt sie nichts Wichtigeres als Ihren "Bu" - dabei bin ich jetzt wirklich niemand, der sich aufdrängt. Ich biete von mir aus die Brust höchst selten an.
Sie bekommt immer in regelmäßigen Abständen kullerrunde Augen und fängt an, mir eindeutige Angebote zu machen ;-)
Gibts noch jemanden in der 2. Stillklasse, der ähnlich ausdauernd gierig ist?
LG Gala
1. ist deine Tochter 1 Monat jünger
2. Könntest du es ja mit meiner Nougat-Eier-Methode probieren:
Nach der 2 Packung Nougat und dem 4. Ei erlischt das Interesse deutlich. *lol*
d.h.: anbieten, anbieten, anbieten :-)
und
3. Brauchen Mädchen mehr Mumi als Jungen, weil Frauen intelligenter als Männer werden. *hüstel*
LG Uta (Tom 8/01)
Re: 1. ist deine Tochter 1 Monat jünger
Schade nur, daß keine einzige Kuh vorkommt *g*
LG Gala
lach! :-) Danke für den Beitrag!
Danke für Deinen Beitrag. Ich freu mich so über den Punkt 3. :-)
Deine Beiträge sind immer so herrlich erfrischend und Du verbreitest gute Laune -und das schon so früh am Morgen ;-). *indieRundelach*
Liebe Grüße an alle!
Beatrixi
Dagegen: Kompensationstheorie
ich würde eher sagen, Jungen brauchen mehr MuMI, damit sie den natürlich Intelligenz_Vorsprung der Mädchen wenigstens etwas aufholen können. Oder?! Sonst haben sie ja gaaaaar keine Chance mehr *g*
LG
Berit, mit Oskar, der jetzt wohl doch noch laaange gestillt werden wird, wenn ich mir hier meine Argumentation nochmal anschaue
Mann, müßt Ihr Euch gleich wieder...
LG Gala
fingerheb !!!
benjamin ( 10/01 )hat auch noch nie das interesse am stillen verloren, auch nicht zeitweilig.
sein busi ist für ihn das beste :O))
also lehn dich gemütlich zurück .......du hast nicht den einzigsten gierschlund.
lg andrea
Re: "Gierschlund"
Re: "Gierschlund"
LG, Angi
Re: "Gierschlund"
lg gala
Wieso ??
Wackelt bei dir nix??
LG Uta *fg*
Re: "Gierschlund"
Charlotte (*09/2000, gestillt bis 07/2003) hat auch NIE abgelehnt, sagen wir besser: Ich habe ihr meines Wissens nach eigentlich nie wirklich die Brust angeboten, vielmehr hat sie sie verlangt.
Manchmal habe ich mich gefragt, ob ich ihre Zeichen denn wirklich richtig interpretiere, doch meine kleine Tochter zeigt mir, dass man Stillen sehr wohl ablehnen kann. Gerade hat sie - auch auf dem Schoß und nicht in Stillposition - so lange geknuttert, bis ich sie auf die Krabbeldecke gelegt habe. Sie übt gerade Rollen :-)
Wenn um sie herum viel los ist und ich eindeutig weiß, dass sie Hunger hat, muss ich mit ihr den Raum verlassen, da sie sonst entweder gar nicht trinkt oder ständig protestierend innehält.
LG Katja
Re: "Gierschlund"
und wie habt ihr die Stillzeit letztlich beendet, wenn sie auch IMMER wollte?
Ich stelle mich nämlich schon auf eine etwas längere Etappe ein als Deine knapp drei Jahre ;-))
LG Gala
Re: "Gierschlund"
da fragst du nach einer eher traurigen Geschichte.
Letztes Jahr um diese Zeit war ich bereits mit meiner zweiten Tochter schwanger und arbeitete seit einem guten Jahr wieder fast voll, während mein Mann im Erziehungsurlaub war. Ausgerechnet ab Weihnachten hatte ich beruflich übermäßig viel zu tun, hatte höchstens mal am Wochenende einen freien Tag. Schon in der Schwangerschaft mit Charlotte hatte ich vorzeitige Wehen.
Gerade als die Belastung seinem Ende zuging, bekam ich auch in dieser Schwangerschaft vorzeitige Wehen. Da ich erst in der 28.SSW war, schrieb mein FA mich sofort bis zum Mutterschutz krank. Einen Einfluss des Stillens auf die Wehen konnte ich nicht ausmachen, reduzierte es jedoch etwas.
Etwa eine Woche nach der Krankschreibung hatte ich an einem schönen Sonntagabend Anfang Juli eine leichte frische Blutung. Wir ließen sofort alles stehen und liegen und fuhren ins nahe gelegene Provinzkrankenhaus und gingen direkt in den Kreißsaal. Der Muttermund begann sich zu öffnen, der Gebärmutterhals war stark verkürzt. Während der Untersuchung war Charlotte nicht dabei, aber sie bekam mit, wie ich gleich eine Braunüle gelegt bekam, an den Partusisten-Tropf gehängt und ins Krankenhausbett gesteckt wurde. (Dabei hatte ich seit Anfang der Krankschreibung kaum noch Wehen gehabt.) Es war inzwischen schon recht spät abends, da ich vor der Untersuchung noch eine Weile am CTG liegen musste (das keine Wehen anzeigte ;-), es bleib keine Zeit mehr noch Sachen für mich zu holen. Charlotte traute sich nicht mehr zu mir und klammerte sich an ihrem Papa fest.
Da ich im März bereits drei Tage weg gewesen war, wussten wir zum Glück, dass es zu Hause auch ohne mich laufen würde. Nichtsdestotrotz war es für meine Große nicht leicht, mich im Krankenhaus zu besuchen und nicht stillen zu dürfen. Da ich eine Woche am Partusisten-Tropf hing, zusätzlich Betablocker und nachts Valium bekam, um überhaupt schlafen zu können und außerdem strenge Bettruhe hatte, war natürlich an Anlegen nicht zu denken. Als der Befund sich verschlechterte, wurde mir eine Cerclage verpasst. Auch später, als ich mit zögernder Zustimmung meines Frauenarztes zu Hause die Wehenhemmer absetzte, traute ich mich nicht mehr Charlotte anzulegen. Das Risiko einer zu frühen Geburt war mir zu groß. Sie fragte viel und oft, wann sie wieder MuMi haben könnte und schlief bei mir an der nackten Brust ein ohne anzudocken, kuschelte auch sonst sehr viel. Ich versprach ihr, dass sie probieren dürfe, wenn ihre Schwester auf der Welt sein würde.
Bis dahin vergingen noch über drei Monate ? nach den Frühgeburtsbestrebungen entband ich schließlich bei ET +6. Charlotte wollte dann auch probieren, was mir nach der ?langen? Zeit schon komisch vorkam. Der Versuch schrie aber nicht nach Wiederholung.
Eine kurze Frage ? und ein lange Antwort ;-) Ich hoffe, dass meine zweite Tochter sich selbst wird abstillen können, egal wann.
Liebe Grüße,
Katja
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