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"Es ist nur eine Phase."

Hallo ihr Lieben,
ich lese mir gerade die Grundlagen von Triple P (ist ja ein weit verbreitetes Konzept) durch, die Broschüre hierzu wurde herausgegeben vom PAG Institut für Psychologie.
Im Abschnitt "Ursachen für Verhaltensprobleme" ist ein Unterabschnitt "Überzeugungen und Erwartungen von Eltern". Hier steht:
"Einige Überzeugungen und falsche Vorstellungen von Eltern sind wenig hilfreich und können die Erziehung erschweren:
'Es ist nur eine Phase.' Diese Überzeugung kann Eltern davon abhalten, sofort auf ein Problemverhalten zu reagieren. Stattdessen warten Eltern vielleicht, bis sich das Problem verschlimmert, bevor sie Veränderungen einleiten oder Hilfe aufsuchen müssen.
[...]"
Nur, dass ihr's wisst ;-)))
LG Katja
Bisherige Antworten

Re: "Es ist nur eine Phase."

Hi Katja!
Puh, ein Grund mehr GEGEN Triple P!
Mir hilft das "Phasenmantra" so oft schwierige Tage zu überstehen.
Und immer gleich auf ein Problemverhalten mit Hammer-Erziehungs-Methoden zu reagieren???
Ich predige da ja gern die viel berühmte "Konsequenz" - aber in ein wenig anderem Sinn. Konsequent sein bedeutet auch kontinuierlich und geradlinig sein. Also nicht gleich alles verschärfen und besonders "hart" sein, sondern so weitermachen wie bisher und seine Linie verfolgen. Gerade wenn es schwierig ist. Muss ich mir heute auch mal selber sagen *seufz*.
LG Janet, die dieses Posting heute wohl nur für sich geschrieben hat, da wohl beide Kinder in einer "Phase" stecken und ich etwas am Ende bin :-(

Re: "Es ist nur eine Phase."

Hallo Katja!
Triple P ist für mich ja irgendwie ein Buch mit 7 Siegeln.
Auf der einen Seite find ich, es gibt da sehr schöne Ansätze:
Positiv seine Elternschaft annehmen,
Nicht genervte, nörglende, sich ewig über seine fürchterlichen Kinder-beschwer-Eltern sein
Nicht permanent Nein sagen
Sich mit seinen Kinder sofort beschäftigen, wenn sie das einfordern
die Kinder geniesen
etc.
Auf der anderen Seite gibts für mich absolute Kopfschüttelaspekte:
Kind soll immer alleine einschlafen
Stiller Stuhl
Punkte-Belohungssystem
undundund
Was mir völlig fehlt ist eine (kompetente) Bewertung und die Einbeziehung der entwicklungsbedingten Phasen. "Ohje ich wachse" und die "Baby-und Kinderjahre" scheinen wohl an den Triple-P-Erfindern völlig vorbei gegangen zu sein. *schulterzuck*
Ich hab übrigens letztens Mal einen guten Freund (kinderloser Karrieresingle Mitte 40) den Stillen Stuhl vorgelesen. Er meinte, das könne ja unmöglich aus nen aktuellen Erziehungsratgeber stammen und müsse mindestens 50 Jahre alt sein. Ausserdem empfiehlt er dem Autor dringend den Besuchs einer Fortbildung in Mitarbeiterführung, um sich mal psychologisch wieder auf den neusten Stand bringen zu lassen...
Nur mal als Anekdote am Rande ;-)
LG,
Darla, die bestimmt 95 Rechtschreibfehler im Text hat

Stiller Stuhl?

Hmm, nun bin ich doch ins Grübeln geraten - wie soll man einem Kind denn stillen Stuhl anerziehen? Bei meiner Maus verläuft das große Geschäft unweigerlich mit Begleitgeräuschen - von stillem Stuhl kann da wahrlich nicht die Rede sein ... ;-)
LG,
Claudia (mit Albernheitsanfall - sorry)

*lol* LG

Re: "Es ist nur eine Phase."

liebe katja,
na danke;-)
triple p ist gut,wenn die eltern was verbessern wollen,schon vieles verkorkst
ist oder sie von "laschen" erziehungsstilen nicht überzeugt sind (wie
wir*g*).wenigstens ein paar strafen muß es geben,denken doch viele. für
planlose eltern sicher eine option,für mich zu rezepthaft und an einigen
punkten durchaus kritisch zu betrachten.heutzutage muß man sich ja fast
rechtfertigen,wie man kinder erzieht,wenn man gar keine treppe hat;-)
lg,sylvi

Re: "Es ist nur eine Phase."

Hi Katja,
naja, kommt ja immer drauf an.
Wenn mein Kind mit dem Schürhaken auf die Katze losgeht ist das tatsächlich keine Phase ;-)
Tripel P: kenne eine Frau, die das praktiziert. Die macht aber auch sonst viel mit ;-)
Lg Gala

Re: "Es ist nur eine Phase."

hi Gala,
so ähnlich war mein erster Gedanke auch: wenn die Phase ist, mit dem Hammer aufs Geschwisterköpfchen einzuschlagen, dann sollte man trotz funktionierendem Mantra vielleicht doch eingreifen ;o).
Gruß Annette

welle?

?'Es ist nur eine Phase.' Diese Überzeugung kann
Eltern davon abhalten, sofort auf ein Problemverhalten
zu reagieren. Stattdessen warten Eltern vielleicht, bis
sich das Problem verschlimmert, bevor sie
Veränderungen einleiten oder Hilfe aufsuchen
müssen?
hallo katja,
ich bleib gern bei den phasen. natürlich bedeutet das
trotzdem, dass ich sofort eingreife, wenn der grosse
mit der schaufel auf den kleinen losgeht (kann
mittlerweile auch umgekehrt geschehen *g*), es
bedeutet in meinen augen hauptsächlich, dass ein
verhalten neu und gehäuft auftaucht (z.b. brüllen und
treten beim wickeln) und sich meist wieder verliert.
meinetwegen kann ich es auch welle nennen um mich
von triple p abzugrenzen *ggg*
dann also liebe grüsse von bea mit dem wellenmantra
;-)))

wollte noch sagen?

?dass es doch einfach etwas sehr tröstliches hat,
wenn man von einer phase sprechen kann.
denn von einer phase sprechen wir ja meist dann,
wenn WIR ein problem mit einer verhaltensweise
haben (z.B. wenn man in die brust gebissen wird,
wenn die ersten zähne auftauchen).
und als phase können wir darüber auch sprechen, weil
andere mütter dasselbe schon erlebten und auch die
überwindung der phase oder wenn man mehrere
kinder hat, erinnert man sich daran, eine phase schon
mal erlebt zu haben und sie plötzlich wie durch
zauberhand vorüber war?und einer neuen platz
machte *g*
lg, bea

Re: welle?

liebe bea,
wie recht du hast.
schreib doch ein buch "das wellen-konzept".das löst dann triple p ab.ist doch
wie überall.althergebrachtes neu schütteln,ein paar moderne überschriften
ausdenken und simsalabim ist man neuer guru ;-)
lg,sylvi

Mal Helmut Kohl um seine Meinung fragen... LG

Re: Mal Helmut Kohl um seine Meinung fragen... LG

liebe tini,
DAS versteh ich jetzt grad nicht..*grübel*
lg,sylvi

Nun, Kohl und das Phasenmantra...

Aus den Yahoo-Meldungen (Achtung: gibt weder die Meinung der Zitierenden wieder, noch ihre Wertschätzung für die Zitierten):
Koch lobt Aussitzen à la Kohl als staatsmännische Kunst
Leipzig (AFP) - Der hessische Ministerpräsident Roland Koch hat das von Altkanzler Helmut Kohl (beide CDU) praktizierte Aussitzen von Problemen als beispielhafte Tugend gewürdigt. "Was mit dem Wort 'Aussitzen' polemisch kritisiert wurde, war in Wirklichkeit die Kunst Helmut Kohls, Wichtiges von etwas weniger Wichtigem zu unterscheiden", sagte Koch anlässlich von Kohls 75. Geburtstag am Sonntag der "Leipziger Volkszeitung" (Samstagsausgabe). Nur eine solche Politikerpersönlichkeit sei in der Lage gewesen, "die Chance für die Deutsche Einheit zu ergreifen". Der ehemalige Bundeskanzler, aber auch der Sozialdemokrat Willy Brandt, seien "Beispiele dafür, dass langer Atem und Geduld in der Politik wichtig sind", argumentierte Koch.

Na, bei dem Gewicht ...

...blieb ihm wohl auch nix anderes übrig, was ? :o)
LG Sibylle

Was ist denn Deine Meinung zu Triple P? LG Tini

Re: "Es ist nur eine Phase."

Re: Was ist denn Deine Meinung zu Triple P? LG Tin

Liebe Tini,
zunächst einmal dir und Moppo alles Liebe und Gute nachträglich zum Geburtstag! Ihr hattet ja richtiges Geburtstagswetter :-)
Zu Triple P: Um ehrlich zu sein, hatte ich bisher nie Primärliteratur dazu gelesen, hole das aber ja gerade nach. Prinzipiell gefällt mir das rezepthafte an dem Konzept überhaupt nicht. Supernanny und Co. habe ich bis jetzt nicht gesehen; es scheint mir aber auf Triple P zu basieren, nach allem, was ich darüber gelesen und gehört habe. Des Weiteren liegen mir Maßnahmen wie "stiller Stuhl" und "Auszeit" nicht, wenn ich es auch als letzten Ausweg zur Deeskalation von Konflikten durchaus akzeptiere (und bisher ein einziges Mal selbst praktiziert habe, weil ich nahe daran war, die Beherrschung zu verlieren). Ich bezweifle, dass die Kinder mit diesen Methoden zu einer echten Einsicht gelangen.
Nichtsdestotrotz muss ich zugeben, dass auch ein solches von mir eher abgelehntes Konzept durchaus seinen Nutzen haben könnte. Wenn Eltern völlig orientierungslos sind, die Lage völlig verfahren ist, die Kinder nicht mehr wissen, wo unten und oben ist - dann, aber auch nur dann, hat die Anwendung dieses Konzeptes eine Berechtigung und kann alle Beteiligten möglicherweise wirklich aus einer Sackgasse herausführen. Diese Behauptung ist allerdings mit Vorsicht zu genießen, meine ganz persönliche Meinung und von mir nicht praxiserprobt.
Mir gefallen auch Sichtweise und Begrifflichkeiten des Konzepts nicht. Es wird immer wieder von "Problemverhalten" bei Kindern gesprochen, das ist mir zu undifferenziert. Oft sind es ja die Eltern, die das Problem mit dem Verhalten ihres Kindes haben. Man soll als Eltern nachsichtig mit sich und den Kindern sein, trotzdem wird verlangt, dass man immer sofort konstant auf ein "Poblemverhalten" reagiert. Die Eltern sollen unbedingt an einem Strang ziehen. Ich erlebe immer wieder, dass es für Kinder überhaupt kein Problem ist, wenn die Eltern in Detailfragen anderer Ansicht sind.
Ich könnte noch viel schreiben (auch strukturierter ;-), muss aber jetzt unsere Spielgruppentasche vorbereiten. Wir gehen heute luxuriöserweise zu dritt, Charlotte war erkältet und brauchte noch einen Tag Urlaub vom Kindergarten.
Liebe Grüße,
Katja

ich finde die aussage übrigens richtig

hi katja,
ist meine erfahrung, dass wenn ich die dinge einfach auszusitzen versucht habe ohne was an mir oder unserer situation zu ändern, es nicht vorbei ging, sondern eher ärger wurde, bis ich interveniert habe.
finde das "phasenmantra" daher nur sehr bedingt sinnvoll, aber schade, dass hier nur dagegen gewettert wird, wenn solch eine oberflächliche betrachtung einer schieflage in der beziehung mit dem kind irgendwo mal kritisiert wird.
wenn die kinder misslagen signalisieren, dann weil was schief ist, und nicht, weil sie gerade mal meinen, ein paar tage oder wochen am stück miese stimmung machen zu müssen. denn das phasenmantra gilt ja in er regel, wenn sich probleme über mehrere tage erstrecken.
LG gonschi

Re: ich finde die aussage übrigens richtig

Hallo Gonschi,
streiche das "sehr", dann sind wir einer Meinung ;-) Also: Ich finde auch nicht, dass das Phasenmantra immer und auf jede Situation passt. Muss es ja auch nicht, um ab und zu mal berechtigt gemurmelt werden zu können.
Den Unterschied zwischen "Phase" und "Schieflage" zu erkennen, ist dann die richtige Kunst :-)
LG Katja, nicht in Wetterlaune

Re: ich finde die aussage übrigens richtig

Hallo Gonschi,
nichts anderes hab ich in meiner Antwort an Gala auch sagen wollen. Aber gerade im Säuglingsalter gibt es tatsächlich "Phasen" zB die Jammerphase, wenn sie eigentlich schon auf und davon krabbeln wollen, und es geht einfach noch nicht, oder die Klammerphase, wenn sie gerade anfangen zu laufen und sich über ihren eigenen Mut erschrecken, das sind tatsächlich Phasen, an denen du auch durch erzieherische Massnahmen nichts ändern kannst, die nimmst du aber mit dem entsprechenden Mantra gelassener hin und manchmal ist die elterliche Gelassenheit schon ein Teil der Lösung ;o).
Gruß Annette
*mitpubertäremSohn *esisteinephaseesisteinephase* ;o)

Re: ich finde die aussage übrigens richtig

ja klar, aber vor dem 1. geburtstag will auch triple P nichts erzieherisches leisten.
ich finde ziemlich schade, dass es besonders hier im forum immer transportiert wird, als sei es ein liebloses konzept. die idee dahinter ist aber genau das gegenteil, dass man gerade raum für ein liebevolles miteinander hat, weil man sich nicht nur gegenseitig unter druck setzt.
und super-nanny ist super-nanny und nicht tripleP, auch wenn sie dies und das von da kopieren (aber oft genau falsch von wg. lieblos/liebevoll).
bin sicher, dass bei dem erwähnten infoblatt auch nicht an zahnende oder ungeduldige fastkrabbel/laufbabys gedacht wurde, auf die das phasenmantra natürlich gut passt.
LG gonschi

Re: ich finde die aussage übrigens richtig

Hallo Gonschi,
Ziel von Triple P mag tatsächlich sein, dass mehr Raum für ein liebevolles Miteinander geschaffen wird. Ein ehrenswertes Ziel! Ich frage mich allerdings, ob der aufgezeigte Weg wirklich dahin führt. Ich bin jetzt mit den Grundlagen durch und empfinde die Handlungsanweisungen als sehr rigide und unflexibel. Für _unsere_ Familiensituation passen stiller Stuhl und Auszeit nicht, vor allem nicht in dieser strikten Form ("Wenn das Kind nicht innerhalb von 5 Sekunden reagiert, setzen Sie es auf den stillen Stuhl." "Wenn sich das Problemverhalten in der nächsten Stunde wiederholt, wenden Sie die Auszeit an." (sinngemäß zitiert)).
Die logischen Konsequenzen hingegen sind auch bei uns an der Tagesordnung, müssen aber meist nicht durchgeführt werden. Charlotte musste noch nie im Schlafanzug in den Kindergarten ;-)
Ich will das Konzept hier ja auch gar nicht schlecht reden, es ist nur für mich persönlich keine Alternative. Als Kind jedoch wäre ich gut damit bedient gewesen...
Was die Supernanny angeht, so vergaß ich wohl an dieser Stelle anzufügen, dass ich diese Sendung noch nie gesehen habe (wird aber nachgeholt) und mir daher kein Urteil erlauben kann.
LG Katja mit Helene (ohne besondere Phase) und Charlotte (in der Pippi-Langstrumpf-Phase)

Re: ich finde die aussage übrigens richtig

liebe katja,
ob es diese 5-sekundenlehre tatsächlich so gibt, habe ich nie gehört und werde dir gerne berichten, mache jetzt nämlich dieses elterntraining, übrigens unter zuhilfenahme meiner übrigen kenntnisse und meinungen. ich fand es daher auch etwas pikant, von dir die meinung zu lesen, dass das nur was wäre für eltern, die sonst gar keine vorstellung von erziehung hätten oder so (hattest du etwas anders formuliert irgendwo in diesem thread).
und die kinder sollen selbst bei der supernanny, die ich nicht oft gesehen habe, die mir aber recht lieblos vorkommt und die sich auch nicht offiziell auf triple p beruft (ich glaue, die würden sich bedanken), nicht bei jeder lapalie auf den stillen stuhl, das ist sicher nicht richtig. aber wie gesagt. bald weiß ich mehr.
viele grüße
gonschi

Re: ich finde die aussage übrigens richtig

Hallo Gonschi,
na, da bin ich ja ins Fettnäpfchen getreten ;-) Das war aber keine Absicht. Über das Konzept Triple P lasse ich mich gerne eines Besseren belehren und würde mich freuen, wenn du uns/mich auf dem Laufenden hältst.
Die pikante Behauptung hatte ich deutlich als meine vorläufige persönliche Meinung gekennzeichnet. In dem Blättchen, das ich da gerade lese, wird nämlich wirklich eine recht strikte Vorgehensweise empfohlen. Ich bin mir recht sicher, dass du das auch so empfinden wirst: Thema Weglaufen (wieder sinngemäß). Man soll mit dem Kind rausgehen, es bitten in der Nähe zu bleiben und es loben, wenn es das auch tut. Beim ersten Zuwiderhandeln soll man es 20 Schritte an der Hand halten, davon die ersten 10 fest. Beim nächsten Mal soll man den stillen Stuhl (Parkbank, Rasen,...) anwenden. Falls das Kind wegläuft, soll man es festhalten, aber nicht so, dass es als Umarmung missverstanden werden könnte. Wenn alles nichts hilft, soll man den Spaziergang abbrechen und das Kind nach Haus tragen. Ich glaube, zu Hause gibt es dann eine Auszeit. Als letzte Möglichkeit soll das Kind per Punktesystem belohnt werden. Dazu soll man Klebepunkte oder - sterne mitnehmen und in bestimmten Zeitabständen dem Kind auf die Hand kleben, wenn es nicht weggelaufen ist. Bei einer gewissen Anzahl gibt es eine Belohnung. Das soll man dann ausschleichen lassen.
So, nun möchte ich dich aber wirklich nicht weiter gegen das Konzept einnehmen - ich hoffe, du gerätst an fähige Kursleiter, die euch ein Konzept nahebringen können, das für eure Situation passt oder das euch wenigstens Anregungen bietet.
LG Katja

Re: ich finde die aussage übrigens richtig

hi katja,
also der kurs läuft jetzt über 5 wochen. wenn ich gaanz mutig bin, werde ich danach dann hier mal berichten. habe neulich anderswo einen aufklärungsbeitrag zum thema schnuller geschrieben, seit da an bin ich eigentlich erstmal kuriert, in "alternativen erziehungskreisen" heikle themen anzuschneiden ;-) - aber kommt zeit - kommt rat - kommt attentat! *hehe*
ist schon ok mit dem fettnäpfchen, du hattest es ja auch nich tsoo krass formuliert (habe es unterdessen wiedergefunden) und ich muss auch sagen, dass jasmin wirklich von einem kalliber ist, dass wir manchmal davor stehen wie der ochs vorm berg. und da hilft ihr wirklich am besten eine recht klare linie, die man auch als härte bezeichnen könnte. aber das wird dann eben ergänzt mit schönen unternehmungen, die den stress auch überflüssig werden lassen. dafür ist übrigens das punktesystem in tripleP nach meinem bisherigen wissen gedacht, dass dein kind sich für die punkte dann was wünschen kann, z.b. einen zoobesuch oder so. und dann hast du ein großes feld für eine positive stimmung, die einen dann wieder nach vorne trägt... es ist schade, dass immer nur die sanktionen berichtet werden, nicht aber die leckerbissen.
LG gonschi
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