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@ Anne B. - Titus "Abstillgeschichte"

Halo Anne,
mir geht es oft ähnlich...zum Lesen komme ich meist nch irgendwie aber zum Schreiben gaaaaanz selten...
Titus Abstillgeschichte ist eigentlich gar keine Geschichte, sondern ein absehbarer Prozeß gewesen. Er hat ja von Angfang an nicht so gerne an der Brust getrunken. Begonnen mit unseren Stillstartschwierigkeietn, die ich so von Pepe gar nicht kannte, darüber dass er die Brust scheinbar eher als notwendiges Übel ansah um an seine Nahrung zu kommen. Dann war er sooo begierig auf Beikost - unglaublich! Innerhalb von ganz kurzer Zeit wollte er tagsüber fast gar nicht mehr an die Brust und nur feste Nahrung zu sich nehmen. Und das, wo ich nach meinen Erfahrungen mit Spätesser Pepe gedacht habe, dass auch Titus eher spät und wenig essen würde...
Dann hat er nachts aufeghört zu stillen - da wollte er gar nicht mehr und wurde regelrecht aggressiv, wenn ich ihm die Brust angeboten habe.
Und so hat sich das eben alles nach und nach schnell reduziert. Viel schneller, als ich es wollte und am Anfang kam ich da auch gar nicht richtig mit. Mir ging das zu schnell und ich hatte mich auf eine viiieeel länger Stillzeit eingerichtet. Zuerst habe ich damit gehadert, wollte nicht, dass er sich abstillt, habe ihm immer wieder die Brust angeboten. Die hat er aber verächtlich zur Seite geschoben oder reingebissen :-(
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und weiter...

Mittlerweile habe ich es kapiert: DIESES Kidn will nicht so lange und so viel stillen. O.k., ist eben so. Ich finde es schade und zu früh für mein Gefühl, aber ich kann es jetzt akzeptieren. Zumindest ist es Titus, der den Punkt des abstillens gesetzt hat. Das ist ein schönes Gefühl. Und auf knapp 18 Monate Stillzeit kommen wir ja ;-)
Lieeb Grüße von
Katrin und den Jungs

Re: und weiter...

du bestätigst, was ich eben allen predige. jedes kind ist anders - auch im bezug auf seine stillbedürfnisse. in meinem umkreis wimmelt es von panikmachern, die glauben, dass béla stillt, bis er rente bekommt ;)

Re: und weiter...

salut katrin,
damit siet ihr doch auf genau das maß gekommen, was frauen häufig annehmen als natürliches abstillalter, wenn sie sich vornehmen, dass kind länger zu stillen. das höre ich so oft: 18 monate. ist auch bei mir eine linie im hirn, nachdem ich erlebt habe, wie unverschämt meine nichte mit 18 monaten die mutter regelrecht beherrschte und rummkommandierte, was die brust anging. inzw. habe ich beobachtet, dass meine tochter scheinbar eine für mich ganz erträgliche art beibehält, die brust zu verlangen, mal schauen, wie es weitergeht... meine nichte wurde dann umtrainiert, was das hoheitsgebiet busen angeht und muss sich nun nach der mama richten bisweilen und stillt im 3. jahr. statistisches mittel ist ja wohl 2,5 jahre fürs selber abstillen, da sooo viele erst viel später *selber* die brust verlassen, braucht es doch dann auch so eilige wie deine, damit es mit der 2,5-jahre-statistik hinaut ;-)
danke für deinen bericht!
LG gonschi

Re: @ Anne B. - Titus "Abstillgeschichte"

Hallo Katrin,
Danke für Deine Geschichte.
Chiara ist immer noch vom Abstillen weit entfernt, glaube ich. Ayleen entwickelt sich auch mehr und mehr zum Mumi-Junkie. Anfangs habe ich ja gedacht, daß sie anders drauf ist als Chiara und eher Beikost nehmen wird - war aber wohl ein Irrtum...
Mal schauen, wann sie sich zur Beikost durchringen wird. Außer Brötchenlutschen ist noch nichts zu wollen.
Liebe Grüße,
Anne B. (*62) mit Miriam (13, Puberteenie); Chiara (3) und Ayleen (*10.03.03) - Beide Stillmäuse
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