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Blätter kauen für die Fruchtbarkeit
Wenn Männer demnächst auf der Straße an grünen Blättern mümmeln, dann könnte das daran liegen, dass sie Vater werden wollen.
Wissenschaftler aus London haben in der als Droge bekannten Kat-Pflanze Stoffe gefunden, die die Reifung von Spermien unterstützen.
Früher wurden die Blätter der Kat-Pflanze, die in Ostafrika und im mittleren Osten wächst, vor allem wie Tee gekocht. Heute kaut die Mehrzahl
der Männer im Jemen die jungen Blätter, von deren Inhaltsstoffen sie abhängig werden können.
Aber die Pflanze ist mehr als eine Droge: Wissenschaftler vom King's College in London haben herausgefunden, dass die Kat-Pflanze bestimmte
Phenylpropanolamine (PPAs) enthält, die Spermien helfen zu reifen und ein Ei zu befruchten. Schon heute werden andere PPAs aus der
Pflanze in Produkten zum Beispiel als Diätzusatz oder bei der Behandlung von Asthma verwendet.
Bei Versuchen mit Spermien von Mäusen und Menschen haben Lynn Fraser und ihre Kollegen herausgefunden, dass die untersuchten
Chemikalien den letzten Reifeprozess der Spermien stimulieren. Diese Stoffe sind Amphetaminen sehr ähnlich, zu deren Verwandten auch Drogen wie Ecstacy gehören.
Die PPAs könnten jedoch Paaren helfen, die Probleme haben, Kinder zu bekommen.
Auch als Zusatz bei künstlichen Befruchtungen könnten die Stoffe benutzt werden, so Fraser, die ihre Ergebnisse auf der diesjährigen
Tagung der European Society of Human Reproduction an Embryology (ESHRE) in Berlin vorstellte.
Während diese Pflanze, die seit mindestens 700 Jahren bekannt ist, Männern zu neuer Fruchtbarkeit verhelfen soll,
kann moderne Technik Männer dagegen angeblich unfruchtbar machen. Wissenschaftler aus Ungarn behaupten,
dass die Strahlung von Handys sich negativ auf die Samenproduktion und auf die Fruchtbarkeit der Spermien auswirkt.
Wenn man das Handy an der Hüfte bei sich trägt, könne das dazu führen, dass sich die Anzahl der Spermien um bis zu 30 Prozent verringere,
so Imre Fejes von der Universität von Szeged. Fejes und sein Team untersuchten 221 Männer auf ihre Fruchtbarkeit und befragten sie
zu ihrem Gebrauch von Handys. Sie fanden Korrelationen zwischen Handygebrauch und geringerer Anzahl und Qualität von Spermien -
auch, wenn das Handy nur im Standby Modus bei sich getragen wurde.
Kritiker lehnen die Studie jedoch ab, weil sie bezweifeln, dass andere Faktoren, die einen Spermienmangel verursachen können,
ausreichend einbezogen wurden. "Die Studie scheint nicht berücksichtigt zu haben, ob die Männer unter Stress standen,
in was für Jobs sie arbeiten und ob sie rauchen", bemängelt der frühere Präsident der ESHRE Hans Evers.
Bisherige Antworten

so liebe Bbibe...

....dann erzähle mir auch mal , wie ich eine sterbenskranken mann * husten + Halsschmerzen nd ein wenig Fieber* ...an die Bäume bekomme....zudem ist er mehr als unsportlich undmeint mit 12 stunde Zugfahren wäre das tagespensuman betätigung getan.....ob ich den kerl mal an die leine nehme und gassi führe *ggggggggg*....hndy hat er seit über 3 jahren in der Brustasche... und wir haebn schon davor halbwegs geübt....also hany nicht schuld...nur am hindern der Übungen,..... LG Glasi
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