Hallo Birgit,
ich hoffe, daß der 13.! für euch ein Glückstag wird. Allerdings würde ich an Deiner Stelle auch total irre werden, wenn der eine Doc so sagt und der Andere so. Frag doch am besten Deinen Doc nochmal.
Ich drück euch ganz fest die Daumen. Laßt euch nicht verrückt machen.
Liebe Grüße
dribbelchen

Hallo Birgit,
ich kann verstehen, daß Du Dich aufregst, muß dazu aber sagen, daß die Klinik weiß, was sie tut. Sie würden nicht so lange warten, wenn es eine ganz akute Bedrohung geben würde. Glaub' mir, wir haben leider Erfahrung. Bei uns z.B. hat sich die Entlassung nach der OP durch einen kleinen Infekt verzögert. Die gehen halt ganz auf Nr. Sicher!
Vertraue der Klinik! Hast Du Dich mal schlau gemacht, wieviel Erfahrung die auf dem Gebiet haben? Wenn Ihr Euch da gut aufgehoben fühlt, dann hab' wirklich Vertrauen!
LG und weiterhin alles Gute
Claudia

Hi Birgit,
ich kann genau nachempfinden, wie du empfindest, denn Adrian hat auch ein Problem mit den Nieren.
Das Nierenbecken ist auf beiden Seiten erweitert (das wurde schon in der SS festgestellt). Nach regelmäßiger Sono (alle 4 Wochen), bei der eine beidseitige Zunahme festgestellt wurde, wurden wir auch plötzlich ganz dringend ins KH zum ING geschickt. Dabei haben wir herausbekommen, dass es wohl keine Harnleiterstenose ist, wie zuerst angenommen, sondern irgend etwas anders.
Wir warten jetzt seit 3 Wochen auf den Bericht von der Radiologie (selbst unser KiA hat den noch nicht), da die Ärzte in der Kinderklinik anhand der Aufnahmen keine andere Diagnose stellen konnten. Die Untersuchung, obs evtl. ein Rückstau ist, wurde deshalb auch noch nicht gemacht. Aber was ist es denn nun?
D.h. für uns auch warten, und weiter regelmäßig zum US und in Beobachtung bleiben.
Aber nervig ist das sehr, wenn es erst so dringend gemacht wird und dann wird sich wieder Zeit gelassen.
Und sone tickende Zeitbombe im Kind macht einen ja ganz kirre. Man weis ja nie, wann der 1. Harnwegsinfekt auftaucht.
gglDurchhaltegrüße von Beate + Adrian (18Wo+6Tage)