Hallo zusammen,
gestern rief mich meine Chefin an, dass ich bis zum 21.7. meinen Antrag auf Arbeitszeitverkürzung einreichen muss, ansonsten "darf" ich ab 23.10. wieder vollzeit arbeiten.
Und dann soll ich auch reinschreiben, wie ich gedenke, die Stunden zu verteilen.
Nun gut, meine Mutter hat mir angeboten, für 3 Tage in der Woche herzukommen (wohnt 160 km weg) und Isabell in die KiTa zu bringen und mittags wieder abzuholen (weil unsere KiTa's hier ja 1-2 Stunden "Mittagspause" haben). So kann ich wenigstens an 3 Tagen in der Woche arbeiten. Ohne ihre Hilfe würde ich es auf eine tägliche Arbeitszeit von 1-2 Stunden schaffen (weil ich mind. 1-1,5 Stunden zur Arbeit fahren muss). ;-)
Hat jemand von euch schon so einen Antrag gestellt und kann mir sagen, ob meiner so in Ordnung ist? Fehlt evtl. noch was? Soll ich gleich noch Alternativen (3 andere Tage) anbieten oder erstmal nur mein "Wunschmodell" und alles andere auf mich zukommen lassen?
Hier mein Text:
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Sehr geehrte Frau xxx,
nach Beendigung meiner Elternzeit möchte ich meine wöchentliche Arbeitszeit von 37 auf 20 Stunden reduzieren.
Da mir nur an 3 Tagen in der Woche eine ganztägige Betreuungsmöglichkeit für meine Tochter zur Verfügung steht, kann ich meine Stunden wie folgt verteilen:
Montag -, Dienstag 7 Stunden, Mittwoch 7 Stunden, Donnerstag 6 Stunden, Freitag -. (Tabelle)
MfG ...
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Mir fehlt noch ein guter Schlußsatz ala "sags mir, wenns dir nicht passt"!
Könnt ihr mir helfen?
LG Susanne