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Eine Frage an alle die mit ICSI erfolgreich waren

Hallo Ihr,
wir stehen vor unserer ersten ICSI (schlechtes SG bei meinem Mann) und unser KiWu Doc hat uns geraten zu einer Humagenteikerin zu gehen, um unser Risiko einer Fehlbildung abschätzen zu lassen. Habt Ihr das auch gemacht, bringt das was und welche Erfahrungen habt ihr gemacht?
Wir haben unsere Tochter per "6er im Lotto" vor 3 Jahren per SS bekommen, nun gehen wir diesen für uns neuen Weg, weil wir uns beide noch sooooooo dolle ein Kind wünschen.
Ich bin mir nicht sicher, ob ich den termin bei der HG wahrnehmen möchte, denn ich weiß nicht ob es was ändern würde an unserem Wunsch, und die Wahrscheinlichkeit auf ein gesundes Kind liegt ja auch bei ICSI bei 93-94%.
Wer kann mir hier was raten, oder Erfahrungen teilen?
Ganz lieben Dank
Uta
Bisherige Antworten

Re: Eine Frage an alle die mit ICSI erfolgreich waren

Hallo Uta,
wir hatten den Termin auch und ich muss sagen, es war nicht schlimm. Sie hat uns halt nach Krankheiten und Fehlgeburten gefragt. Uns wurde Blut abgenommen und nach zwei Wochen hat sie uns geschrieben, dass das Risiko nicht erhöht ist.
Liebe Grüße Anja mit ICSI-Joel *29.08.2004

Re: Eine Frage an alle die mit ICSI erfolgreich waren

Hallo uta!
also wir mußten vorher zur Humangenetik, weil die Ursache des OAT 3.grades unbekannt war und es durchau sein kann, dass der Mann einen chromosomenschaden hat. Allerdings sagte der Humangenetiker damals ,dass eher männer mit Azoosspermie (garkeine Spermien ) den Chromoschaden haben.Sollte das der Fall sein, aknn es vermehrt zu Fehlgeburten und halt kranken Kindern kommen und da würde ich mir schon überlegen, ob man statt dessen ICSI mit PID in Belgien oder wo auch immer lassen machen läßt. Wer einmal ne FG gehabt hat, weiß wovon ich rede. So ein erlebnis brauche ich nicht wieder...Bei uns war da alles okey und ich habe in der SS nur die üblichen US-Diagnostik gehabt...nicht mal NF habe ich messen lassen....
LG Glasi

Re: Eine Frage an alle die mit ICSI erfolgreich waren

Hallo,
wir waren auch in der Genetik.Es stellte sich dann heraus,dass mein Mann Anlagenträger für Mukoviszidose ist und wahrscheinlich deshalb OAT III hat.Es gibt wohl eine statistische Häufung dieses Zusammenhangs,der aber wissenschaftlich nicht bewiesen ist.Ich wurde daraufhin auch auf Mukoviszidose getestet,bin kein Anlagenträger und wir durften daraufhin die ICSI machen.Würde ich auch die Anlage in mir tragen,hätten wir in Deutschland keine ICSI machen dürfen.ALles Gute wünscht Dir Sylvia

Re: Eine Frage an alle die mit ICSI erfolgreich waren

Hallo...also, wir waren auch da, es war nicht schlimm, und so Sachen wie Trisomie u. dergleichen können die eh nicht ausschließen, wirklich nur die ganz schlimmen erblichen Sachen...ich weiss nicht, ob es anders gewesen wäre, wenn wir nicht dort waren, aber bei uns ist so alles i.O., ich finde, man geht beruhigter in die ganze Sache rein...und ich würde es wieder tun...und ausserdem war das bei uns VORAUSSETZUNG für eine ICSI.
LG und viel Glück für Euch
Chattie mit Lea8*24.05.04) nach 2. ICSI

Re: Eine Frage an alle die mit ICSI erfolgreich waren

hallo uta!
im gegensatz zu den anderen waren wir NICHT dort - weil der FA es gar nicht empfohlen hat! und wir selbst wären nie auf die idee gekommen!
ich wunder mich ein bisschen, warum ihr hin sollt, denn ihr habt doch schon ein GESUNDES kind!
LG
sandra
mit icsi-gerrit und 36. ssw
:o)

Re: Eine Frage an alle die mit ICSI erfolgreich waren

Hallo,
bei uns steht auch eine ICSI (1.) im November/Dezember an. Mein FA hat uns auch nichts von so einer Aufklärung erzählt?!
Gehen da auch nicht hin.
Viel Glück...
Wir hatten bis jetzt noch keinen Erfolg (seit vier Jahren ohne Erfolg,jetzt mit prof. Unterstützung) mal abwarten
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