hallo Barbara!....meldet sich zu wort. Robin geht seit er 19 Monate ist dahin. 2 vormittage die woche von 8.30 bis 12.30 Uhr. Robin gefällt es sehr gut, er hat nie probleme gemacht und ich merke, dass es für alle eine Bereicherung ist. Er hat gelernt sich zu verteidigen (zum Leidwesen meines neffen, der gerne mal die Kleineren ärgert und nur 1 jahr älter als Robin ist...). Er will vieles alleine machen (Tisch abräumen , Geschirrspüler ausräumen ) und er lernt das spiele , wo ich gedacht hätte, dass er das noch lange nicht kann (Holzpuzzle). Überhaupt hat sich das Sozialverhalten etwas verändert.ich werde kaum Probleme haben, wenn er nach den sommerferien in den "richtigen" kindergarten in die ganztagsgruppe geht, obwohl er dann erst Ende 2 sein wird.Den einziegn Tipp ,denn ich Dir egeben kann, ist kurze aber herzliche Verabschiedungen,wenn er dann alleine dableibt und bei der Eingwöhnung sich schön im hintergrund halten und ihn machen lassen. Wenn du dich sofort mit hinsetzt und mitspielst, dann denkt er, dass ihr immer gemeinsam dahin gehen werdet.
Eine Mutter muß lernen das Kind loszulassen . ich kenne genug Mütter, die 3 Jahre ihre gluckeflügel über das Kind legen und sich dann wundern wenn es Theater im Kindergarten gibt ,oder das Kind nicht mit anderen spielen will. meine Schwester hat so ein Kind in der Krabbelgruppe, die Mutter kann nicht mal in Ruhe pinkeln gehen...dann gibt es schon Geschrei.Meine Schwester fragte mich dann ,ob alle ICSI-Kinder so wären, weil dieses Mädchen eins ist. Ich sagte nur, dass es nicht die ICSI-Kinder sind , sondern dass die Mütter eher Probleme haben ihre langersehnten Kinder los zulassen. Viel Spaß kleiner Theo !!! LG Glasi *du tust auhc schon deiner zukünftigen Schwiegertochten einen großen Gefallen, wenn dein Sohn früh selbstständig wird und du nicht 25 jahre die wäsche machst und das Essen vorstellst und die Socken unterm bett zusammen sammelst.... ;-) *

Hallo Glasi, hihi, natürlich werd ich alles für das Glück meiner Schwiegertochter tun - freu mich ja jetzt schon auf hoffentlich gaaanz viele Enkelchen :-))) Freut mich zu lesen, was Du über Robin schreibst. Ich denke / hoffe auch, dass das Erleben der Gruppe , die altersgemischt ist, ihn auch in vielen Aspekten ein Stück voran bringen wird. Das Sozialverhalten finde ich auch sehr wichtig, denn gerade im Moment sehe ich, wie Theo es von allen bezugspersonen (Mama, Papa, Oma) gewöhnt ist, dass alle sofort seine noch so kleinsten Wünsche erfüllen. Ich denke, für Einzel-Prinzen ist da das Einordnen in die Gruppe auch ganz gut. Naja, und am wichtigsten - ich hoffe natürlich, dass er ganz bald mit den anderen Mäusen ganz viel Spass beim Spielen hat. Deinen Tipp mit der Verabschiedung werd ich mir zu Herzen nehmen. Man sehen wie alles läuft. Bin furchtbar gespannt.
Liebe Grüße und danke!
Barbara

mir würde es ganz genauso gehen. Wozu müssen Kinder überhaupt aus dem Haus ohne Mami??? Hoffentlich bist nicht dann Du diejenige, die mit dem Dortlassen Ihr Problem hat...??? *gg* Halt die Ohren steif und bitte erst vor der Tür heulen, wenn Theo es nicht sieht. Ich mag gar nicht dran denken, so schnell wie das erste halbe Jahr rum war, muß ich bald wieder arbeiten (September). *Schluchz* Liebe Grüße Tabbi