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@ Darklady

Hi,
das was du da weiter unten geschildert hast (heulen, meckern, weinen in den Wachphasen) kenne ich nur zu gut. Bei Zoè war das ganz genauso.
Es war unheimlich schwer für sie in den Schlaf zu finden und kaum warsie wach hat sie fast nur geweint, gemeckert und geheult. Keiner konnte mir sagen woran es lag. Zumindest gab es kein körperliches Problem. Es waren kein Kiss-Syndrom, keine Koliken und auch sonst kein Aua was die Ki-Ä hätte entdecken können. Mit ca. 3 oder 3,5 Monaten nahm der Spuk langsam ein Ende und das fast von heute auf morgen.
Keine Ahnung woran es lag aber sie fing an tagsüber leihter in den Schlaf zu finden und wenigstens mal ein kleines Nickerchen abzuhalten und wenn sie wach wurde meckerte sie immer weniger.
Heute ist sie ein ziemlich liebes und eher ruhiges Baby (zumindest weint sie kaum...Nachbars Baby höre ich um einiges öfter krakelen und weinen). Sicher sie hat nab und an noch immer Meckerphasen, aber mein Gott wer hat die nicht ;-)
Vielleicht lag diese "Besserung" daran dass ich versucht habe ihr so viel Aufregung wie möglich zu ersparen und den Tagesablauf so geregelt wie möglich zu gestalten. Eine Ki-Ä hat mir nämlich mal gesagt, dass es sein kann, dass Zoè sich noch nicht so richtig zu recht findet in der großen weiten Welt und mehr Zeit braucht sich an das Leben außerhalb von Mamis Bauch zu gewöhnen.
Ich drück euch die Daumen
Halte durch
Liebe Grüße
Frogi
Bisherige Antworten

Re: @ Darklady

Hallo liebe Frogi,
danke für Deine liebe Antwort.
Mit der Essensumstellung scheint es jetzt besser zu sein, kann aber heute auch nur Zufall sein und sie ist müde. ;-))
Ich denke mir auch, dass zuviel Aufregung auch ein Auslöser sein kann. Die ersten zwei Wochen nach Krankenhausaufenthalt hatten wir jeden Tag die Bude voll. Das muss so ein kleines Menschlein erst mal verkraften. Ist ja uns Erwachsenen stellenweise schon zuviel geworden. Jetzt haben wir wieder einen geregelten Tagesablauf und es kann ja nur besser werden.
Liebe Grüße und einen schönen Tag
Bettina & Julia, heute 4 Wochen alt

boah, da war ich auch froh,

als die besucherströme langsam abnahmen. ich hatte das gefühl, jeder wollte der erste sein. dabei hat man selbst noch nicht zu sich gefunden. die meisten denken, wenn sie dich eine woche in ruhe gelassen haben, daß du deinen rhythmus schon hast. unfaßbar. kaya hat übrigens so mit 6/7 wochen das erste mal richtig auf aufregung reagiert. 2 stunden am stück geschrien, obwohl ich sie auf dem arm hatte. von da an war immer sofort abreise angesagt, sobald wir gemerkt haben, daß sie sich unwohl fühlt. liebe grüße ihr zwei tabbi und u ß (das war kaya)

Besuche verboten ;-))

Ich habe die ganze erste Zeit überhaupt gar keine Besuche empfangen daheim. Selbst als Zoè und ich noch im Kh waren wollte ich nur Besuch vom engsten Familienkreis. Ich hatte echt keinen Bock auf "Babytouristenströme".
Wie sich herausstellte war das auch ganz gut so, da Zoè auf die geringsten Veränderungen schon unruhig reagierte.
Selbst jetzt mit 6M und 6T wird es ihr manchmal zu viel. Wenn wir tagsüber viel erlebt haben (bzw. sie) wie z.B. Geburtstagsfeier mit viel Besuch und Aufregung bei Omi, dann schläft sie abends nur schwer ein und wacht alle Stunde weinend auf bis sie endlich endgültig tief und fest einschläft.
Scheinbar ist sie da sehr sensibel und nicht so cool wie vielleicht der Klein-Paule oder Klein-Theo (jeweils die Zwerge von Bekannten).
Auch wenn sich ihr Timeplan tagsüber mal verschiebt reagiert sie sofort darauf. Dann wird sie richtig unleidlich, mürrisch und zickig und abends gibt es wieder Probleme mit dem schlafen.
Tja da kann man mal sehen was so ein kleines Menschlein schon alles mitbekommt.
Viele Grüße
Frogi und Schnarch-Zoè (hält nämlich gerade ihr Nickerchen)
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