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morgen ist ENDLICH Mittwoch *freu* etwas länger

hallo zusammen,
wie ich schon am WE geschrieben habe, ist der Sohn (20.Wochen alt) meiner Freundin bis morgen bei uns - zum Glück nur noch bis morgen Mittag...*hoffdasschnellmorgenMittagist*
Ich bin mittlerweile völlig fertig und froh wenn ich mit meinen beiden Männern wieder alleine bin. Seit heute geht mein Mann wieder arbeiten und ich habe aber zum Glück noch meine SOPERTOLLE Schwiegermama *stolzbin* ohne die es wohl nicht gegangen wäre.
Ich weiss ja nicht, ob ich zu empfindlich bin, aber ich kann das Heulen und Jammern nicht mehr hören - ständig muß ich den Kleinen herumtragen und schaukeln, ob seine Mutter das auch macht oder liegt es daran, das wir nicht seine Eltern sind?!? Ich kann nicht sagen, dass wir uns weniger um ihn kümmern als um Justus, eher mehr würde ich meinen. Über so lange Zeit werden wir wohl nicht so schnell mehr jemandem so junges Unterkunft bieten ;o) Einige in unserem Umfeld können es auch überhaupt nicht verstehen, warum Eltern ihr Baby für 6 Tage weggeben. Zugegeben, wir würden es auch nicht machen... Wie schaut es bei Euch aus, würdet ihr ein Baby für die Zeit aufnehmen? Oder weggeben?
freue mich auf Antworten - lG Claudia
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Re: morgen ist ENDLICH Mittwoch *freu* etwas länger

Hi Claudia! Ich hätte Nico in dem Alter NIE für 6 Tage weggegeben und würde das auch heute noch nicht machen!!! Ich kann die Eltern da wirklich nicht verstehen.
Wenn es irgendwas ganz Dringendes ist, würde ich natürlich Freunden meine Hilfe anbieten, so wie ihr`s getan habt, und auch so ein kleines Baby betreuen. Allerdings wäre mir dann schon von vornherein klar, dass es megaanstrengend werden wird!!!
Aber als kleiner Trost: Überleg mal, wie sich der Kleine fühlt!! Ganz plötzlich sind die wichtigsten Personen, nämlich Mama und Papa, aus seinem Leben verschwunden!!! Völlig weg!!! Und kommen nicht wieder, wenn er weint! Er kann doch nicht wissen, wo sie sind und dass sie wiederkommen, Babys leben in dem Alter doch noch in der absoluten Gegenwart!!! Ich kann mir vorstellen, dass er völlig verwirrt ist und für ihn eine Welt zusammengebrochen ist! Er hat ja nichts Vertrautes mehr, ganz plötzlich! Kein Wunder, dass er so viel weint!!! Und für dich sind diese sechs Tage bestimmt sehr lang, aber für ihn sind sie eine furchtbare Ewigkeit! Also denk daran, wie der kleine Kerl sich fühlt und steh die letzte Zeit auch noch durch! LG Janet
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