Hallo Tina!
Also ehrlich gesagt, ich weiss nicht recht, was Du willst. Was ist bitte schön so schlimm daran, wenn Dein Kleiner mit Euch ins Bett geht? Oder möchtest Du um sieben Uhr gerne schlafen und er läßt dich nicht?
Aber Deinen Feierabend brauchen??? Dann hättest Du Dir einen guten Job suchen, aber kein Baby zulegen sollen.
Wahrscheinlich hilft dann wirklich nur Ferbern.
Viel Spass dabei, tine

Mensch, Tine, warum machst du Tina denn so an?? Sie hat nun wirklich absolut GAR NICHTS geschrieben, was so einen agressiven Ton rechtfertigt. Kannst du giftig sein! Ich kann sie sehr gut verstehen -ich bin heilfroh, dass Tim seit einiger Zeit früher ins Bett geht, so dass ich Zeit für mich und meinen Schatz habe. Was soll denn daran so schlimm sein, hm?
Und an Tina: leider hab ich auch keinen Tip für dich, wenn du schon ausprobiert hast, seine Schläfchen am Tag zu kürzen. :o( Ich drücke dir aber die Daumen, dass er es sich doch wieder anders überlegt und so der Mama ihre wohlverdiente Ruhe gönnt.
Liebe Grüsse an dich und ein *kopfschüttel* an Tine, Julia.

Hallo Tine,
ehrlich gesagt bin ich über Deinen Ton total schockiert. Hier fragt jemand um Rat und bekommt so einen reingewürgt. Natürlich brauchen wir Mamas auch mal Zeit, um unsere Batterien wieder aufzuladen. Du anscheinend nicht. Du musst ja wie eine Duracell sein....und läuft...und läuft....
Kinder gehören nunmal nicht um 22.00 Uhr ins Bett, sondern früher. Solltest Du eigentlich auch wissen. Ich habe 4 und weiss das.
Anette

Hallo Tina,
ich möchte Dir nicht sagen, was Du machen sollst oder was Du zu lassen hast, denn das musst Du für euch selbst entscheiden. Ich kann Dir aber gerne mal schreiben wie wir die Schlafzeiten in den Griff bekommen haben. Mir war es am Vormittag immer egal wann Justin schlief. Das handhabe ich stets noch so. Worauf ich aber achte, dass er mind. 4-5 Std. bevor er den Nachtschlaf halten soll, nicht mehr schläft. Das klappt ganz gut. Er geht jetzt meistens zwischen 6 u. 7 Uhr ins Bett. Wenn Dein Kind natürlich am Nachmittag noch schläft, ist es doch klar, dass er abends noch nicht müde ist. Und das sind auch keine Schlafstörungen, wo man mal so Ferber anwendet. Versuche ihn einfach die letzten Std. wach zu halten. Die erste Zeit wird hart werden und man muss sich mit seinen Terminen schon nach dem Kind richten, aber das geht auch dann vorbei. Du kannst ja auch versuchen, Deine Erledigungen auf den Vormittag und Mittag zu verlegen. Da kann er doch ruhig im Kiwa oder im Auto schlafen. Das wären meine Anregungen für Dich. Justin hat sich seinen eigenen Rhytmus ausgesucht und ich habe ihm damit nur ein bischen geholfen. Das klappt bis jetzt super. Zum "Feierabend" haben wollen, kann ich Dir nur sagen, das wir die nächsten Jahre keinen mehr haben werden ;-) Aber das wussten wir ja, als wir uns für ein Kind entschieden haben. Ich wünsche Dir viel Glück u. Erfolg mit dem was Du tust. LG Tanja
@Tine:Was, biste keine Mama die sich von ihrem stressigen Kind erholen muss!*lol* :-))

Hallo! Wie alt ist er denn? Bei uns hat es sich einfach so eingespielt, ich habe nie so konkret auf die Uhrzeit geachtet. Als sie ganz klein war war es Mitternacht, irgendwann nach 2-3 Monaten 22 Uhr, plötzlich 21 Uhr, kurz danach 20 Uhr. In den letzten Wochen ist sie zwischen 19 und 20:30 schlafen gegangen. Tagsüber schläft sie so 2-3x für ca. 1/2 Stunde, morgens wacht sie zw. 6-7 Uhr auf. Ich hab immer darauf geachtet, ob sie müde ist, wenn sie nicht müde ist muß sie nicht schlafen gehen, dann kann sie noch spielen. Ich hab sie auch nie schreien lassen, das mindert ihr Vertrauen in mich, und wenn sie sich unsicher oder ängstlich fühlt fällt das Schlafen klarerweise nicht leichter.
Achte mal darauf, wann er von selbst müde wird - z.B. alle 3-4 Stunden tagsüber, eine gewisse Regelmäßigkeit macht Sinn. Ich würd die Schlafenszeit auch nur langsam verändern - die erste Woche nur um 10 Minuten früher, die nächste Woche um 15 Minuten, usw. und in ein paar Wochen hast Du am Abend auch früher Ruhe. Du mußt aber damit rechnen, daß er dann morgens auch früher aufwacht.
LG, Angi