...denn ich möchte, daß Martha nun in ihrem eigenen Bett schläft und nicht mehr neben mir. (Ihr Bett steht aber auch direkt neben meinem). Nicht, daß es mir nicht mehr gefallen hätte aber ich denke es ist halt doch nur noch eine Frage der Zeit bis sie rauspurzelt.
Und sie mag nicht. Und schläft deshalb einfach nicht, weint, will an die Brust. Dort schläft sie dann ein. Ach ich komm mir ganz böse und gemein vor. Bin mir aber gleichzeitig sicher, daß es jetzt sein muß. Später wirds bestimmt noch schwieriger.
Also drückt mir bitte die Daumen, daß ich konsequent bin, denn ich denke das ist das einzige was hilft.
Noche eine Frage: Weiß vielleicht jemand wie lange so ne Umgewöhnung dauert?
LG, Verena
Wünscht mir starke Nerven...
Bisherige Antworten
Re: Wünscht mir starke Nerven...
Ich denke mal maximal 3 Tage. Du musst wirklich ganz konsequetn bleiben, auch wenn Dir manchmal das Herz blutet. Hast Du Zweifel, merkt das Deine Tochter sofort. Also immer schön Trösten und gut zureden.
Drücke auch die Daumen
Melle
Drücke auch die Daumen
Melle
Re: Wünscht mir starke Nerven...
Hi Verena,
also ein paar Tage werden wohl ins Land gehen. Du muß halt nur konsequent sein, ich weiß leichter gesagt als getan. Aber vielleicht hilft es deiner Martha ja das du nachts neben ihr liegst und sie weiß das sie nicht alleine ist.
LG Daniela, die dir ganz viel Kraft wünscht und die Daumen drückt
also ein paar Tage werden wohl ins Land gehen. Du muß halt nur konsequent sein, ich weiß leichter gesagt als getan. Aber vielleicht hilft es deiner Martha ja das du nachts neben ihr liegst und sie weiß das sie nicht alleine ist.
LG Daniela, die dir ganz viel Kraft wünscht und die Daumen drückt
Re: Wünscht mir starke Nerven...
Hallo Verena,
bei uns dauerte es schon einige Zeit, fast drei Wochen, bis Juli "aufgab" und sich in seinem Bettchen häuslich einrichtete :-). Es war (zumindest für mich) eine schwere Zeit und oft kullerten Tränen, doch es hat sich gelohnt konsequent zu bleiben, denn u.a. kann ich mich nun im eigenen Bett drehen und wenden, wie ich will ;-).
Liebe Grüße
Micha
bei uns dauerte es schon einige Zeit, fast drei Wochen, bis Juli "aufgab" und sich in seinem Bettchen häuslich einrichtete :-). Es war (zumindest für mich) eine schwere Zeit und oft kullerten Tränen, doch es hat sich gelohnt konsequent zu bleiben, denn u.a. kann ich mich nun im eigenen Bett drehen und wenden, wie ich will ;-).
Liebe Grüße
Micha
Re: Wünscht mir starke Nerven...
Wünsche ich Dir! Aber das wird schon. Wenn das Bett doch direkt neben Deinem steht! Wir haben das Kinderbett auch direkt an unserm stehen, ganz ohne Zwischenraum, wir haben bestimmt sechs Gitterstäbe draußen.
Sie schläft in ihrem, manchmal kommt sie nachts zu mir gerutscht, mal schläft sie in der Mitte, mal außen.
Mit sanftem Druck schaffst Du das schon. Meine Schwester wollte auch kein "totales" Familienbett haben, und hat ihren daher früh angwöhnt, immer in ihrem eigenen Bett einzuschlafen. Das hat gut geklappt.
Bei uns ist es egal, weil wir wohl solange Familienbett machen, bis die Kleene mal ein Zimmer hat. Wenn wir endlich mal umziehen *seufz*. Aber eigentlich genießen wir das und haben nichts dagegen, wenn die Kleene bleibt bis sie nicht mehr will.
Ich denke, in zwei Wochen sieht die Welt schon anders aus.
LG tine
Sie schläft in ihrem, manchmal kommt sie nachts zu mir gerutscht, mal schläft sie in der Mitte, mal außen.
Mit sanftem Druck schaffst Du das schon. Meine Schwester wollte auch kein "totales" Familienbett haben, und hat ihren daher früh angwöhnt, immer in ihrem eigenen Bett einzuschlafen. Das hat gut geklappt.
Bei uns ist es egal, weil wir wohl solange Familienbett machen, bis die Kleene mal ein Zimmer hat. Wenn wir endlich mal umziehen *seufz*. Aber eigentlich genießen wir das und haben nichts dagegen, wenn die Kleene bleibt bis sie nicht mehr will.
Ich denke, in zwei Wochen sieht die Welt schon anders aus.
LG tine
Danke.,..
...hat mir gut getan, was ihr geschrieben habt. Jetzt schläft sie, mal sehen, obs beim nächsten mal aufwachen auch so gut geht. Hoffentlich!
LG, Verena
LG, Verena
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