Hallo,
ich hab den Eindruck, dass Benjamin eigentlich zuviel Spielzeug hat (ich kann mich aber kaum zügeln, wenn ich was schönes sehe und die Verwandtschaft ist noch viel schlimmer).
Aber er hat schon sein Lieblingsspielzeug. Ungeschlagene Nr. 1 sind seine Stapelbecher (und das nun schon seit 4 Monaten), dann dieses komische Fisher-Price-Teil, das Musik macht und sich dreht (und das ca. 1000x am Tag *stöhn*) und so ein komisches "Männchen" aus verschiedenen Teilen zusammengesetzt. Alles andere liegt mehr oder weniger rum.
Ach ja, Bilderbücher liebt er über alles, aber die kriegt er nur zum Inhalieren, damit sie den Reiz nicht verlieren und er brav weitermacht bis März.
Ja und ansonsten ist die Stereoanlage und sämtliche Fernbedienungen, Telefon und natürlcih Zeitungen der Hit.
LG
mogli

Fernbedienung, Handy, Computertastatur, die Tasten von meinem Laptop *grummel*, Zeitungen und meinen Autoschlüssel *g* LG Miriam

Also Julian hat definitiv zu viel Spielzeug - ich hab auch schon einiges weggeräumt - aber er bekommt auch ständig von seinen Omas Spielsachen geschenkt.
Er liebt seine Bücher und beschäftigt sich auch super alleine damit, er setzt sich auf den Boden und blättert die Seiten um und liest mir vor ("dadada")
Ansonsten mag er die Fernbedienung, Zeitungen, alles was er nicht haben soll (z.Bsp. die Trinkflasche der Hasen) und Schlüssel.
LG Katja und Julian

Seit Weihnachten und Geburtstag hat Konstantin zu viel Spielzeug. Die Parole: "Jeder nur ein Geschenk!" ist wohl nicht angekommen. Ich habe die Sachen im Haus verteilt, bzw. zum Teil noch weggeraeumt. Je nach dem ob Konstantin in seinem Zimmer, im Wohnzimmer, bei Papa oder bei mir im Arbeitszimmer ist, findet er andere Spielsachen. Und hat jeweils viel Spass damit und kann sehr gut auch mal eine ganze Weile alleine spielen (auch ohne uns im Raum)
Was er so hat, wie gesagt viel zu viel:
Motorikschleife, Kugelbahn, Bausteine, viele Buecher, einen selbstgebauten LKW aus Holz mit noch mehr Bausteine in einem anderen Zimmer (die liebt er besonders) Bobby Car, Krabbeltunnel, Glockenspiel, Ringpyramide. Na und noch genug Kleinteile, mit denen Papa zum Teil schon gespielt hat.
Es sind wirklich viele Spielsachen, aber da sie nicht alle auf einem Haufen sind, und ich teilweise auch Sachen fuer ein paar Tage aus dem Spiel nehme, leidet Konstantin nicht an Reizueberflutung. Wenn er sich z.B. fuer die Kugelbahn entscheidet, dann hoert man leicht mal 15 min am Stueck Kugeln die Bahnen runterrollen, oder er rollt sein Bobby-Car immer wieder rund durchs Wohnzimmer.
Allerdings spielt er auch sehr gerne Loeffel in Tassen zu stecken und wieder rauszuholen, und wieder rein und wieder raus....
LG, Anna

Huhu!
ich habe auch festgestellt, das philipp viel zu viel
Spielzeug hat, und deshalb schnell das interesse an den
sachen verliert. Deshalb hab ich jetzt mal alle Sachen,
bis auf seine 4 lieblingssachen weggeräumt: das sind die
"Chicco Pyramide" wo man die Ringe drauf steckt, sein "Bob
der baumeister" - Telefon, das töne von sich gibt, sein
holzbuch und eine Rassel.
Wenn die sachen mal langweilig werden, dann kann ich
austauschen, und er hat wieder "neue" sachen.
So dinge wie Fernbedienung und Co sind natürlich trotzdem
der renner, und ich lass ihn auch damit spielen...
naja, und dann hat er noch "Paul" seinen bär, der muss
überall mit hin...
Jessi

Hallo, als ich habe für Julia, fast 11 Monate, schon lange ichts Neues mehr besorgt. Sie hat nur sehr wenig Dinge und spielt gar nicht damit, am liebsten sind ihr Telefone, Fernbediengungen, Zeitung und alles was es so im Haushalt gibt. LG Claudia