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UMFRAGE: Haustiere!

Hallo zusammen!
Mich würde mal interesieren was für haustiere ihr so habt und wie sich die mit euren kleinen vertragen!
Wir sind uns am überlegen ob wir uns eine katze oder einen hund anschaffen, da wir tiere über alles lieben und es für sinnvoll halten das unsere tochter lernt mit tieren um zu gehen.
Würde mich daher über erfahrungen; hund-kind und katze-kind, besonders freuen!
LG Ariane
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Mein Soggy Doggy

wohnt seit gut 10 Wochen bei uns - sie ist eine knapp 5 Monate alte enlische Springer Spaniel Hündin!!!
Natürlich ist so ein Hund eine lebende Dreckschleuder gerade heute war ich eine Stunde mit ihr im Wald und danach war das Vieh reif für die Badewanne!
Ich besuche mit Lady eine Hundeschule, damit aus dem Hund ein Vernünftiger sird - da es sich um einen Jagdhund handelt, sehe ich mich schon über's Feld der Töle hinterherhetzen und die Weibchen schlagen am Waldrand Wurzeln...
Laß Dir gesagt sein - eine Welpe im Haus bringt mich vor die Tür - und zwar am Anfang mehr, als mir lieb war!!
Deborah ist jetzt fast 7 und ist, seit wir den Hund haben, wieder freundlicher, sie litt sehr unter der Trennung von ihren Freunden in England!
Judith behandelt Lady mit jeglichem fehlenden Respekt, typisch für ihr Alter!!!
Leah nimmt Lady im Vorbeigehen das Spielzeug ab und dann bekomme ich immer einen langen leidendenHundeblick zugeworfen!
Mit ihr versteht sie sich aber am besten, leckt ihr liebevoll die Ohren ab und wenn ich nicht schnell genug bin, dann auch schon mal den Brei von den Backen - widerlich!!!
Wir hatten als Kinder auch einen Hund, den habe ich immer zum Lernen mißbraucht, er durfte sich Vokabeln anhören, die Schlachten derverschiedenen kriege und noch viel mehr!
Eindeutiger Vorteil bei einem Hund - das Vieh meckert nicht!!!
Eindeutiger Nachteil - es trägt keine Windeln!!!
Fazit - jederzeit wieder!
Liebe Grüße
Monika

Re: Mein Soggy Doggy

Hallo
Wir haben seit drei Jahren eine Minz. OK es ist ein Kater aber hat den Namen Stinkeminz. NEIN er stinkt nicht!!! Er ist immer schon mein eine und alles gewesen und ich hätte immer die Hand für ihn ins Feuer gelegt aber auch er hat es getan. Murmel im Laufstall am spielen, Minz selig am schlafen. Mama geht in die Küche ein bissi aufräumen. Ich bin nur drei Meter weit weg gewesen. Dann ein Schrei, Katze jagt aus dem Laufstall, Kind brüllt und blutet. Ich hätte niemals gedacht das er sowas macht. Er war immer so lieb. Wir haben auch nix verändert. Die Maus ist auf keinem seiner Lieblingsplätze und schmusen mag er eh nicht. Aber er hat es getan und mich frisst das schlechte Gewissen. Warte lieber bis euer Zwerg laufen kann und sich wehren kann, dann ist eine Katze bestimmt OK. Schau mal in mein Profil ich versuch mal den Kratzer unter Franzis Auge zu finden und stell ihn bis Morgen Abend mal rein. Es ist kein schöner Anblick, deshalb nehm ich es auch morgen wieder raus. An alle anderen Katzemamis sag ich nur Augen auf und Krallen schneiden ;o) LF Tini

Re: UMFRAGE: Haustiere!

Hallo Ariane,
eigentlich hat es Peanut schon so verpackt, wie man es nicht besser hätte machen können. Wir haben auch einen Hund, allerdings wohnt er schon seit 6 Jahren bei uns, aber ich kann mich noch super dran erinnern, wieviel Arbeit er gemacht hat ... nutzt ja nicht es zu verheimlichen, die Welpenzeit war übel, wenngleich sie auch eine supertolle Erfahrung ist.
Hund haben heißt bei Wind und Wetter rausgehen und je nach Wetterlage ist man hinterher gut beschäftigt Hund, Kiwa und sich selbst wieder salonfähig zu machen - aber es geht einem total gut, wenn man an regentagen nicht von morgens bis abend nörgelnd hinter der Fensterscheibe verbringt. Schlechtes Wetter gibt es nicht, nur schlechte Klamotten!!
Über den pädagogischen Nutzen zum Aufwachsen von Kindern mit Hund bzw. Tieren braucht man wohl nichts mehr zu sagen und aus hygienischer Sicht gibt es aus meiner Sicht auch keine Bedenken - so ein echter Hundekuß ist immer noch hygienischer als die "Dutzidutzi-Tätscheleien" liebevoller Damen im Supermarkt (*grummel*). Übrigens - mein Hund ist absolut nicht kinderlieb, aber mit Tamara und anderen Kindern der Familie klappt es sehr gut - man muß Hundi allerdings bei jedem Kind neu "anlernen".
LG Danny

Re: UMFRAGE: Haustiere!

Hallo Ariane!
Wir haben drei Samtpfötchen (2 aus einem Wurf: 7 Jahre, und eine 6 1/2 J). Alle drei reagieren total unterschiedlich auf Mausi. Der Schwarzen ist sie suspekt - da wird lieber ein großer Bogen drum gemacht. Die Getigerte ist schon babyerfahren; kommt nie von selbst, geht aber auch nicht weg, wenn Mausi ankommt; läßt sich recht viel gefallen - zeigt aber auch (ohne Krallen), wann Schluß ist. Die Bunte läßt sich streicheln, kommt an, und Mausi darf auch mal am Schwanz ziehen... :-))
Wenn es den 3en allzuviel wird, gehen sie lieber weg, als daß sie "pfotengreiflich" werden...:-)
Katzenvorteile: Sie gehen alleine vor die Tür!!! :-)
Man muß sich ihnen behutsam nähern, sonst hauen sie ab (meine jedenfalls:-)). Und sie bevorzugen klar die ruhigere Art.
Nachteile: Wir müssen von Zeit zu Zeit einen der Liebesbeweise (heute erst wieder einen Vogel - hin und wieder eine Maus) aus Mausis Zimmer entfernen....
Was aber echt klasse ist: Wenn eine Katze in Mausis Blickfeld kommt, dann geht die Sonne auf!! :-)) Sie strahlt dann über´s ganze Gesicht, und die Bunte ist sowieso ihr persönlicher Unterhaltungsclown... :-))
LG, Kelly

Re: UMFRAGE: Haustiere!

Hi Ariane,
ich hatte seit 1994 ein Kaninchen. Das haben wir jetzt erst mal zu einer Freundin gegeben, da Alyssa alles in den Schnabel steckt, was sie findet. und Joschi (hase) ist leider, was die Knüddel angeht nicht stubenrein, er hinterläßt sie, wo es geht!
Das war mir dann nicht so ganz geheuer und bei meiner Freundin hate r es supergut, das weiß ich. Deswegen mach ich mir auch nicht so dolle Vorwürfe, ihn weggegeben zu haben, obwohl es mich schon ziemlich traurig gemacht hat!
Wenn Alyssa dann älter ist und der ickus dann noch lebt (ist urrralt für ein Kanin) dann kommt er wieder falls meine Freundin ihn dann noch hergibt (sie liebt das Vieh abgöttisch *gg*)
Ansonsten wird es wohl irgendwann mal ein Kätzchen geben.
LG Verena

Re: UMFRAGE: Haustiere!

Hallo
Wir haben einen Hund -> Sunny die sich Super mit Noah versteht und sich auch alles gefallen lässt.Hundeschule finde ich wichtig,da ein Hund in jeder Situation Hören soll.
Und dann sind da noch-> Cleo und Cookie unsere Stubentieger.
Cleo sagt jeden Tag guten Morgen zu Noah und gibt ihn einen Nasenstupser und wenn es Ihr zu Bunt wird geht sie einfach.
Cookie tut so als ob Noah gar nicht da ist.Sie hat Überhaupt kein Interesse an Ihm und Ignoriert ihn einfach.
Liebe Grüsse Ulla

Re: UMFRAGE: Haustiere!

Hallo Ariane,
wir haben zwei Katzen, eine dreijährige und eine anderthalbjährige, die wir beide als Babies bekommen haben. Das Problem bei Katzen ist, dass sie (meistens) unerziehbar sind, d.h. die schlafen da wo sie wollen, egal was man ihnen tolles anbietet. Die liegen gerne in Linas Wiege oder auf dem Wickeltisch. Katzen putzen sich zwar den ganzen Tag, aber da sie das auch gerne auf dem Wickeltisch tun, sieht das dann da ziemlich fies aus. Also das finde ich dann immer echt ärgerlich. In der Wiege haben wir inzwischen die Matratze immer hochkant stehen, um sie bei Bedarf runterzuklappen.
Schön ist allerdings zu sehen, wie langsam so ein gegenseitiges Interesse aneinander entsteht und wieviel Lina bei den Katzen darf, ohne dass die sich wehren. Seit kurzem kommt eine unserer Katzen immer angerannt, wenn Lina weint und reibt sich an unserem Bein (je nachdem wer sie gerade tröstet). Das ist echt schön. Und ich find's auch echt klasse, wenn Kinder mit Tieren aufwachsen.
Gruß
Heike

Re: UMFRAGE: Haustiere!

Hallo Ariane
Hier noch eine kritische Meinung zur Hundeanschaffung während der Kleinkinderphase; so ein Welpe braucht sehr viel Aufmerksamkeit und Arbeit, wie Monika Dir schon gut beschrieben hat. Was aber noch dazu kommt; draussen bist Du mit Kind einfach handicapiert; Du kannst der Töle nicht nachsprinten und an den Ohren zurückschleifen, wenn es nötig ist und das merken Hunde und nutzen es auch aus! Das ist schon genug schlimm, wenn man schon länger Hunde hat und dann schwanger und unbeweglich wird (konnte nicht mehr jede Böschung hinunterhechten, wenn meine Hündin mal wieder fremde Hundek.... gefressen hat etc) und wenn dann das Baby mal da ist, wird es kein Deut besser. Aber wenn man den Hund dann erst noch ausbilden will, dann wird es schon sehr schwer. Das klappt dann höchstens noch so la la, wenn Du einen Hundeerziehungskurs ablegst und anschliessend mit dem Hund weiterarbeitest, sonst hast Du den Hund entweder nur noch an der Leine, was ja nix ist für so ein Tier, oder Du bist nur noch am rumbrüllen, was nix ist für Dich und die Nachbarn :-)
Also; überleg es Dir gut!
2. Teil folgt sogleich

Re: UMFRAGE: Haustiere! 2. Teil

Ausserdem ist die Rasse auch noch ein wichtiger Faktor; Ein Jack-Russel-Terrier ist sehr kinderunfreundlich und schwererziehbar (ich weiss, wovon ich rede), wohingegen ein Labrador die Liebe selbst ist, relativ leicht erziehbar, aber auch einen Dickschädel haben kann, mit einem Husky musst Du einfach täglich 5 - 6 Stunden Spazieren einrechnen, sonst hast Du einen sehr unglücklichen Hund zu Hause, Kampfhunderassen würde ich eh von vorneweg ausschliessen (auch wenn viele behaupten, dass es total liebe Familienhunde sind/sein können; ich habe in meinem Bekanntenkreis schon zuviel erlebt, als dass ich den Viechern noch trauen würde) etc etc.
Also wenn's denn unbedingt ein Hund sein muss; vorher sehr genau erkundigen und überlegen, welche Rasse für Euch geeignet ist und gleich für die Welpenspielgruppe anmelden :-) !!!
Liebe Grüsse und viel Spass noch....
Sabine
PS: unsere beiden Hunde kannst Du im Profil angucken :-)

Re: UMFRAGE: Haustiere! 2. Teil

Hi! In die engere wahl kam bei uns sowieso der lhasa apso und der dhoki apso; sind beides begleithunde, sehr kinderfreundlich und gute wachhunde. Da sie keine jagthunde sind fällt das mit dem wegrennen auch weg. Ich hatte den unterschied in meiner kindheit bemerkt, unser erster hund war ein basset-mischling mit dem konnte man in waldgegenden nur mit leine gehen, er verfolgte einfach jede färte die er fand. Der 2. hund war ein zwerg pudel (er lebt noch immer)....er wird aber ganz normal geschärt und ist überhaupt kein süsses schosshündchen, im gegenteil, das ist eine richtige wildsau (liebt schlamm und gülle-bäder über alles), aber mit ihm können wir ohne leine spatzieren gehen, denn wenn sie was interesiet sind es enten und von denen gibts im wald nicht all zu viele *g*
Mich würde vorallem interessieren wie das verhältnis hund-baby ist wenn der hund in eine familie kommt in dem ein baby lebt? Als ich auf die welt kam hatten meine eltern schon einen hund, daher kann ich auf keine erfahrungen zurück greifen.
LG Ariane

Re: UMFRAGE: Haustiere! 2. Teil

Hallöchen Ariane
Sorry; DA kann ich leider auch nicht mitreden; wir hatten die beiden Hunde schon 5 Jahre, als der Zwerg kam.
Lustigerweise war aber der JackRussel am Anfang total interessiert und freudig mit dabei (änderte sich, als Sven anfing auf ihn zu zu krabbeln; seither fühlt er sich bedroht) und die Schäfer-Baster-Hündin ignorierte mich und Kind komplet....
Die beiden Hunderassen die Du erwähnst, kenne ich leider nicht. Aber ich glaube, es ist weniger problematisch, wenn man den Hund nachher in die Familie bringt (rein vom Hund aus gesehen), allerdings wird es halt sehr schwer mit der Erziehung :-)
Drücke Dir aber beide Däumchen, wenn er die "Biester" holen geht :-)
LG Sabine

Re: UMFRAGE: Haustiere! 2. Teil

Aber ich !!!
Ich hatte erst die Kinder, dann kam Lady
Die ersten Tage dachte ich , ich könne Leah niiiiie wieder auf den Boden lassen!
Aber das ist vorbei!
Sie krabbelt Seite an Seite mit Lady und der Hund hat es inzwischen gelernt, Leahs Spielsachen zu ignorieren!
Auch das mit der Hundeschule wist wichtig, ich gehe mit inderwagen hin, denn das ist meine tägliche Situation.
Lady zieht eine 10 m lange Laufleine hinter sich her, auf die ich immer drauftreten kann, wenn sie sich zu weit entfernt oser Jogger kommen!
Erst, wenn sie die Distanz nicht mehr überschreitet, kann sie ohne die Leine laufen! Wir haben die Welpenspielgruppe gemacht und sind in die Junghundegruppe umgezogen und zusätzlich mache ich Einzelunterricht, denn ich habe einen Jagdhund!
Wenn ich abends alleine mit Lady rausgehe, weil mein Mann auf dieWeibchen aufpasst, dann kümmere ich mich intensiv um das Trainieren der Leinenführigkeit - mittels Halti -und das Platzhalten, während ich mich entferne...Geht alles!!!
Es regnet auch bei uns, da verzichten wir eben auf zuuuu lange Spaziergänge, will die Kinder ja nicht überfordern, aber abends kann ich dann den langen Spaziergang nachholen.
Lady sieht in den Kindern eher Spielgefährten, die gelichgestellt sind, deswegen machen auch die Kinder Gehorsamskeitübungen mit ihr, damit Soggy merkt, dass sie das letzte Rad am Wagen ist!
Und beim Füttern hate ich Leah am Anfang dabei, so dass Lady mit ihr nur Positives verbindet!!!
LG Monika

Re: UMFRAGE: Haustiere!

Hallo Ariane, wir haben eine 8 Jahre alte Katze und sie mag Kinder überhaupt nicht. Das erste mal, als wir mit unserer kleinen die Wohnung betreten haben, hat sie gefaucht. Doch jetzt liegen die beiden schon nebeneinander auf der krabbeldecke. Das einzige was ich nicht möchte, daß sich unsere Katze ins Kinderbett legt. Tut sie auch nicht. Zuerst hatten wir ein Moskitonetz über dem Bett angebracht. Heute brauchen wir es nicht mehr. Unsere Miez hat es akzeptiert und das finde ich superschön. Ich finde es auf jeden fall sinnvoll, Kinder mit Tieren aufwachsen zu lassen. viele Grüße Anja

Nie wieder!!

Hallo!Wir haben 3 Kinder (6 J.,4 J.und 8 Mon.).Vor einem Monat mußten wir unseren Hund einschläfern lassen.Das Theater möchte ich um keinen Preis nochmal erleben müssen. Davon abgesehen weiß ich es inzwischen zu schätzen,zur Abwechslung seit 14 Jahren mal keine Hundehaare in allen Ecken zu haben.Ich bin auch mit Hunden und Katzen groß geworden und hab früher immer getönt,daß meine Kinder mit Tieren groß werden sollen, inzwischen denke ich, daß der soziale Kontakt zwischen Kind und Haustier weit überbewertet wird. Soziales Verhalten lernen die Kinder auch im KiGa und im Umgang mit anderen Kindern, dazu braucht man sich keinen Hund zuzulegen. Dazu immer das Theater, wohin damit in den Ferien. Und die Kosten! Ich habe im letzten halben Jahr fast 2000 Mark beim Tierarzt gelassen. Unsere Hunde waren schon ziemlich betagt, als unsere Kinder geboren wurden, die hatten die Flegeljahre schon hinter sich, ein junger Hund kann mit seinen scharfen Zähnen ganz schöne Schrammen hinterlassen. Ich hatte hier einmal die Situation, drei kranke, fiebernde Kinder zu haben,von denen nachts jede Stunde eins wach wurde, um zu brechen.Das letzte, was ich in dem Moment gebraucht hätte, wäre ein Welpe,der mir irgendwohin pinkelt. Die Hundefraktion wird mir jetzt vermutlich aufs Dach steigen, aber ich weiß wovon ich rede,ich bin mit Hunden groß geworden und bis vor einem Monat war ich 15 Jahre Besitzerin eines Bearded Collies.So sehr ich an meinem Hund auch gehangen habe,mir kommt keiner mehr ins Haus.

Re: Nie wieder!!

Hi!
Wir würden uns auch nicht so einen grossen hund zu tun wie es ein bearded collie ist, wir interesieren uns mehr für einen dhoki apso oder einen lhasa apso, die verlieren auch keine haare. Ich bin auch mit hunden aufgewachsen, darum weiss ich was es heisst gassi zu gehen wenn daneben die welt ertrinkt ;-). Mich nimmt vorallem wunder wie die hunde, welche neu in eine familie kommen, sich mit dem baby vertragen. Als ich auf die welt kam war schon ein hund da, darum bringts nichts meine eltern zu fragen.
LG Ariane

Re: Nie wieder!!

Was den Lhasa Apso betrifft....stell Dir den nicht so toll vor!!! Sie sind lieb das stimmt....aber sie Haaren wie Sau, sie haben einen Dickschädel ohne Ende (kaum erziehbar) und du musst sie zweimal den Monat kämmen (mindestens) Und sie sind zickig.....wenn ihnen was nicht passt zeigen sie es SEHR deutlich!!! Ich hatte 12 Jahre lang einen Und kenne noch mehr die einen Hatten/haben...und mit meinem Baby kam er ÜBERHAUPT nicht klar!!!

Re: Nie wieder!!

Danke für die infos! Ich tendiere sowieso eher zum Dhoki Apso. Wegen den haaren; man kann sie ja auch abschneiden, bekannte von uns haben das so gemacht, der Lhasa Apso und der Dhoki Apso bekommen keine komplexe deswegen, im gegensatz zu botails!
Hattest du den hund schon vor dem baby, oder erst danach?
Ich glaube wenn der hund in eine familie kommt wo ein baby schon da ist, ordnet er sich einfacher unter.
LG Ariane

Re: Nie wieder!!

Neee, kein Hund ordnet sich einfach unter, er muß gezeigt bekommen, dass er sich unterzuordnen hat!!! Wenn Du das verpasst, dann kann es Dir passieren dass er seeehr dominant wird.
Aber ich habe das Gefühl, dass Du Dir schon eine kompetente Hundeschule suchen wirst!!!
kann ich auch nur zu raten!
LG
Monika

Re: Nie wieder!!

Ich weiss das sich ein hund nicht einfach so unterordnet, aber ich denke er kann es besser akzeptieren das er der letzt ist wenn er als letztes in die familie kommt.
LG und noch einen schönen nachmittag Ariane

Re: UMFRAGE: Haustiere!

Hallo Ariane,
wir haben seit 3,5 Jahren einen Hund. Er ist ein total Lieber und mag auch unseren Sohn sehr gerne und läßt sich jetzt schon einiges von ihm gefallen...Es ist auch sehr schön zu sehen, wir Julius den Hund anstrahlt und ihm die Arme entgegenstreckt; die beiden werden bestimmt dicke Freunde. Allerdings macht so ein Hund auch viel Arbeit - wenn man ihm auch gerecht werden will. Ich habe manchmal schon ein schlechtes Gewissen, wenn ich nicht so mit ihm raus kann wie ich will ( er geht trotzdem viel Gassi ).
Naja, einen Welpen würde ich mit jetzt bestimmt nicht anschaffen, eher wenn die Kinderchen etwas älter sind.
Liebe Grüße
Micha

Re: UMFRAGE: Haustiere!

Hey, wir haben einen schwarzen Kater er wird im April 2 jahre war unser 1. Baby. Naja für Mephisto ist es schwer zu verstehen daß er nicht mehr in unser Schlafzimmer darf Nachts muß ich ihn im Badezimmer einsperren. Da mein Kater ziemlich flausen im Kopf hat muß ich halt etwas Acht geben. Aber es funktioniert. Besser als ich gedacht habe. Rico strahlt immer wenn er Mephisto sieht und unterhält sich mit ihm, wenn es Mephisto zu laut wird geht er ne Etage höher wo Rico nicht hinkommt. Ich hätte auch liebend gerne noch einen Hund aber wir haben leider eine zu kleine Wohnung muß warten bis Rico älter ist und den Papa auch davon überzeugen kann das er unbedingt auch einen Hund haben möchte, aber das hat noch Zeit. Ich kann dir nur raten such dir was aus, was du gut auch im Urlaub bei Nachbarn oder Verwandten unterbringen kannst. Wenn dann hole dir ein recht junges Tier. Ich bin mit 3 Katzen, 1 Hund, und ganz vielen anderen Kleintieren aufgewachsen (Meerschweinchen,Mäuse, Vögel) es hat mir nicht geschadet.
Denk dran Hunde u. Katzen sind reinlicher als irgend ein anderes Tier. Vorallem Katzen!
LG Yves

Re: UMFRAGE: Haustiere!

Ich habe seit 9 Jahren einen Wellensittich, der seit 5 Jahren noch einen Kumpel hat, aber die Vogelviecher waren ja nicht gefragt (obwohl Saskia sie SEHR spannend findet). Außerdem haben wir seit gut drei Jahren unsere Bo, eine Mischlingshündin, die mittlerweile 12,5 Jahre alt ist. Also, wir haben uns dementsprechend einen ALTEN Hund zugelegt, ganz bewusst, um die Flegelphase nicht zu haben und um einem älteren Hund eine Chance zu geben, ein schönes "Altersheim" zu haben. Bo ist sehr lieb und kuschelig, und obwohl sie manchmal meint, etwas zu kurz zu kommen (dann ist sie noch kuscheliger) denke ich, dass sie Saskia inzwischen als "ist halt auch da" akzeptiert hat. Sie ist es aber gewöhnt, eher für sich zu sein (von den Vorbesitzern), so dass ich tagsüber meist kaum etwas von ihr sehe, sie liegt dann irgendwo und pennt. Man muss aber "trotzdem" mindestens viermal mit ihr raus (einmal lang, dreimal Pipirunde), egal welches Wetter. Bo hat eine Uhr im Bauch und möchte das sehr pünktlich haben (und steht Punkt 19 Uhr mit Hungerblick vorm Fressnapf, wie macht sie das nur? Kann sie lesen?). Dreck: Mausersittiche werfen Federn herum, Bo verliert jeden Tag mindestens 1 Mio. Haare. Täglich saugen, bürsten. Saskia darf Bo überall anfassen, auch Haare- und Ohrziehen "erträgt" sie.
Lieben Gruß, Nicole

Re: UMFRAGE: Haustiere!

hallo ariane,
wir haben einen hund (mächtig groß und mächtig sensibel, im profil zu sehen). barney ist 8 1/2 und kannte vorher schon babys und krabbelkinder.
ellinor findet er nur wirklich interessant, wenn sie einen zwieback ißt ;o)
ansonsten geht er ihr, soweit es denn geht, aus dem weg.
wird aber immer schwieriger, da elli hinter ihm herrobbt, weil sie ihn sooo toll findet und jedesmal lacht, wenn sie ihn sieht oder streichelt.
ich bin mit hunden und katzen aufgewachsen und denke, dass das sich nur positiv auf die entwicklung eines kindes auswirkt (sozialverhalten, verantwortung, trostspender, verbündeter etc.).
bei einer katze bin ich mir allerdings nicht so sicher, die gehen ja meist eigene wege, mit einem hund kann man richtig rumtollen :o)
liebe grüße, ariane

Hund-Kind

Hi Ariane, wir haben eine Hund, der war zuerst da. Einen Mittelgrossen, ganz lieben. Bisher gibt es keine Probleme, wir bemühen uns aber auch sehr, dass keine Eifersüchteleien aufkommen, denn der Hund ist schon sehr eifersüchtig und sensibel. Bisher darf Charlie alles, ihr auf der Nase rumtrampeln usw. (siehe Profil-Photos). Mal sehen, ob das so bleibt :-) LG, Dani

Re: UMFRAGE: Haustiere!

Hallo Ariane!
Wir haben auch Hund und Katz... und das Dreier Gespann verträgt sich ganz gut. Obwohl die Katz wesentlich mehr unter Laura leiden muss.
Irgendwie findet sie den Kater besser, wer weiß warum? Vielleicht weil er schwarz ist? (Der Hund ist weiß)
Laura hatte schon immer eine Vorliebe, für schwarze Tiere.
Als sie noch winzig war, war ich mit ihr in einem Vogelpark und sie hat sich schlappgelacht, über die Rabenkrähen dort.
(Ich fand die eher zum fürchten.)
Naja, jedenfalls ich schweif ja völlig ab... finde ich es ziemlich wichtig, dass sie mit Tieren aufwächst, ich selbst bin mit ihnen aufgewachsen und möchte es nicht missen.
Allerdings werde ich später sehr, sehr aufpassen müssen, was ihr so für Ideen in den Kopf kommen.
Unsere Katzen früher wurden z. B. von mir frisiert. Barthaare ab (mir wird ganz schlecht wenn ich daran denke, dass ich zu sowas fähig war). Weißt Du wie lange es dauert, bis die nachwachsen? Uffffh!
Die Hunde mussten glaub ich aber nicht so unter mir leiden
*erinnere mich nicht*
Alles Liebe
Natalie

Re: UMFRAGE: Haustiere!

Hi! Ich wuchs auch mit hunden auf und als ich klein war hab ich unseren 1. hund immer mit stricknadeln gepiekst; er hat das alles über sich ergehen lassen und hat mich sogar bewacht, meine mutter konnte mich ruhig alleine im laufgitter im garten lasse, sobalt jemand zu nah am garten vorbei lief schlug er an und beschütze mich.
LG Ariane
P.S.: was waren wir doch für monster! Mein mann hat sogar mal eine katze in die tiefkühlbox (sie war zum glück nicht an) gesteckt, seine eltern fanden die katze da sie zum glück eine leine an hatte und die in die kühltruhe fürte....die katze hats überlebt!

Re: UMFRAGE: Haustiere!

Hallo Ariane,
wir haben auch einen Hund (Dobermann), alle haben gesagt wir müssen unseren Hund abschaffen wegen der Geburt unseres Sohnes und erst die Blicke wenn man mit Kinderwagen und Dobermann spazieren geht. Heute 91/2 Mon. später sind alle nur noch begeistert wie gut die beiden sich verstehen einschl. meiner Schwiegermutter, die Blicke fremder Menschen sind geblieben. Mittlerweile hat unser Hund auch einen neuen Namen bekommen, er heißt jetzt "wawa".Auch wenn es herrlich ist mit anzusehen wieviel Spaß die beiden miteinander haben, gibt es auch streßige Zeiten, darüber sollte man sich im klaren sein.
LG Sylvia

Re: UMFRAGE: Haustiere!

Mit Hund oder Katze kann ich leider nicht dienen, obwohl ich schon gerne einen kleinen Hund hätte. Aber mein Mann möchte in unserer 80 qm großen Wohnung keinen Hund haben, die Wohnung ist ihm dafür zu klein. Wobei ich das gut fände, ich bin nämlich etwas "faul" was das rausgehen anbetrifft.
Aber ich habe eine kleine Meerschweinchenzucht. Zur Zeit habe ich Babies und seitdem ich die nach unten gesetzt habe mit ihrer Mutter (habe ein Regal mit 3 Käfigen) ist Robin häufig da und zieht sich hoch und schaut die Schweinchen interessiert an. Die sind jetzt kleine Kinder übrigens gewöhnt ;-) Robin durfte auch schon streicheln, manchmal klappt es, manchmal patscht er, dann setze ich das Schweinchen wieder weg.
Meine Cousine hat einen Kater. Er und ihre zweieinhalbjährige Tochter Jule vertragen sich sehr gut, Miez läßt sich reichlich gefallen, schon zuviel, findet meine Cousine.
LG,
Anja

4 Katzen und 1 Baby

Hallo,
wir haben 2 Mädels (Gismo (ca. 9 Jahre), Annie (ca. 12/13 Jahre), und 2 Jungs (Ährwin + Theo (Brüder 2,5 Jahre)).
In der Schwangerschaft fing Theo (gegen den Rest der Welt - der Name war Programm) an nachts auf meinem Bauch zu schlafen und das Kind zu beschnarchen.
Irgendwann hat der Kleine ihn dann regelmässig runtergeworfen von innen.
Nach der Geburt haben sich die beiden Mädels erst mal nur dieses quäkende Etwas angesehen und sich dann zurück gezogen.
Ährwin ist auch erst mal auf Distanz gegangen.
Theo wurde Wachkater. D.h. wenn er im Haus ist, schläft er endweder im Sessel im KiZ oder auf der Wickelablage und schaut von da ins Bett. Kommt er von draussen rein, ist er erste Weg zum Kleinen, guckt was er macht und stürzt dann erst auf den Freßnapf.
Wenn der Kleine daran denkt, das er meckern könnte, dann kommt Theo rüber zu uns und läuft wie ein Hund hin und her, bis man ihm folgt.
Ährwin ist in den letzten Monaten zum Maso-Kater mutiert.
-> http://www.zotty.org/diary/bilder/01-11/011113-1147.jpg + http://www.zotty.org/diary/bilder/01-11/011113-1146-2.jpg
D.h. er sucht die Nähe des Kleinen und der kann das so ziemlich alles mit ihm machen. wenn es ihm zuviel wird springt er mal kurz weg um dann wieder zu kommen.
Tagsüber setzen sich die Katzen eigentlich immer in sichere Kindentfernung irgendwo hin.
C.

Re: 4 Katzen und 1 Baby

Die bilder sind spitze *gg*! Ist wirklich ein maso-kater. Miya wäre wahrscheinlich nicht anders, wenn ich sehe was sie mit ihrem Tiggr macht ;-)
LG Ariane
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