Hi, wenn Ihr die Möglichkeit habt, Sophia zur Oma zu geben, würde ich das tun - wozu einer fremden Person geben, an d. Sophia sich erst gewöhnen müßte, wenn Ihr sie innerhalb der Familie lassen könnt? Zumal stelle ich es mir da etwas einfacher vor, wenn sich die Zeit mal rauszieht, sprich es mal später werden kann oder Du z.B. mal eben noch was besorgen möchtest usw...Wenn ich die Wahl hätte, ich würd mein Kind immer im schon gewohnten Umfeld lassen. LG Susanne

Hallo Niki, ich schliesse mich der Meinung der anderen nicht an. Ich hatte auch die Wahl zwischen Oma und Opa und einer Tagesmutter. Ich habe mich für die TM entschieden, wohin mein Sohn zwei Tage die Woche geht. Zweifellos hätte er es auch super gut bei den Grioßeltern gehabt, aber bei der TM, die selbst ein Kind hat, geht es eher zu wie bei uns. Bei Oma und Opa würden sie nur um meinen Sohn rumspringen und ständig schauen, daß er sich keine Beule holt, nirgendwo anstößt und so weiter. Bei der TM lebt er die zwei Tage wie ein Geschwisterkind und ihm geht es dabei gut. Außerdem können wir so auch ohne schlechtes Gewissen die Babysitterdienste der Großeltern am Wochenende in Anspruch nehmen und abends mal weggehen. Hätten die meinen Sohn schon zwei Tage die Woche, würde ich ja nicht mehr fragen. Alle (auch Oma und Opa) finden die Regelung ziemlich gut, da meine TM auch ein echter Glücksgriff ist.
vlG Susanne

Hallo Niki
ganz praktisch gedacht... wenn Du unbedingt weg musst, taugt nur eine offizielle Stelle. Also: Krippe oder staatliche Tagesmama. Wenn die nämlich krank ist, ist es deren Problem und nicht Deines, einen Ersatz zu besorgen. Was die anderen Varianten angeht... wenn die Oma rüstig ist und sich das zutraut, bestimmt die angenehmste Variante. Kindermädchen kommt auf die Person an, Tagesmutter ebenso. Gute Wahl
Regula

Das fände ich am besten. Wobei ich natürlich nicht genau weiss wie jung die Oma (und damit fit) noch ist, und wie euer verhältnis ist.
Also ein Kindermädchen, ich weiss nicht. klingt etwas bonzig...und irgendwie unpersönlich. Wobei ich bei 3mal die Woche keinen unterschied zu einer Tagesmutter sehe.
Deswegen finde ich die beiden jetzt einfach mal vergleichbar. Das sind menschen von ausserhalb die dein kind nicht kennen, die vermutlich recht teuer sind und die du im vorfeld nicht einschärtzen kannst. und du weisst nicht genau wie ernst die, die kinderbetreuung nehmen.
Bei der Oma weisst du hingegen sehr genau was dein Kind da erwartet. Die Oma ist "billiger" und du weisst das sie dein Kind richtig lieb hab und es nicht nur wegen des geldes tud. das ist ein riesen Vorteil.
Aber wie gesagt, eine Oma die am Stock geht und den ganzen Tag keine laute musik vertägt und über ihre "nerven" jammert ist auch nicht das wahre.
und alle 3 alternativen müssen natürlich mit deinem erziehungsstil übereinstimmen

Hi Nicky,
die Entscheidung wird bei uns auch anstehen, bin im Moment selbst Tagesmutter, werde aber wohl dann im Januar wieder arbeiten gehen!
Aber wir müßen dann auch sehen wie wir das machen!
Meine Ma hat eine Gaststätte udn da ist es etwas hart den Kleinen auch noch zu nehmen, aber mal sehen!
Udn meine Oma ist zwar sehr rüstig, aber Ihr dann den Kleinen mit Ihren über 70 zuzumuten, ich weiß nciht mal sehen!
Bis dann
Sandy

Also Deiner Oma würd ich ihn auf keinen Fall geben. Okay, sie ist "fit" für ihr alter. Aber trotzdem ist sie 70 und auch wenn sie 65 wäre wäre es wohl nicht das ideale.
Ich seh´s ja an meiner Oma. Das sind nicht allein die körperlichen gebrechen. Sie ist einfach "alt" und ich würde ihr ein Kind nicht den ganzen Tag überlassen. Ihre "nerven", ihre Konzentrationsfähigkeit, belastbarkeit, geduld...das hat alles nachgelassen. Das war ganz anders als ich selbst klein war...
Du warst ja selbst Tagesmutter. So aus eigener Erfahrung...sind die Kinder da gut aufgehoben?
Wende dich mal ans Jugendamt. In macnhen Fällen können die dir geld für eine TM dazugeben.
Wie sieht es den mit der Mutter deines Freundes/mannes aus?