Liebe Mitmamas,
habe die Frage auch schon im Entwicklungsforum gestellt, aber mich interessiert auch Eure Erfahrung. Vielleicht könnt Ihr mir helfen (meine Augenringe wären Euch ewig dankbar :o) Also: Wir hatten - unterbrochen durch eine Bronchitis - unsere Tochter (11,5 Monate) von zwei auf einen Tagesschlaf umgestellt. Ging mehr oder weniger gut, vor dem Mittags- und Nachtschlaf allerdings war sie seeeehr nörgelig, so daß wir uns nach ca. 6 Tagen "Kampf" entschieden haben, wieder auf zwei zurückzugehen. Diese allerdings gehen dann meist mit Einschlafterror (vor allem nachmittags) einher. Oft müssen wir sie auch morgens wecken, da sie sonst nachmittags zu spät müde würde und dann abends nicht ins Bett finden würde... Wir stecken wirklich fest zwischen einem und zwei Schläfchen. Und ich denke auch, das dauernde Wechseln von eins auf zwei und zurück irritiert sie, oder? Das Schlafdrama setzt sich auch nachts fort: Sie wird 1 bis 2 mal nachts wach, jammert, manchmal weint sie bis zu 3 Stunden, sitzt im Bett, wird nach 8 Stunden SChlaf um 5:00 Uhr wach und schläft nicht mehr ein. Was kann das sein?
Irgendwie läuft momentan alles "unrund", und das, obwohl das Schlafen nie ein größeres Problem bei uns war. Pheline hat die letzten Monate problemlos durchgeschlafen, auch tagsüber kein Problem. Ansonsten ist sie tagsüber wirklich gut drauf und mein kleiner Sonnenschein (den ich aber so richtig gar nicht geniessen kann, weil ich so müde und erledigt bin). Was denkt Ihr? LG Bettina