Hallo Ulrike, ja,wir haben auch so ein kleines Spuckkind. Felix ist mittlerweile fast 11 Monate alt und seit Geburt wirklich viel gespuckt. Alleine das ist ein Grund zur Aufregung, bei ihm kam noch dazu, daß er von dem vielen Spucken eine Bronchitis nach der anderen bekam, bzw. wir die Bronchits damals lange nicht in den Griff bekamen. Kein Medikament schlug an, immer der gleiche Befund: Spastische Bronchits. Leztendlich haben wir dann Flutide(ein Cortison zum Inhalieren) erhalten, seit dem haben wir das ganze im Griff. Tja und das war eigentlich die Ursache, warum wir ins Kinderhospital mußten, und zwar in die Tagesklinik. Ein Ultraschall wurde gemacht, wo auch ein leichter Reflux festgestellt worden ist, der Oberarzt hielt das aber nicht für dramatisch und sagte, Speikinder-Gedeihkinder, damit müssten wir leben und er würde mir versprechen, wenn Felix laufen kann, würde das mit dem Spucken aufhören. Diverse Tipps wurden mir auch mitgegeben, Nahrung andicken, z.B. Nestargel, AR-Nahrung, Butterbrot geben, hochlagern, zwischendurch aufstoßen lassen, nicht so viel aufeinmal füttern u.u.u. Nur, daß ganze half bei uns nicht wirklich. Zudem dazu kam, wenn Felix am Zahnen ist, daß ganze noch mal so schlimm ist. O.K. letzte Woche waren wir dann beim Orthopäden wegen Kiss, was dann auch bestätigt worden ist.
Seitdem spuckt Felix bedeutend weniger. Es kommt wohl mal noch was hoch, aber was in keinem Vergleich steht zu der Zeit davor. Ich will nicht hoffen, daß das ganze ein dummer

Hallo Ulrike,
Elena ist auch ein Spuckkind, aber unser Kiarzt maint, daß eine weiterführende Diagnostik im ersten Lebensjahr im Endeffekt nichts bringt, weil man auch bei bekannter Ursache (Reflux) nichts machen kann. Eine OP ist nur in wirklich schwerden Fällen mit Gedeihstörungen indiziert. Sollte das Kind allerdings häufiger eine Bronchitis haben sollte man weiter abklären.
Für mich hört sich das sehr plausibel an und so werden wir auch noch warten und hoffen, daß sich endlich alles von alleine gibt.
LG Teddy