Krabbelkind mit ins Bett?

Hi, ich habe meine Tochter (8 Monate) früher nach der ersten Morgenmahlzeit immer zu mir ins Bett genommen und wir haben noch zusammen ein kleines Nickerchen gemacht. Das war immer sehr schön. Als sie anfing zu robben, ist sie einmal fast vom Bett abgestürzt, ich bin aufgewacht, als sie gerade noch mit den Beinen ein Stück auf dem Bett war. Ich habe einen Riesenschrecken bekommen und lasse sie seitdem immer in ihrem Bett. Ich lese immer wieder, dass hier auch ältere Kinder mit ins Bett genommen werden, wie macht Ihr das, dass sie Euch nicht rausfallen? Sie krabbelt mittlerweile und will immer nur vom Bett runter, wenn ich sie mal zum Spielen mit ins Bett nehme. Man kann das Bett nicht mit einer Seite an die Wand stellen, zu beiden Seiten bleibt Zwischenraum zur Wand. LG, Nina

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Re: Krabbelkind mit ins Bett?

Ich habe auf meiner Seite so ein Gitter, dass man zwischen Bett und Matraze klemmt. So kullert sie mir nicht aus dem Bett. Und da "keile" ich sie dann ein, so dass sie immer erst über mich drüber muss um aus dem Bett zu fallen. Sie wird aber auch vorsichtiger und krabbelt (10 Monate) praktisch nicht mehr irgendwo runter, wo sie nicht zuerst sicher eine Hand nach unten bringt. Verlassen tu ich mich da zwar nicht drauf, aber ich glaube eigentlich nicht, dass sie so leicht rausfällt.
Wie hoch ist denn euer Bett??
LG
Ike

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Re: Krabbelkind mit ins Bett?

Das Bett ist nicht sonderlich hoch. Aber die Zwischenräume zur Wand sind nicht sonderlich breit, ich hätte Angst, dass sie sich da mit dem Kopf blöd einklemmt. Ich wache leider nicht sofort auf, wenn sie über mich krabbelt, ich habe einen Schlaf wie eine Tote. Ich wache erst auf, wenn sie weint, und das ist mir zu riskant. Vielleicht wird sie ja auch noch vorsichtiger. Jetzt, wo sie das Krabbeln entdeckt hat, ist sie gnadenlos... LG, Nina

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Re: Krabbelkind mit ins Bett?

Hi
bei unserm Bett kann man kein Gitter befestigen (Rand höher als Matraze). Also hab ich im Baumarkt zwei Bretter gekauft. Die steck ich bei Bedarf auf der Seite rein (liegen bei Nichtgebrauch gleich griffbereit unter dem Bett). So kann ich Nick auf unbesorgt in der Nacht zu uns ins Bett holen.
Gruss
Sara

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Re: Krabbelkind mit ins Bett?

Hallo Nina!
Jakob ist ganz oft bei mir im Bett.
Er hat ganz schnell gemerkt, dass man eben aus dem Bett fallen kann und konnt schon mit ca 10 Monaten die Gefahr einschätzen.
Mit 11 Monaten konnte er dann von allein aus dem Bett krabbeln wenn er wollte (Rückwärts).
Nur einmal ist er im Schlaf rausgefallen und das hat mir sehr leid getan weil er sich so erschrocken hat!
Liebe Grüße, Barbara

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Re: Krabbelkind mit ins Bett?

David schläft nachts bei uns im Bett. Als er mit dem Krabbeln anfing habe ich ihn erstmal abends in sein Bett gelegt und dann später geholt wenn wir im Bett waren. Morgens hatte ich dann immer eine Hand an ihm, wenn er schon wach war und ich noch dösen wolte, richtig schlafen geht dann natürlich nicht mehr. Inzwischen (10 1/2 Monate) hat er seit ca. 2 Wochen gelernt, richtig, d.h. rückwärts vom Bett zu steigen und macht das normalerweise dann auch als erstes, wenn er morgens wach ist. Ich habe übrigens an meiner Bettseite ein Bettgitter, ca. 1m lang, so daß er nachts nicth rausfallen kann. Sowas gibt es bei den verschiedenen Versandhändlern, aber bestimmt auch in Babyfachgeschäften.
Viele Grüße,
Christine

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Re: Krabbelkind mit ins Bett?

Hallo!
Versuche ihr doch beizubringen, alleine runterzukommen.
Auf den Bauch mit den Beinchen natürlich zuerst. Maja hat
das ziemlich schnell geschnallt (zu meiner Überraschung
hat sies dann auf einmal total leger gemacht) und klettert
hoch und runter. Allerdings hab ich es ihr erst mit ca.10
monaten gezeigt.
LG
Agnieszka

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Re: Krabbelkind mit ins Bett?

Hallo,
Arthur schläft immer im großen Bett (Doppelbett - steht mit einer Seite an der Wand). Auch alleine ist das kein Problem, denn obwohl er schon geschwind robbt, hält er immer an der Kante.
lg dea

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