Entweder lasse ich mich in der Türkei einbürgern oder ich lasse mich scheiden oder ich lasse Leon taufen....oder wie??
Weiterhin wurde mir ans Herz gelegt, Leon noch in 3-4 weiteren Kindergärten anzumelden um überhaupt einen Platz zu bekommen.
So weit so gut: Die nächsten Kindergärten sind am Ende der Welt und zu Fuß oder mit öff. Verkehrmittel nicht zu erreichen. Auto ist also ein MUSS. Wenn ich dann noch arbeiten gehe, klappt ja gar nix mehr. Kind 7km in den KiGa fahren, zur Arbeit rasen, 4 Std,. arbeiten, zurück rasen, Kind abholen weil schon 12 Uhr ist....wie soll das den gehen?
Ich denke jedes Kind hat ein Recht auf einen KiGa-Platz??
By the way: unsere katholischen KiGä nehmen Anmeldungen nur auf, wenn die Taufurkunde vorliegt und das Kind definitiv katholisch getauft ist.
Bei den evangelischen gilt eben genanntes Prinzip und die städtischen sind alle am A**** der Welt und haben teilw. 80% Ausländeranteil (wobei ich nix gegen Ausländer habe, aber das NIveau ist ein anderes, weil die Integration nicht klappt).
Gefrustete Grüsse
Mel (die sich beim Miniclub voll einschleimen wird, damit Leon vielleicht doch noch dort in den KiGa aufgenommen wird)

Hallo Mel, das ist ja wirklich blöd.
Tim war ja auch ab 1.10. in Wolfsburg in einem katholischen Kindergarten angemeldet baer da dürfen die das gar nicht vorschreiben mit getauft oder nicht- hatte nämlich nicht vor Tim taufen zu lassen. Komisch das das regional so verschieden ist. Das mit den ausländischen Kids finde ich doch aber auch sehr merkwürdig- ich bin da doch schon für Gleichstellung und das heisst doch das jedes Kind das gleiche Anrecht auf den Platz hat und nicht vorgezogen wird *grübel* Das mit den AE und sozialen Härtefällen finde ich dagegen gut denn meist geht es den verheirateten Paaran ja ein wenig besser finanziell als AE.
Trotzdem schön das du einen Platz bekommenhast in der Spielgruppe und wenn du jetzt schon mal einen fuß in der Tür hast - wer-weiss *ggg*
Liebe Grüsse Glitzer-Franzi *gggg*

Finde das nicht fair, dass die AE Vorrecht haben. ICH muss auch wieder arbeiten. Mein Arbeitgeber ftagt nicht danach, wo ich mein Kind lasse. Ich MUSS wieder nach der Elternzeit. Wie soll das denn gehen ohne Kindergartenplatz? Bin schon froh dass ein Recht auf Teilzeit habe und nicht Vollzeit gehen muss, aber wo soll ich denn mein Kind lassen?
Das geht vorne und hinten nicht.
Aber die Kinder von AE, die teilweise nicht arbeiten gehen (Sozialhilfe etc.) die bekommen nen Platz...finde das nicht fair.
Mel (die zu jedem Mütterbasteln geht und schon rausbekommen hat, dass die Kindergarten-Leiterin direkt um die Ecke wohnt und sich dort ganz abartig einschleimen wird ;-) )

Hallo!
Also ich finde das schon fair wegen den AE,den schließlich gibts da ja nur einen Verdiener,wobei Du ja noch Deinen Mann hast.Und das mit dem NICHT ARBEITEN der AE stimmt ja wohl net*grummel*
Übrigens bin ich auch AE und froh darüber und auch ich werde wieder arbeiten gehn sobald ich einen Platz in der KITA für meine Tochter bekomme.
Gruß Sue

Hallo
Paare haben das arbeiten auch nicht so dringend nötig wie AEs da ja zumindest einer arbeiten kann. Wenn mal alleine mit dem Kind dasteht, ist man finanziell sonst echt mies dran. Und Sozialhilfe gibt es auch nicht ohne weiteres ewig. Und das man davon gut leben kann stimmt ja schon mal gleich gar nicht. Also: arbeiten nicht nötig weil eh Sozialhilfe ist nicht nur falsch, sondern auch unfair.

Das habe ich so gar nicht gesagt und auch nicht gemeint!! Bitt enicht mißverstehen.
Und dass ich das Arbeiten icht nötig habe, stimmt absolut nicht. Ich habe vorher 2700 DM verdient und die fehlen uns ganz schön...
Mel

Ich sehe ja auch ein das Du das Geld brauchst. Aber Du kannst nicht einfach sagen das AE´s nicht arbeiten. DIe waren vor dem Kind in der Regel ja genauso arbeitstätig wie verheiratete. Und ohne Kindergartenplatz haben wir eben inder Regel kaum eine Chacne darauf mal wieder arbeiten zu gehen.
Und im Moment bist du ja genauso wenig berufstätig wie der grösste Teil hier. Also: ich verstehe das du gern wieder arbeiten willst...aber das wollen wir halt auch.

Dass hiess ja auch nicht, dass AE frundsätzlich nicht arbeiten gehen. Aber in meinem eigenen Bekanntenkreis sind eben einige (um genau zu sein 5) die alleinerziehend sind undnicht arbeiten gehen und deren Kinder in den KiGa um die Ecke gehen.
Ich finde man sollte nach Berufstätigkeit verteilen und nicht ob alleinerziehend oder nicht.
Bitte nicht mißverstehen.
Mel

Hi Mel
Ich bin auch AE und finde Deine Äußerung nicht grade nett! Viele AE´s sind es nicht gewollt, aber was soll man denn machen wenn man sitzen gelassen wird, aus irgendeinem anderen Grund die 'alte Bleibe' verlassen muß oder ungewollt ss wird!?
Ich werde Léan nächstes Jahr in einen Kindergarten geben, damit ich endlich wieder arbeiten kann. Wir brauchen das Geld zum Leben, gibt ja schließlich nur eine die verdient. Und auf dem Arbeitsmarkt stehen AE´s an letzter Stelle! Frauen ja sowieso, aber AE´s sind fast das Schlußlicht.
Savi

Meine Güte dann schleim Dich halt ein! oder lass Leon taufen. also hier in unsrer Gegend muß man sich erst im dritten Lebensjahr melden, also mach ich mich auch nicht verrückt deswegen, außerdem hab ich ja einen Kindergruppenplatz an der FH, da kann er ja auch bis 3 1/2 bleiben?
Kann es sein, daß Du auch etwas wählerisch bist? Du wohnst doch nicht in der Pampa, daß kein KiGa zu Fuß erreichbar ist*wunder* Vielleicht ist es halt von Bundesland zu Bundesland so verschieden. Eigentlich muß die Kommune dafür sorgen, daß genügend Plätze vorhanden sind, aber nun ja.
Das mit AE und Ausländer find ich auch korrekt, denn wenn Integration, dann von klein auf!! Sollten eigentlich alle Einrichtungen drauf achten, dann gäbe es auch keine Ghetto-KiGas.
Außerdem ist doch Deine Familie im Besitz zweier Autos, also wo liegt das Problem? Hier in der Siedlung werden zig Kids zu Schule und KiGa mit Auto angekarrt, da Eltern zu faul? arbeiten müssen? oder die Kinder den Weg sowieso nicht laufen dürfen/können.
Außerdem wenn Du Dir soviel Gedanken und Sorgen machst, dann kannst Du auch eine Privatinitiative für einen KiGa gründen, das Jugendamt dankt Dir und kann Dir auch weiterhelfen. Früher zu unsrer Kindheit entstanden so noch viele KiGas z.B. dies Kinderläden. Ich denke heutzutage ist wieder mehr Bürgerengagemet gefragt um unser Soziales Netz abzusichern, was früher einfach noch selbstverständlicher war.
Pek die jetzt ihre Meinung kundtun mußte*gg*

Hihi,
bei uns gibt es nur katholische KiGas, da hab ich ungetauft vielleicht sogar ne bessere Chance???
Ne, mal im Ernst ist das ueberhaupt gestattet? Erkundige Dich doch mal, mich wuerde das jedenfalls auch mal interessieren.
Das mit den Auslaendischen Kindern war schon immer so. Mein "kleiner" Bruder bekam damals auch keinen Platz, eine 'nette' tuerkische Mutter kicherte uns damals kackenfrech an: DEIN Kind nix Kindergarten, MEIN Kind Kindergarten. Meine Mutter waer fast ausgeflippt. Ich weiss garnichtmehr wie das ausgegangen ist.
Ich habe fuer meine Kleine keinen Krippenplatz bekommen weil Geschwisterkinder bevorzugt werden.
Vielleicht sollten wir uns einfach freuen eine 'ganz normale Familie' zu sein und dafuer einige Schwierigkeiten in Kauf zu nehmen.
Lari

Also ich finde das nicht gerade fair nun auch noch die Ausländer verantwortlich zu machen. Dein Kind nix Kindergarten. Was soll den das heissen? Ausländer razus und wir haben wieder Plätze? Na Klasse...
Aussedem dürfen die kirchlichen Kindergöärten das durchaus machen, leute ablehnen. Es sind private Einrichtungen, und die müssen sich nur bwegrenzt an staatliche Vorgaben halten. Die müssen niemanden nehmen des sie nicht wollen. Ob das sehr freundlich ist, ist eine andere Frage. Aber rechtlich kann man da nichts machen.

Hi,
war ja klar dass es mindestens einer falsch versteht. Ich hab doch keinen verantwortlich gemacht! Wo hast Du denn das gelesen? Ich hab nur geschrieben das das schon immer so war mit der Selktion nach bestimmten Gesichtspunkten (in diesem fall nach Staatsangehoerigkeit). Ich bin weder auslaenderfeindlich noch sonstwas. Ich habe lediglich berichtet was vor x Jahren meiner Mutter passiert ist, und diese hätte sich sicherlich auch nicht aufgeregt wenn die besagte tuerkische Mutter dabei nicht so haemisch gegrinst und gelacht haette. Was ich _eigentlich_ sage wollte ist, dass es immer und ueberall immer wieder vorkommt dass man aus irgendwelchen Gruenden irgendwo nicht 'mitmachen' darf und dass man sich halt damit arrangieren muss und wie froh man eigentlich sein kann, wenn man eine 'ganz normale' (glueckliche?) Familie ist.
Gruesse,
Lari

Naja, ich finde das mit den Randgruppen jedenfalls gerechtfertigt. Es ist ja so. Viele werden von der Gesellschaft ignoriert. Wenn man die Gesellschaft nicht "zwingt" sie einzugliedern, dann haben die gar keine Chance.
So ähnlich wie mit FRauenquoten denke ich.

..und wieder mal anderer Meinung. *g* Also ich finde das schon blöd das ausländische Kinder her einen Platz bekommen als deutsche Kinder. Sie sollen ja auch einen Platz bekommen, aber bitte doch nach den gleichen Kriterienb wie ein deutsches Kind.
Das ist ja wohl im Ausland auch nirgends so , das jemand sagt unsere Kinder nehmen wir nicht aber dafür dich weil du Deutsche bist. Sowas gibts nur in Deutschland.
LG Franzi

...einerseits stimme ich Dir voll zu Franzi: Das gibt es wirklich nur hier, dass man bevorzugt wird, WEIL man Ausländer ist.
Andererseits finde ich die Integration superwichtig und habe deswegen auch nicht die 20%-Ausländer-Quto bemängelt.
Ich finde diese Qute sogar sehr gut, denn so hat man ein....ich nenne es mal "Limit". Wenn ich in den städt. KiGä sehe was da abgeht....21 auländische Kinder, 4 deutsche in einer Gruppe. Überwiegend türkische Kidner, die sich schon in dem jungen Alter in Türken und Kurden aufteilen und die anderen hassen, Taliban-Fans und dazwischen ein paar Polen, die sich gar nicht mehr trauen etwas zu sagen und sich total zurückziehen um "unter sich" zu bleiben. Dann die 4 deutschen Kinder, irgendwie dazwischen. Tägliche Prügelein vom allerfeinsten und das Niveau sinkt stetig, weil so viele ausl. Kinder auf einmal gar nicht integriert werden können.
Dann lieber die 20%-Quote....
Logisch dass in einem konfessionellen und evangelischen KiGa die evangelischen Kinder vorgehen. Finde ich total in Ordnung, schliesslich ist es ein KiGa der ev.Gemeinde. Aber den Rest bitte gleich behandeln, d.h. faire Kriterien.
Z.B. dass BERUFSTÄTIGE Mütter ihre Kinder untergebracht kriegen und nicht erst die AE Mütter. Ich finde es egal ob AE oder nicht, ich würde wert drauf legen ob die Mutter das Kind selbst betreuen *könnte* oder ob sie eben arbeiten muss.
Auch verheiratete Mütter müssen arbeiten. Wo sollen die dann ihre Kids lassen?

Wie gesagt. Ich sehe das so wie bei Frauen und Behindertenregelungen. Wenn man gewisse "bessere" Kreise nicht dazu zwingt wirklich ALLE Gruppen aufzunehmen, das nehmen die wirklich nur die, die in ihre heile welt reinpassen. Und weil Ausländerkinder oft als problematisch gelten (labeling approach = man redet es ihnen so lange ein bis es so ist) haben sie keine chance aus ihrer sozialen isolation rauszukommen. wenn sich das geändert hat, dann kann man die plätze auch wieder wahlloser verteilen.

Schließe mich Deiner 1:1 Meinung an.
Finds aber natürlich generell - wie wir alle hier - schlimm, daß es schon soweit gekommen ist, daß man sich um die Kiga-Plätze diese Diskussionen liefern muß.

hallo,
nein, sowas gibts nicht nur in deutschland, sondern auch in österreich! :-)
Bei uns ist es noch ärger: in den gemeindekindergärten werden keine christlichen feste gefeiert (kein weihnachtsmann, kein nikolaus), da man der meinung ist, unsere kinder müßten dann auch den ramadan feiern.
Tja, benni kommt jedenfalls in einen christlichen kindergarten
lg
claudia

hi mel,
dein bericht wundert mich nicht. wusste schon im vorfeld, dass evangelische oder katholische kindergärten da ziemlich pingelig sind, wenn man nicht im "verein" ist. da wir eltern auch aus der kirche ausgetreten sind, zahlen wir keine kirchensteuer. da finde ich es ok, dass wir auch keinen anspruch auf einen platz in einem ev. oder kath. hort haben. wenn du selbst in der kirche bist und kirchensteuer zahlst, würde ich mich einfach schriftlich bei der kirche beschweren - nicht bei den kindergärtnerinnen, sondern bei den oberen (dekanat oder höher) :-) und denen deine situation schildern. vielleicht hilfts.
ansonsten grüble ich jetzt schon dann und wann, wie ich später mal berufliches mit kindergarten mit zwei kindern vereinbaren soll. hoffe, ich ergattere einen platz in einem nahen kindergärten. hier scheints zwar einige zu geben, aber wohl nicht genug. und anmelden kann man sich bei den städtischen erst im dritten lebensjahr des kindes. bei der kinderkrippe bin ich schon abgeblitzt: zwei jahre wartezeit und dann bin ich kein notfall (also weder alleinerziehend noch assozial -> na immerhin etwas *g*).
grüsse von einer etwas ratlosen sep *die die grosszügigen versprechungen der politiker in sachen familienpolitik vor der wahl fast schon ironisch findet*

Eigentlich müßte man den Thread so kopieren und irgendwelchen Politikern schicken, oder? Oder die URL. Nicht, daß es viel bringen würde, aber da sehen sie ganz genau, welche Probleme es gibt. Oder doch Zeitungen?
Ach ja, wie sieht's denn mit einer Tagesmutter aus? ich bin auch grad auf der Suche, und die, die mehrere Kinder betreuen, haben oft so Pauschalsätze für die ganez Woche, die nicht mehr sind, als es in einem KiGa wäre (zumindest nicht in München).
LG Franziska

Echt?? In München?? Dachte das wäre sooo teuer da.
Habe mich bei uns mal spasseshalber nach den Preisen für Tagesmütter erkundigt und halbtags (ca. 8-12 Uhr) bei einer Tagesmutter die 5 Kinder plus 2 eigene betreut (was ich schon wieder recht viel finde in einem Privathaushalt) kostet der Monat 1200 Euro.
So viel verdiene ich halbtags gar nicht, da müsste ich ja draufzahlen.
Wenn ich halbtags arbeite, verdiene ich etwa in Steuerklasse 5 (weil man Mann Kl.3 und den Kinderfreibetrag hat) 600 Euro und wenn ich die Betreuungskosten abziehe, sollte schon noch was übrig bleiben. Sonst kann ich ja gleichzu Hause bleiben....

Der Witz ist: Ich BIN in der Kirche, ich Z�?HLE Kirchensteuer, interessiert aber nicht, weil getaufte Kinder trotzdem vorgehen. Auch die Ausrede "lassen wir später taufen" zieht nicht. Taufbescheinigung auffen Tisch oder hinten anstellen und als normale Familie keine Chance bekommen :-(

hallo,
versuchs mal in einem städtischen.
lg
sanne

Mann, Mann, Mann, das ist mal wieder typisch.
Wenn die AE keinen KiGa-Platz bekämen, blieben sie ewig Sozialhilfeempfänger! Nicht jeder hat 'ne Oma, Freundin, Tante, etc., wo sie ihr Kind unterbringen kann. Verheiratete, bzw. Paare stehen meistens finanziell besser da (logisch oder?), dann ist doch klar, daß die Plätze eher an AE gehen. Wo ist das Problem mal kurz 7km zum KiGa zu fahren? Das sind 5min mit dem Auto, max. 10, wenn man langsam fährt. Die meisten AE wären froh, einen Wagen zu haben, um die paar Km zum KiGa fahren zu können.
Manchmal muß man eben, seine Ansprüche ein wenig runterschrauben, Alternativen wählen, oder Kompromisse eingehen.
LG
Tanja, die AE ist, und daher weiß, wovon sie redet

Der nächste städtische ist 4,5 km weiter und im Ghetto, über 80% Ausländeranteil, die Integration klappt daher gar nicht (man kann nicht auf so viele Kinder versch. Nationalitäten mit versch. Sprachen und Kulturen so eingehen, wie es sein sollte) und es herrschen dort schlicht asoziale Verhältnisse.
Ich meine damit jetzt nicht, dass die "bösen Ausländer" mal wieder an allem Schuld sind, sondern das System. Wenn in einer Gruppe von 25 Kindern, 21 ausl. Kinder aus mehreren Ländern sind, die teilw. die deutsche Sprache gar nicht beherrschen, andere Kulturen haben etc., dann kann das nicht gut gehen. Da gibt es jeden Tag Prügeleien vom Feinsten (sogar die ganz kleinen rufen "Taliban! Taliban!" und kloppen drauf) und die Erzieherinnen können das gar nicht mehr in den Griff bekommen....
Nachteile der Großstadt :-(

hallo,
ich komme auch aus einer großstadt (köln) und trotzdem geht es bei uns immer noch sozialer zu.
die städtichen kindergärten, haben auch vorschriften, wonach sie wieviel ausländer nehmen.
und glaubst du das die deutschen kinder, die in einem katholischen kindergarten gehen, besser sein können?
im gegenteil. auch da können "asioziale" sein. nur siehst du es auf einem blick nicht. auch können kinder, die aus einem guten elternhaus kommen, können andere kinder beklauen.
und wenn du sagst, "auch die kleinen rufen taliban" dann glaube ich fast, du schaust zu viel fernsehen!
bist du schon dabei gewesen, wo 3 jährige die sowas rufen und drauf kloppen? und vor allem, auf wen? höchstens auch auf drei oder vierjährige!
dann heißt es durchsetzen und wehren. aber auch bei kindern gibt es eine rangordnung.
also, nimm es nicht allzu ernst und lass deine gedanken mal schwinden. viel wichtiger ist es doch, das die kinder unter ihres gleich mit einander eben auskommen müssen.
und das lernen sie schon in einem kindergarten.
Stell dir vor, leon behütest du wie dein augapfel, erziehst ihn, nach besten wissen und dann, wird er zum mörder, einfach so!!!
LG
sanne ---

Ja!! Ich war dabei! Ich war nämlich in dem KiGa um Leon dort anzumelden. Als ich die Verhältnisse aber gesehen habe, habe ich es mir anders überlegt.
Von wegen zu viel Fernsehen geguckt...

hallo noch mal,
sind wahrscheinlich auch eher ausnahmen.
oder meinst du nicht?
lg
sanne