Hören Eure Kinder auf "Nein"
LG
Flöckchen
Re: Hören Eure Kinder auf "Nein"
Deutlich schwieriger ist es aber bei Dinge bei denen ich nicht immer nein sage, weil es eigentlich garnicht so schlimm ist, wenn er mal damit spielt....
LG, Anna
Re: Hören Eure Kinder auf "Nein"
bei uns ist es so ähnlich wie bei Dir. Oliver (11 Monate) weiß eigentlich auch, was "nein" heißt, aber man kann ja mal probieren, ob es nicht vielleicht doch klappt... Oft kann ich mir ein Grinsen auch nicht verkneifen, aber manchmal macht er mich auch rasend damit. Und wenn ich ihn dann dort weghole, kriegt er einen Riesen-Wutanfall und findet mich total doof ;-) LG Katrin
Re: Hören Eure Kinder auf "Nein"
LG Andrea u. Chiara *23.12
es kommt auf die Lautstärke an...
also AnnA weiss ganz genau, was NEIN bedeutet. Allerdings kann man ja weiterhin dem Hund auf den Pfoten rumtreten, die Blumen ausrupfen, den Kasten ausräumen oder das Buch zerfleddern. Allerdings genügt ein scharfes und lautes NEIN, um AnnA vom Couchtisch runterzuholen oder sie davon abzuhalten, die Treppe runterzuklettern. Aber manchmal habe ich auch keine Nerven mehr und sponsore dann halt eine alte Zeitung zum zerfelddern...
Regula
Re: @Regula
ich bin mal ganz neugierig...
Mir ist schon haeufiger aufgefallen, dass immer AnnA schreibst. hat das was zu bedeuten? Oder ist es doch nur Zufall, und es kommt mir nur vor wie immer?
Viele Gruesse von Anna (mit nur einem grossen A)
Re: Hören Eure Kinder auf "Nein"
Mittlerweile kennt er auch die Tabuzonen Blumentopf, Fernseher, Stereoanlage und Fernbedienung.
Ich denke, wichtig ist das Ernstbleiben, auch wenn man sich dabei auf die Zunge beissen muss :>)
LG von Carmen - die auch keine Lust hat, das komplette Wohnzimmer auszuräumen!
Re: Hören Eure Kinder auf "Nein"
Wenn NEIN dann bleibts auch dabei und dann bin ich auch konsequent!
So klappt es auch ...
LG, Filou
nein, warum sollte er auch?
Ich will jetzt niemanden angreifen, der diese "Nein-Methode" für sich und sein Kind als richtig empfindet.
Ich finde, dass mein Kind kein Hund ist, dem ich mit einem unerklärten "Nein" etwas verbiete. Ich sage lieber in solchen Situationen, was ich von meinem Kind erwarte, also in eurem Fall: Lass das Kabel liegen!
Oder ich erkläre kurz, was es damit auf sich hat, um die Neugierde ein wenig zu befriedigen, z.B: Das ist ein Kabel, da ist der Strom drinnen. Lass es liegen!
Auch wenn unser Sohnemann den Sinn dessen, was ich sage nicht immer versteht (woher sollte er auch wissen, was Strom ist), gibt er sich mit solchen kurzen Erklärungen meist zufrieden. So in der Art: Ah, die Mama hat registriert, dass ich etwas Interessantes entdeckt habe.
Und die deutliche Anweisung dazu, was er tun soll (also: liegenlassen), befolgt er dann auch.
Somit ist uns beiden geholfen, ich muss mich nicht den ganzen Tag als Spielverderber fühlen, und der Kleine hat nicht das Gefühl, dass er etwas NICHT darf, sondern, dass er etwas TUT, was jemand gerne möchte. Und es ist ja auch für uns ein gutes Gefühl, wenn man was macht, was jemand anders glücklich/zufrieden macht.
Die beiden Wöter "Nein" und "nicht" benutze ich gegenüber meinem Kind deshalb äußerst selten. Und es funktioniert wirklich gut, obwohl ich einen kleines Schlingerl zu Hause hab - einen kleinen Indinana Jones sozusagen (muss alles entdecken und ist dabei noch superschnell!)
lg dea
Re: nein, warum sollte er auch?
Da kommt meinerseits ein NEIN und sofort weiss er, dass er die Finger davon zu lassen hat.
Und genau so erwarte ich das auch. Ich bin deswegen kein Spielverderber, nur du musst ja auch irgendwie begriffen haben, dass wenn du bei deinen Eltern bist, dann eben NICHT ins Essen deines Vaters batschen solltest, oder?
Und irgendwie muss man das dem Kind begreiflich machen. Ich kann ihm auch einen Brief schreiben, aber das nuetzt ja auch noch nichts :-))
Nichts fuer ungut, keiner fuehlt sich angegriffen, aber "erklaeren" und dann doch nehmen/anfassen lassen hat ja dann offensichtlich nicht den gewuenschten oder erhofften Erfolg ....
LG, Filou
Re: nein, warum sollte er auch?
Bei uns funktioniert es super und Kinder sind ja intelligente Wesen (Spezies Homo sapiens), die solche Dinge auch auf andere Situationen ummünzen können. Er weiß z.B., dass die Stereoanlage bei uns vom Papa gedrückt wird und nicht von ihm, sind wir woanders zu Besuch, lässt er aber auch die Finger davon.
Wie gesagt, jeder muss den Weg für sich wählen, und bei uns geht das am besten. Ich würde sagen, sogar sehr gut.
lg dea
Re: Hören Eure Kinder auf "Nein"
also ich sage auch "nein". das hat auch nichts damit zu tun, das das hundekomandos sind.
kinder brauchen ganz klare regeln. natürlich nicht nur komandos, aber man muss ihnen schon sagen wo es lang geht.
rené ist auch nicht immer darüber glücklich, speziell dieses wort zu hören, aber leider geht es nicht anders
und ich finde es auch garnicht so schlimm.
wenn ich rene sagen würde " in der steckdose ist strom drauf, du darfst das nicht" das verstehen die kleinen kiddis noch garnicht. aber jeder wie er möchte.
bei uns bleibt nein ein klares nein. später wenn er grösser ist, kann ich ihm immer noch erkären was strom ist.
LG
sanne
Bis jetzt ja...
Re: Hören Eure Kinder auf "Nein"
also Philipp ist ja erst 7 monate, deswegen hab ich noch
hoffnung, das es noch besser wird, aber bei uns läuft es
grad ähnlich ab wie bei euch. Philipp findet mein Nein
auch immer nur lustig, und wenn er dann so süss lacht,
kann ich mir auch immer kaum ein Lachen verkneifen. dabei
denke ich eigentlich, das er auch schon ganz genau weiss,
was nein bedeutet. Er guckt nämlich immer, wie wir
reagieren, wenn er noch mal dran geht...
Bin mal gespannt, ob das noch besser wird....
Jessi
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