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An Regenb. + die andern - Schnulli tags und nachts

Hallo Regenbogen, Carmen und Tini,
also wie oft ich raus muss, dass ist ganz unterschiedlich - mal gar nicht (war bisher glaube ich erst viermal der Fall), meistens ein bis zweimal, auch mal drei bis viermal. Wie alt ist denn Deine Kleine? Meine ist knapp sechs Monate.
Wacht Deine tatsächlich seit dem Schnullientzug gar nicht mehr nachts auf und weint? Und wenn sie weint: Was machst Du? Wie lange läßt Du sie weinen? Ich fühle mich so mies, wenn ich Helen heulen lasse, weil ich weiß, wenn ich ihr das Ding gebe, pennt sie sofort weg. Aber wie lange dauerst es, bis sie das selbst kann, den Schnulli wiederfinden und reinpappen? Und würde sie das dann machen oder wie bisher anfangen zu heulen und auf Mama warten? Also ich bin da echt noch nicht mit mir im Reinen ...
Danke für Eure Tipps und die Einschätzungen - Liebe Grüße, Sigi
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Re: An Regenb. + die andern - Schnulli tags und nachts

Also Leon kann seit ca. 4 Monatem den Schnuller wieder selber rein stecken. INdsofern bin ich ganz locker. Nu wenn er nachtsts weint gehe ich noch rein und suche den Shnulli er miest unter dem Bett liegt. Sonts bin ich sehr hart muss ich sagen weil ich gemekrt habe dass Leon wieder von selbst ein schläft...
LGvon Carmen

Re: An Regenb. + die andern - Schnulli tags und nachts

also ich bin auch für schnullis da sie sogar das risiko von sids senken
emely konnte mit 6 monate ihren schnulli selber in den mund stecken
aber sie verklünngelt gern ihren schnulli deshalb hab ich mindestens 3 schnullis im bettchen so findet sie immer einen
du kannst auch einen an der schnullerkette lassen dann finden sie ihn leichter
lg luna + emely

Re: An Regenb. + die andern - Schnulli tags und nachts

Hallo Sigi, also erstmal: meine Kleine ist jetzt 9,5 Monate alt - als sie so alt war wie deine Maus hab ich diese "Schlaftherapie" gemacht. Und wirklich: seitdem wacht sie NICHT mehr auf nachts - und wenn es doch noch mal vorkommt (höchst selten), dann geh ich nach ca. 5 Minuten zu ihr (meist schläft sie dann nämlich schon längst wieder) streichel ihr über den Kopf, sag ihr was Liebes und dann geh ich wieder aus ihrem Zimmer. Es kann sein, daß sie dann nochmal lautstark protestiert - aber dann schläft sie garantiert wieder ein.(WEnn ein Kind krank ist oder Schmerzen hat ist das natürlich was anderes - versteht sich von selbst!!). Der Normalfall ist aber seitdem: Sie schläft alleine ein, ist noch wach - ohne zu weinen! Ich hör dann erst wieder am nächsten Morgen was von ihr! Beim Mittagsschlaf ist es genauso! Ich war genauso unentschlossen wie Du und kann das gut verstehen. Ich hab aber irgendwann einfach mit diesem Schlaftraining angefangen, weil ich nicht mehr konnte - es hat genau 2 Tage gedauert. In der ersten Nacht hat sie 2 Mal ca. 45 MInuten geschrien (mit Pausen - nicht ununterbrochen) bis sie eingeschlafen ist - ich bin immer wieder zu ihr rein, hab sie beruhigt. In der nächsten Nacht hat sie nur noch 2 mal 15 MInuten geschrien - das war's! Dann hat sie noch eine zeitlang kurz vor dem Einschlafen gemeckert, manchmal auch kurz geweint (aber nicht der REde wert). Du mußt aber wirklich dahinterstehen! Dein Kind muß merken, daß es Dir ernst ist. Es spürt ja auch .....

Re: An Regenb. + die andern - Schnulli tags und nachts

....deine Liebe. Ich bin immer reingegangen und hab ihr gesagt:"Meine kleine Maus, Mama ist bei dir. Du lernst jetzt alleine einzuschlafen. Gemeinsam schaffen wir das!" Ich weiß, daß sie gemerkt hat, daß ich bei ihr bin und daß es das beste für uns ist. Und so ist es wirklich. Sie ist seitdem auch viel ausgeglichener - klar, sIE kann ja jetzt auch ohne STörung durchschlafen und muß nicht mehr weinen, weil sie ihren Schnulli vermißt. GAnz wichtig aber, jeder muß das selber wissen! Kann auch verstehen, wenn Mütter das total ablehnen. Wie gesagt, ich stand dahinter und würde es auch immer wieder tun. Ach nochwas, viele Mütter sagen: ich warte erstmal das erste Jahr ab - dann wird es bestimmt besser. Ist aber leider meist NICHT so. Ein befreundetes Pärchen von uns, sagte mal: wenn die Kinder erst richtig mobil sind, im Bettchen stehen und schreien und richtig laut nach Mama rufen - dann wird es erst recht schwer, "hart" durchzugreifen und die KLeine verstehen die Welt überhaupt nicht mehr. Schließlich waren sie 1 ganzes Jahr darangewöhnt, daß Mama nachts kommt. Also, je eher die Kleinen lernen (allerdings erst ab 6 Monaten) alleine einzuschlafen, umso selbstverständlich ist es auch für sie und umso schneller lernen sie es. Es ist auch wirklich nicht schlimm für die Kleinen. Ich bin das erste halbe Jahr IMMER zu ihr hingegangen - ich denke, dann konnte ich ihr wirklich zumuten, mal ein bißchen zu weinen. Mama ist ja da! Wer weiß, vielleicht ist es ja auch gar nicht so gut.....

Re: An Regenb. + die andern - Schnulli tags und nachts

... nachts immer sofort da zu sein! So werden die Mäuse ja auch nichtq

Re: An Regenb. + die andern - Schnulli tags und nachts

....nachts immer sofort da zu sein! So werden die Mäuse ja auch nicht richtig selbständig, was das Ein- und Durchschlafen betrifft. Sie sind ja immer auf etwas angewiesen (Mama, Schnulli etc.) Wow, das war aber jetzt ein langer Text - hoffe, ich konnte Dir ein bißchen helfen. Mach's gut und LG Regenbogen

Re: An Regenb. + die andern - Schnulli tags und nachts

Hallo!
Also ich mach das so, dass Tobias den Schnuller am Tag nur in Ausnahmefällen bekommt. Allerdings abends zum Einschlafen muss er ihn haben und ausserdem noch seine Schmusewindel. Ich muss sagen, dass ich auch nicht finde dass da irgendwas dagegen spricht. Die Kleinen haben eben ein Bedürfnis dass sie ausleben wollen und sollen. Genauso finde ich, dass man da sein sollte (und ich glaub nicht dass da bei 6Monaten die Grenze ist) wenn die Kleinen nach einem "rufen". Ein Kleines Baby kann sich doch nicht denken: Die Mama ist ja nur im anderen zimmer.
Die glauben Du bist einfach weg.
Naja so hat jeder seine Meinung
Liebe Grüsse Michaela (die zum Beispiel auf einen Polster zum "umarmen" angewiesen ist sonst kann sie nicht einschlafen ;-))
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