Das war bei uns auch so mit ca. 8-9 Monaten. Ich konnte in keinen anderen Raum gehen, ohne dass Theresa mitkam. Vorher hatte sie sich oft allein beschäftigt und gar nicht gemerkt, wenn ich nicht im Raum war. Plötzlich war das aus. Sie bekam sogar Angst vorm Staubsauger und vor dem Fön. Von einem Tag auf den anderen. Ständig hing sie mir am Bein. Und genauso schnell hörte das wieder auf. Mit 10 Monaten hing sie mir nicht mehr am Bein, wenn ich mal den Raum verlassen habe und mit 11 Monaten war plötzlich die Angst vorm Staubsauger und vorm Fön wieder weg. Staubsauger ist mittlerweile wieder ihr bester Freund. Ich denke, das ist nur eine Phase und geht auch wieder vorbei. Was das Schlafen angeht, würde ich es bei ihrer bisherigen Zeit belassen und sie auch trotzdem in ihr eigenes Bett legen. Das pendelt sich sicher wieder ein. Ich würde einfach den Rhythmus und das abendliche Zubettgehen wie immer gestalten, auch wenn sie momentan länger braucht zum Einschlafen oder mehr meckert. Das ändert sich sicher bald wieder.
& liebe Grüße
Katharina

Schließe mich an: Das ist in dem Alter die berühmte Fremdelphase. Die war bei Nico auch ganz extrem. Mittlerweile ist er fast 11,5 Monate alt und es ist wirklich vorbei!!! Heut waren wir z.B. bei meiner Tante, die er kaum kennt und das Haus natürlich auch nicht geschweige denn ihren großen Hund. Er rannte jedenfalls die ganze Zeit hinter diesem Hund her, sogar aus meiner Sichtweite in ein anderes Zimmer, ließ sich von meiner Cousine auf den Schoß nehmen etc. Daran war vor drei Monaten nicht im entferntesten zu denken!!! Also nur Mut, die Zeiten ändern sich! LG Janet und Nico, der auch keine Angst mehr vor Fön und Staubsauger hat :-)