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waldorf-kindergarten, ja oder nein?

ihr lieben!
eigentlich wollte ich mia lotta bei einer kita (elterninitiative) anmelden aber irgendwie hat mich das ganze nicht wirklich überzeugt... sehr kleiner spielplatz, mini spielraum, wenig kinder, großer altersunterschied (15 kinder zwischen 1 und 6 jahren).
nun bin ich auf der suche nach dem "perfekten kindergarten".
am dienstag werden wir uns einen bewegungs-kindergarten anschauen.
meine frage an euch:
was könnt ihr zum waldorf-kindergarten sagen?
ich möchte mia auch später nicht in "solch eine" schule stecken. nur bin ich wirklich offen für alles und versuche mias fähigkeiten durch den passenden kindergarten zu fördern.
lg
ANNIKA
Bisherige Antworten

Re: waldorf-kindergarten, ja oder nein?

Mit persönlich gefällt das Waldorf-Konzept nicht. Ist aber geschmackssache. Wenn Du mal googelst findest Du viel zu dem Thema und anderen alternativen KiGä.
LG Mel

Re: waldorf-kindergarten, ja oder nein?

Ich persönlich habe mit den Waldorf-Ansichten nichts am Hut. Aber wenn es Dir egal wäre, in welchen Kindergarten Deine Kleine geht, dann erkundige Dich doch dort einmal. Vielleicht wäre es ja genau das Richtige für Euch. Eventuell besser, als die Kita (Elterninitiative).

Re: waldorf-kindergarten, ja oder nein?

was meinst du konkret?
weltfremd? in anderen sphären? ich finde es halt schön, das die kinder kreativ arbeiten bzw. sich entfalten.
es ist nicht so, das wir unsere pullover selber stricken und unsere nahrung aus dem wald holen... du weißt hoffentlich, wie ich es meine. nur denke ich, das mia bereits in der schule "die norm lernen wird" und bis dahin möchte ich, das sie noch etwas anderes kennenlernt, verstehst du?

Re: waldorf-kindergarten, ja oder nein?

hi annika:O)
waldorf ist so eine sache:O)
also - ich finde die herangehensweise an die natur sehr
schön, das individuelle fördern des kindes, das
ganzheitliche begreifen von mensch und umwelt, die
basteleien mit naturmaterialien... allerdings ist mir
waldorf zu heftig, was die regeln angeht. keine
fremdsprachen bis zu einem gewissen alter, keine
zoobesuche wg den exotischen tieren sind einige von den
"greifbaren" sachen. die eltern müssen sich in vielen
sachen "fügen". ich weiss auch nicht, wie einzelne schulen
es mit antifeminismus, rassismus und antisemitismus
halten. es gibt jedenfalls in dieser esoterisch
angehauchten ecke leider durchaus auch eigenartige
tendenzen. ist aber, denke ich eher die ausnahme.
informiere dich gut, es gibt auch ganz gut bücher, auch zu
montessori in vergleich zu waldorf.
lg
agnieszka

lol

es gibt auch ganz gut bücher *lool*
die kommas hab ich bei dem posting auch nicht wirklich
beachtet:O)))

Re: waldorf-kindergarten, ja oder nein?

Hallo Annika,
über Waldorf kenne ich mich nicht sooo gut aus, aber, das was ich kenne, trifft nicht sooo sehr meinen Geschmack ;-)
Ich weiß nicht, ob das Verhalten des Kindes vom Waldorf-KiGa herrührt, aber vielleicht interessiert dich dieser Link. http://kind.qualimedic.de/Q-4790278.html
Gruß++
Laubfrosch.

Re: waldorf-kindergarten, ja oder nein?

Hi Annika,
ich kann gut verstehen, daß Dich die Kita nicht überzeugt hat -- ich persönlich lege auch großen Wert auf ein großes Außengelände bzw. sonstwie viele Möglichkeiten, draußen zu sein für die Kinder. Auch den großen Altersunterschied finde ich nicht gut ... denn so kann man nicht altersgerecht auf die Kinder eingehen (m.M.n.)
Waldorf-Kigas sind mir persönlich jedoch zu "extrem". Ich finde einige der Ideologien, die dahinterstecken (wie Agnieszka/Ronja schon schrieb -- die Verbundenheit mit der Natur, die individuelle Förderung des Kindes, Basteln mit natürlichen Materialien u.v.m.), aber es ist mir zu extrem umgesetzt. Die dürfen kein Fernsehen gucken, keine Bücher angucken, Plastikspielzeug ist sowieso "böse" etc.
Ich bin auch sonst (ob Ernährung, Religion, Politik etc.) der Meinung, daß alles, was extrem einseitig ist, irgendwie "ungesund" ist. Eine gute Mischung, von allem ein bißchen, ist sicherlich besser. Meine Meinung !!
Und wie soll das denn nach dem KiGa weitergehen ? Dann ist sie das "so" gewöhnt, dann folgt also auch eine Waldorf-Schule. Und danach ?? Einen Waldorf-Beruf LOL ??
Irgendwann MUSS sie nunmal die "normale" Welt kennenlernen und sich damit auseinandersetzen ;o)
Ich habe Lena in einem städtischen KiGa angemeldet, der ein RIESEN Außengelände hat und den Wald nebenan. Es gibt auf dem Außengelände Klettergerüste, Rutschen, Sandkästen, einen Hasenstall, einen Lehmofen (wo mittags manchmal Pizza gemacht wird), ein Gemüsebeet und so einiges mehr. Der absolute TRAUM !! Am liebsten würde ICH auch dort hingehen *gg*
Die Erzieherinnen gehen mind. 3x wöchentlich mit den Kids in den Wald, lernen Bäume, Jahreszeiten, Fauna und Flora dort kennen.
Guck Dich doch nochmal nach anderen Einrichtungen um; es wird doch nicht nur diese beiden (die Elterninitiative-KiTa und den Waldorf-KiGa) geben !
LG Moon

Re: waldorf-kindergarten, ja oder nein?

Hi
Warum nicht? Das KOnzept ist ja an sich nicht übel und im Kiga kann man da durchaus sinnvolles lernen. Ich persönlich finde ja die Montesorri Kindergärten toll. Förderlich, aber leider auch etwas elitär (was ich natürlich weniger toll finde)
LG Sabine

Re: waldorf-kindergarten, ja oder nein?

Hallo Annika,
eine gute Alternative sind meiner Meinung nach die Kindereinrichtungen auf Basis des Montessori-KOnzeptes. Der Bezug zur Natur, Basteln mit Naturmaterialien, großes Außengelände mit Garten, den die Kinder selbst pflegen etc. sind dort grundsätzlich. Das finde ich okay und trotzdem ist es nicht so extrem wie Waldorf. Ich weiss von meiner Freundin, deren Mutter Grundschulleiterin ist, dass Kinder aus Waldorf-Einrichtungen oft einen schweren Einstieg in vielfältigster Hinsicht haben.
LG, Sabine

Re: waldorf-kindergarten, ja oder nein?

Hi Annika,
Robin wird voraussichtlich ab Herbst d. J. in einen Waldorfkindergarten gehen. Zu den obigen Postings muss ich allerdings sagen, dass in "unserem" Waldorfkindergarten die Kinder zu Hause sehr wohl Fernseh gucken dürfen, Plastikspielzeug haben und auch in den Zoo gehen! Ich weiss nicht, woher meine Vorschreiberinnen diese Infos haben, aber ich persönlich kenne 3 Kinder, die einen Waldorfkindergarten besuchen (einschl. meinem Neffen) und alle tun die o. angeführten Dinge bzw. haben zu Hause ganz normales Spielzeug.
Die von meinen Vorschreiberinnen angeführten Dinge sind mit Sicherheit antroposophische Ansichten und Waldofkindergärten sind antroposophisch. Das soll aber nicht heissen, dass nur Kinder aus antroposophischen Familien den Kindergarten besuchen dürfen. Ich selber führe auch kein Leben, das auf die antroposophische Lehre ausgelegt ist. Selbstverständlich wird im Kindergarten nicht gesagt, dass das Kind nicht aufgenommen wird, weil es Fernseh guckt oder in den Zoo geht.
Ich persönlich finde im Waldorfkindergarten schön, dass es eine sehr kleine Gruppe von ca. 8 - 10 Kindern ist, dass sehr viel im Freigelände gespielt wird, dass bei den Kindern mit dem Spielen von Naturmaterialien wunderbar die Fantasie angeregt wird, dass die Natur mit den Jahreszeiten stark in den Tagesablauf eingebunden wird, dass an jedem Wochentag ein anderes Frühstück (z. B. Montags Müsli, Mittwochs Gemüsesuppe) zugeordnet ist und dieses auch von den Kindern und (Teil 2 folgt)

es ist lang geworden: hier der 2. Teil

der Erzieherin täglich selbst zubereitet wird, dass jedes Kind so akzeptiert wird, wie es ist (das Wort "hyperaktiv" wird dort nicht gebraucht), dass...ja, ich könnte bestimmt noch mehr aufzählen. Wie Du siehst, bin ich einfach überzeugt von "unserem" Waldorfkindergarten. Es ist aber nicht geplan, dass Robin im Anschluss auch eine Waldorfschule besucht.
So, das Posting ist jetzt länger geworden, als ich eigentlich wollte *gg*.
Tschüss und LG von Xandra

definitiv nein. schule schon gar nicht *grusel*

hallo,
kann mich meinen vorschreiberinnen wie ronja nur anschließen.
dann lieber gar keine kindergarten :-). ist aber natürlich geschmacksache.
in eine waldorf-schule würde ich mein kind schon gar nicht geben.
viele grüsse,
sep

Re: waldorf-kindergarten, ja oder nein?

Hallo Annika,
da hilft nur angucken!
Was ich hier an Kommentaren gelesen habe, erscheint mir als Hoerensagen-Halbwissen und ein Kindergarten im Ort X, der nach der Waldorf-Paedagogik arbeitet ist immernoch nicht der gleiche, wie der im Ort Y, der sich auch Waldorf auf die Fahne schreibt.
Meine Freundin hatte ihre Tochter in Bremen im Waldorf Kindergarten (einfach auch weil es einer der naechsten war) und was ich da mitgekriegt habe, was es eine ganz liebevolle Erzieherin und viele schoene Ideen fuer die Kinder.
Man *muss* nicht ueberzeugt sein, von dem ganzen Ideologie-Kram, der Antroposophie-Religion, die dahinter steckt, und das gilt doch genauso, wenn ich mein Kind in einen kirchlichen KiGa gebe (auch dann muss ich nicht jeden Sonntag in die Kirche rennen).
Und Fernsehen und Plastikspielzeug muss in keinem Kindergarten sein, das koennen die Kinder auch zu Hause haben. Und dass die Kinder das dann zu Hause auch nicht *duerfen* halte ich fuer ein Geruecht oder einen Einzelfall oder die "Schuld" extremer Eltern.
Die Tochter meiner Freundin geht uebrigens jetzt in die erste Klasse einer normalen Schule und ist eine der wenigen, die schon lesen kann (hat sie sich selbst beigebracht -- und wurde daran offenbar nicht gehindert, wieso auch...).
Guck´s Dir an!
LG, Baerbel

Re: waldorf-kindergarten, ja oder nein?

hi baerbel:O)
huch - ich bin gar keine antiwaldorfverfechterin! *lol*
ich kenne aber einige, die in waldorfeinrichtungen waren
und nicht nur zufrieden sind. was ich sagen wollte - sich
eben genau informieren!
denn vieles sind eben keine gerüchte, es gibt viele kigas
und schulen, wo sie mit den eltern "unzufrieden" sind,
wenn diese nicht die philosophie zu hause weiterführen.
und es gibt auch sehr wohl beispiele, wo die vertretenen
ansichtsweisen nicht wirklich emanzipatorisch waren/sind.
eine freundin von mir hatte zwar keine anschlussprobleme
zb in der uni oder sonstwas, wurde auch toll gefördert,
dafür ist sie direkt vonner waldorfschule und von zu hause
mit 15 oder 16 geflüchtet - weil ihr die denke einfach zu
"kleinkariert" war, autoritärer als in einer normalen
schule...
also - was ich sagen wollte - den dafür kommenden kiga
halt unter die lupe nehmen!
lg
agnieszka

Re: waldorf-kindergarten, ja oder nein?

Huhu Agnieszka,
gerade Dich meinte ich auch nicht, denn Du hattest ja geschrieben, man soll sich das mal angucken! Mir schien aber ein Teil der anderen Antworten ohne Nachdenken und nur von Hoerensagen geschrieben worden zu sein, darauf bezog sich meine Antwort. Ich denke, es gibt alle Varianten und wie gesagt, man muss sich den Laden einfach angucken!
LG, Baerbel

Re: waldorf-kindergarten, ja oder nein?

Hallo
Ich finde es sehr schade, dass die Leute hier so negativ über Waldorfkindergärten und Schulen sich äußern obwohl sie keine Erfahrungen haben. Ich habe die Freie Waldorfschule von der 9. Klasse bis zum Abitur besucht. Das ich auch bestanden habe. Es gibt sehr wohl Waldorfschulen wo Fernsehen, Plastik und andere Dinge erlaubt sind. Fügen müssen sich die Eltern schon gar nicht. In waldorfkindergärten geht es um die Mitarbeit von Eltern und rs sind keine Aufbewahrungsorte wie die meißten Städtischen Kindergärten. Durch mein Erziehungswissenschaftstudium habe ich verschiedene Pädagogikstile gelernt. Vielleicht gibt es bei Euch auch einen Reggio - Kindergarten, da wird sehr viel selbst ausprobiert, eine andere Alternative ist auch ein Frenet Kindergarten. Unsere Tochter wird entweder in einen Waldorfkindergarten gehen in Frankfurt oder in einen englisch sprachigen auch in Frankfurt. Von den Schülerläden (so nennt man das Konzept was Du Dir angesehen hast bin ich auch nicht so begeistert und kann es mir nur schwer vorstellen). Vielleicht solltest Du Dir montessori mal ansehen und es Waldorf gegenüber stellen. Meine Eltern sind übrigens nicht antroposophisch und ich hatte nie Probleme. Mein Mann und ich sind es auch nicht. Das Argument kein Plastik finde ich eh sehr veraltet, denn fast alle Mütter die ich kenne legen Wert auf Holzspielzeug. Wenn Du Freagen hast oder so kannst Du mir auch gerne übers Profil schreiben.
Viele liebe Grüße Sandra

Re: waldorf-kindergarten, ja oder nein?

Hi Annika,
ich habe mal für ein Jahr in einem integrativen Waldorfkindergarten gearbeitet und wenn wir noch dort in der Nähe wohnen würden, hätte ich Paul dort schon längst angemeldet.
Ich fand das Konzept für die Kinder total stimmig. Der Rhythmus mit den festgelegten Tagesabläufen gibt vielen Kindern Halt und Ruhe; sie lernen schnell sich dort zurechtzufinden und haben jede Menge Zeit fürs Freispiel....
Auch die tägliche Stunde draußen im großen Garten (egal bei welchem Wetter) war für fast alle Kinder mit ein highlight des Tages.
Ich muß aber auch dazu sagen, daß das Kollegium nicht nur aus Waldorfpädagoginnen bestand (ich glaube sogar, daß nur die Leitung eine solche Ausbildung hatte) und deswegen war dort auch nie die Rede von Fernsehverbot oder dergleichen!
Wie schon mehrere geschrieben haben, rate ich Dir auch, daß Ihr Euch doch einfach mal die Einrichtung angucken solltet und vielleicht wäre das ja ganz interessant für Mia.
Das Konzept der Kindergärten finde ich super, jedoch würde ich auch meine Kinder nicht in eine Waldorfschule stecken.
LG, Katrin
P.S. Vielleicht magst Du ja später mal berichten, wenn Du Dir wirklich die Einrichtung angeschaut hast. Ich wäre da total interessiert, ob es wirklich noch so große Unterschiede zwischen den einzelnen Einrichtungen gibt.

Re: waldorf-kindergarten, ja oder nein?

Hallo,
ich weiß ja auch nicht,woher meine Vorschreiberinnen ihre Infos haben,aber man sollte sich von allem erstmal SELBST ein Bild machen und nicht alles nachschreiben und nicht alles unkritisch GLAUBEN,was in den Medien verbreitet wird.Sieh dir diesen Kindergarten doch erstmal an,vielleicht gibt es dort eine Spielgruppe 1xWo.,in der du feststellen kannst,ob es dir und deinem Kind gefällt.Vincent wird in den Waldorf Kindergarten kommen,und ist z.Zt.in der Spielgruppe,mit Eltern.Der KiGa hat ein großes Aussengelände,es wird darauf Wert gelegt,dass die Kinder täglich an die frische Luft kommen.Im KiGa selbst gibt es kein Plastikspielzeug,das ist richtig.Die Kinder sollen ihre eigene Phantasie und Kreativität entwickeln,(deshalb kann ich das Posting der Erzieherin einfach nicht auf Waldorf zurückführen,weil gerade diese Kindergartenkinder eigentlich aus jedem Material"was machen"können)und im KiGa ist wenig"vorgefertigtes "Spielzeug.Aber glaube mir,sicher 99%aller Kinder haben zuhause auch Plastikspielzeug(Vincent auch)und die meisten Kinder kommen aus der näheren Umgebung aus NICHT waldorf orientierten Familien.(Was ich schade finde:-))
Aber so dogmatisch wie meine Vorschreiberinnen das geschildert haben,ist es wirklich nicht.Es ist auch nicht streng dort,eher im Gegenteil,die Kinder haben sehr viel Freiheit,die Freiheit jedes einzelnen Menschen ist ein Grundpfeiler der Anthroposophie!!Vincent findet die Spielgruppe sehr schön,mir gefällt die Atmosphäre sehr gut.ff

Re: waldorf-kindergarten, ja oder nein?Teil2

Es wird viel gesungen,die Jahreszeiten werden intensiv miterlebt und mitgestaltet,die Jahresfeste gefeiert.Bücher:Na ja, im KiGa spielen die Kinder mehr,als zu sitzen und Bücher zu betrachten,aber zuhause hat ja wohl auch jedes Kind Bücher,oder??Und es gibt bei Waldorfs Buchverlage,die Kinderbücher(sehr schöne )herstellen.Dann werden die Bücher ja wohl auch von Waldorf Kindern gelesen?
Und die Vorwürfe von wegen antifeministisch,antisemitisch etc.sind traurig,aber Verleumdung.Da muss man sich vor Augen halten,dass der Begründer der Anthroposophie selbst,nachdem er in München Hitler gesehen hatte,NIE wieder den Fuss auf deutschen Boden gesetzt hat.Im Krieg waren Anthroposophen im KZ und im 21.Jahrhundert dann solche Vorwürfe,sorry,ich schwafle so vor mich hin,aber das musste ich mal sagen.
Nach den ganzen negativen Postings musste ich einfach PRO Waldorf schreiben,aber auch aus echter Überzeugung.Und am Besten überzeugst du dich auch SELBST und GANZ ALLEIN!!!
Viel Spaß beim KiGa aussuchen und LG Annette
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