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probleme nach geburt des brüderchens

Bin völlig verzweifelt. leonie (2,5) hat vor 14 Tagen einen bruder bekommen und ist seitdem voll daneben.
Zu Ihm ist Sie super lieb, aber zu uns ist Sie frech und aufsässig. MAcht genau das gegenteil von dem was wir sagen und fängt extra Streit an,wir sind völlig am ende. schimpfen nützt nix, verständnisvoll reden auch nicht. Was nun?kennt das vielleicht jemand???
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Re: probleme nach geburt des brüderchens

Hallo
Bei uns war es sehr ähnlich. Ich habe versucht es zu ignorieren und nur bei den ganz krassen Dingen war ich streng. Ich habe versucht sie zu bovorzugen, was mit einem Schreikind fast unmöglich war. Es braucht einfach Zeit, dann wird es sicher besser, solange sie nicht bös zum Bruder ist ist wohl noch alles nicht soo schlimm. Beim Streit, lass dich nicht drauf ein es braucht immer zwei zum streiten. Wenn sie nicht folgt, versuche nicht zu viel von ihr zu verlangen dann kann sich nicht "nicht folgen". Wenn sie folgen muss (Hand geben über die Strasse etc.) dann handle einfach. Ansonsten viel Verständnis, ist nicht leicht wenn man müde ist und die Hormone spinnen.
Ich wünsche dir viel Kraft und Energie.
Gruss
Karin

Re: probleme nach geburt des brüderchens

Hallo!
Ich wäre froh,wenn sich Leons Aggression eher gegen uns als gegen seine kleine Schwester richten würde:-)Gib der Kleinen Zeit,ihre Welt ist vor 2 Wochen zusammen gebrochen.Sie kann mit niemandem darüber reden und versucht durch ihr Verhalten eben ihren Unmut zu äußern.Mit Schimpfen/Strafen macht man es nur schlimmer.Nur Geduld kann helfen.Bei uns ist auch noch sehr viel Eifersucht da,aber es ist schon besser geworden.
LG Petra

Re: probleme nach geburt des brüderchens

Hallo,
vielleicht will sie ja nur testen, ob ihr sie immer noch lieb habt??? Da hilf wohl nur viel Geduld (und nicht Schimpfen). Viel Spass mit den beiden, Mia

Re: probleme nach geburt des brüderchens

Das kenn ich gut. Meine Tochter war 20 Monate, als der Kleine kam. Sie
hat wahnsinnig viel geschrien, war wirklich schwierig. Wir hatten sie vor der
Geburt in einer Krippe eingewöhnt, weil ich berufstätig bin, sodass sie Gott
sei Dank nicht den ganzen Tag sich das Geschwisterchen antun musste.
Geholfen hat wirklich nur ein: Geduld und Gelassenheit. Wir haben die
Phase schlichtweg ausgesessen, um ihre Anfälle aber auch kein großes
Aufheben gemacht. Der Bruder war nun mal da, der gehörte jetzt zur
Familie und das Leben geht weiter. Nach ein paar Wochen ohne großen
Tamtam war der Spuk vorbei.
Grüße mail-53
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