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polypen-op bei 3 jährigem kind. fragen dazu!

hallo,
fiona näselt sich schon länger durchs leben. da sie aber wirklich jede erkältung mitnimmt und nun mit ca. 4 wöchiger pause seit november mal wieder dauerkrank ist, waren wir beim hno, der auch klar sagte, dass die dinger behindern und ursache sind und drum raus sollten. ich hab die als kind mit 4 jahren herausbkommen und habe immer noch ein trauma. naja, ein kleines*g*. nu meine fragen an diejenigen, deren kinder das schon hinter sich haben:
wie lange tut es weh
wie stecken es die klienen weg
bessert sich das mt den infekten schnell?
wie habt ihr es euren kindern vorher erklärt? was wie lange vorher gesagt? zum blutabnehmen müssen wir ja nun auch . oh horror...
danke für eure antworten.
lg katrin
Bisherige Antworten

Re: polypen-op bei 3 jährigem kind. fragen dazu!

Hi Katrin,
ich kann zwar nicht aus eigener Erfahrung sprechen, aber die Tochter einer guten Freundin ist vor 14 Tagen gerade an den Polypen operiert worden.
Bei ihr wurde es ambulant gemacht, zwar mit Vollnakose, aber nach 4 Stunden konnten Mutter und Kind wieder nach Hause gehen. Mamma kam bis in den OP, dann Nakose, die war wohl ein bisschen doof, weil die kleine doch sehr geweint hat und dann, obwohl sie schon schlief immernoch gewimmert hat.
Beim ersten Aufwachen war die Mamma dann schon wieder daneben, da ist sie nur kurz wach gewesen und dann wieder für eine Stunde in einen erholsameren Schlaf gefallen. Als sie dann aufwachte, konnten die zwei schon wieder gehen.
Das erste was die kleine, übrigens auch 3 Jahre, abends als erstes essen wollte, waren saure Heringe von Haribo und danach ging es stetig bergauf.
War also nicht so schlimm.
Achja und wegen des Blutabnehmens, da gibt es in der Apotheke ein tolles Pflaster, das klebt man vorher auf die richtige Stelle und dann merkt man den Pieks gar nicht, da ist also ein leichtes Betäubungsmittel drin. Frag mal bei der Vorbesprechung danach.
Euch alles Gute,
Susanne

Re: polypen-op bei 3 jährigem kind. fragen dazu!

Niclas wurde mit 2 Jahren die Polypen entfernt. Blutziehen war glaub ich das schlimmste an der Sache. Die OP ging ganz schnell und nach dem Aufwachen war er noch etwas benommen, aber nach 3 Stunden schon wieder ganz der alte. Wir waren noch eine Nacht zur Beobachtung im Krankenhaus (die Ohren wurden gleich mitbehandelt - Röhrchen rein wegen ständiger MOE) wegen Nachblutungen. Ca. nach 1 - 2 Monaten ließen die Infekte (vorallem die schweren) spürbar nach. Die kleinen müssen ja auch erst mal lernen, neu zu atmen. Was ich gleich gemerkt habe, dass sich die Sprache und das Schlafen deutlich verbessert hat.
Also - kein Grund zur Sorge.
Falls du noch Fragen hast - immer her damit.
Liebe Grüsse
Silke und Niclas (2,5 Jahre)
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