Hallo,
wenn Anna sich konzentriert (z.B. bei feinmotorischen Sachen wie Steckpuzzle, Lego, malen o.ä.) ist immer ihr Mund auf und ihre Zunge macht die Bewegungen der Hände mit, fährt an den Lippen entlang ect...
Ich habe das schon viel bei Kindern gesehen und mir nie Gedanken gemacht, aber die Bemerkung einer Bekannten macht mich jetzt doch stutzig.
Sie ist Ergotherapeutin und meinte: " Jetzt ist das noch ok, aber wenn sie das noch länger macht, muß man was machen, dann braucht sie Förderung, denn das ist ein Zeichen von ....(Fachbegriff, den ich nicht verstanden habe)."
Leider habe ich in dem Gespräch nicht schnell genug reagiert und nachgefragt.
Kann mir das einer von euch erklären?
Ich weiß noch so dunkel, daß es da irgendwelche Zusammenhänge zwischen den Händen und dem Mund gibt, kriege das aber nicht mehr so ganz zusammen.
Was kann denn da für eine Störung vorliegen?
Kann/muß man jetzt schon irgendwas machen? Wenn ja, was?
LG AnnaL, der das ganz recht wäre, wenn Anna den Mund nicht immer auf hätte, dann wären die Pullis nicht immer so naß nach dem puzzeln *g*