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imaginäre Freunde?

Hallo ihr lieben.
Habe eine Frage. Janina wird jetzt bald 3 und ist soweit eigentlich prima entwickelt und glücklich (denke ich doch)
In letzter Zeit mache ich mir jedoch Gedanken, da ich glube sie neigt zu imaginären Freunden. Z.B. hat sie letztens gesagt ich soll bitte das Mädchen auf der Schaukel anschubsen und eine woche später sagt sie "schau mal ich schubse die Stella an".Abgesehen davon, das wir keine Stella kennen frage ich mir nun ob ich mir Gedanken machen muß oder ob das vielleicht gar nicht so schlimm ist? Würde mich über Antworten freuen. Danke, danie
Bisherige Antworten

Re: imaginäre Freunde?

Hallo,
ich denke das ist eben blühende Phantasie.
Die Tochter eines Bekannten hatte immer einen Hund dabei.
Der war bei ihr an der Leine (die gab es auch nicht wirklich)und er mußte auch immer angebunden werden wenn wir irgendwo in einen Laden wollten. Das sah total süß aus, wenn sie ihm dann noch eine virtuelle Schüssel Wasser hinstellte für´s warten.
Nun geht sie in die 1. Klasse und kann darüber nur noch grinsen :o).
LG, Mona

Re: imaginäre Freunde?

Ja, da gibt es wohl verschiedene Möglichkeiten...
Jamie fragt auch immer, wo "Das M" ist! Das müssen wir mitnehmen, füttern, zudecken, etc. DAS M ist immer dabei, und wenn nicht, müssen wir es suchen...
Andererseits gibt es ja noch das "unerlärliche", wie z.B. hier (und viele andere gleichartige Beiträge):
http://kind.qualimedic.de/Q-5681336.html
Kommt halt drauf an, ob man dran glaubt, oder nicht. Ich persönlich habe damit auch so meine Erfahrungen gemacht und glaube daran, was ich trotzdem absolut gruselig finde...
Aber egal wie - ich denke, im Moment ist das wohl recht normal! LG Anja ;o))

Re: imaginäre Freunde?

Hallo Danie,
meine Tochter hat auch 2 imaginäre Freunde, das sind sogar ganz schreckliche Kerle, die lauter Unsinn machen, die waren es zB, die die Wand angemalt haben ;o). Ich würde mir an deiner Stelle keine Gedanken machen, soweit ich weiß, ist das ganz normal. Mein Neffe hatte auch in diesem Alter so einen Freund, mittlerweile ist er erwachsen und kein bisschen verrückt ;o).
Gruß Annette

Re: imaginäre Freunde?

Hallo Danie,
Tom hat gestern im Sandkasten laufend eine handvoll Sand gebracht mit den Worten:
Schau mal ein Grashüpfer! *g*
LG Uta

Gerda:o)

Hi
keine Sorge, ist normal in dem Alter. Davids "gerda" ist zwar eine reale Puppe, aber das was die den ganzen Tag über so erzählt, anstellt usw. (laut ihm) wird auch langsam unheimlich:o)
LG Sabine

Re: imaginäre Freunde?

Johanna trägt auf Ihrer Hand drei klitzekleine süße Kätzchen durch die Gegend. Die werden gestreichelt, gefüttert und ups, da will eins wegflitzen...
Ab und zu sind es auch Mäuslein oder Meerschweinchen, aber immer klitzeklein und gaaaanz süß!

Re: imaginäre Freunde?

Ich glaube, das ist ziemlich normal. Ich mache mir eher Gedanken, weil von David bis jetzt noch nichts in der Richtung kam - aber vielleicht liegt es daran, daß er sich noch nicht sooo toll ausdrücken kann, und ich glaube, ich hatte sowas auch nicht.
Viele Grüße,
Christine

Re: imaginäre Freunde?

Hallo!
Bei uns ist es der "Gagi". Er ist zwar nicht immer da, aber wenn er z.B. gerade im Buggy sitzt, läuft Simon plötzlich riesige Strecken... Im neuen Elternheft (21.7.) ist übrigens ein Artikel dazu ("Mein Kumpel Kuli"). Es ist offensichtlich zwischen 2 und 4 Jahren ganz normal.Nur mal 2 Zitate: "...es sieht so aus, als seien Kinder mit imaginären Spielkameraden besonders gut fürs Leben gerüstet... erwiesen sich als kreativ, gesellig und überdurchschnittlich intelligent." und "...es wiest viel darauf hin, dass Phantasiegefährten ein Privileg jener Kinder sind, deren Zeit noch nicht verplant oder durch TV und PC belegt ist...". Diese Freunde sind auch durchaus nützlich, z.B. als Spielgefährten, Beschützer, Verbündete oder Sündenböcke... So, ich hoffe, das beruhigt Dich ;-)!
Ganz liebe Grüße und viel Spaß mit "Stella",
Antje

Re: imaginäre Freunde?

Hallo Danie, ich würde mir keine Gedanken machen. Das haben sehr viele Kinder. Meine Nichte hatte auch einen, der hieß Christopher. Es fing an als sie ca 2,5 Jahre alt war bis ungefähr 4. Christopher war immer und überall dabei. Anfangs war es recht gewöhnungsbedürftig, aber danach war es ok. Man musste halt darauf achten, dass man die Tür nicht zu schnell hinter ihr zumachte, damit auch noch Christopher rein kam oder man musste erstmal nachfragen, wo Christopher saß, damit man sich nicht auf ihn drauf setzte...;-) War eigentlich ganz lustig. Wir waren eigentlich schon fast enttäuscht, als er von einem auf den anderen Tag plötzlich weg war. Irgendwie gehörte er doch schon zur Familie. Viel Spaß noch mit "Stella"! LG, Annette

Re: imaginäre Freunde?

Vielen liebeb Dank für all die lieben und beruhigenden Antworten.
Nach Euren Beiträgen mache ich mir jetzt nicht mehr so viele Gedanken.
Ich wünsche Euch, Euren Kindern und deren Freunden noch einen wunderschönen Tag.
LG, danie, Janina nebst Stella

ja

löle heisst sie. ist vorallem seinen telfonfreundinn...:-))
gruss, lucia mit luca 02/02
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