familienbett - wer noch ?
wer hat noch ein familienbett?
in unserem bekanntenkreis sind wir mit dem gemeinsamen bett
fast exoten :O)
majas bettchen steht an unserem und bildet quasi dessen
verlängerung - was für uns ideal ist, weil sie meist auch in ihrem
bettteil ratzt, aber schön zu uns rüberrobben kann.
so wird das wohl auch bleiben, bis sie den wunsch nach eigenem
kinderzimmer äussert. denn es ist so schön, die kleine beim
schlafen neben sich zu haben (auch wenn wir beim
schlafengehen etc. ruhe wahren müssen :o) )
lg
agnieszka
Re: familienbett
meine Freundin wartet schon seit 6 (sechs!) Jahren drauf....
Mag ja alles für Dich schön sein, aber ob Du Deinem Kind damit auf LÄNGERE SICHT einen Gefallen tust, bezweifle ich....
Lina,
deren Baby seit der Geburt ein eig. KiZi hat und immer angstlos, auch im Dunkeln, durchgeschläft...
@lina
ich denke, dass es für maja sehr schön und wohlig ist. und dass
es ihr geborgenheit gibt.
es gibt nicht mal ein fünkchen grund, warum ein familienbett für
ein kind nicht gut sein sollte :O)
lg
agnieszka
Wir auch!
wir haben auch ein Familienbett und genießen es alle. Ich wüsste nicht, warum mein Kind, das so lang in meinem Bauch war, nicht bei uns schlafen soll und wo da bitte der Schaden sein soll. Er hat sein Bett und weiß bei Krankheit, Schlafproblemen o.ä. immer, wo ich bin. Wir schlafen alle seit Einführung des Familienbettes durch und sind alle ausgeruht. So what?
Astrid
P.S.: Foto im sonst nicht aussagekräftigem Profil!
Re: Wir auch!
süsses foto - ihr seht beide so rosig und zufrieden aus:O)
lg
agnieszka
LOL wir SIND rosige und zufriedene Menschen! LG
hier! *fingerheb*
wir schlafen auch (immer noch) im rudel. kjell bevorzugt allerdings eher die "eng- an- mama- gekuschelt- variante" ;o)
er braucht's so und nach phasen, in denen es mir manchmal zu viel wurde, kann ich es momentan wieder sehr genießen.
wir werden kjell bald ein großes bett ins "kinderzimmer" stellen und ihm anbieten, auch dort zu schlafen.
aber er soll's dann machen, wie er möchte :o)
ich kenne sonst auch persönlich keine familienbettler, aber für uns, besonders für kjell, ist es- auch wenn es wohl seltenheitswert hat- die richtige lösung.
schön finde ich, daß dies nicht für größeren diskussionsbedarf bei außenstehenden sorgt. meine eltern fanden es lange zeit sehr befremdlich (wie auch das stillen bis zum 21. lebensmonat, das tragen und überhaupt *alles*, was einem kind gut tut *g*), können es mittlerweile aber gut akzeptieren und sind sogar hin und wieder stolz auf mich- wer hätte das gedacht.
im krankenhaus haben sie mir schon am 2. tag gesagt, ich hätte mein kind nun aber verwöhnt, wo es doch nachts bei mir schlafen durfte- das bekäme ich nicht mehr raus.*hihi*
ach ja, regelmäßig schläft kjell erst seit ca. 1 jahr bei uns, davor je nach bedarf im eigenen bett oder im großen bett- die ersten 4 wochen ausschließlich auf papas bauch :o)
liebe grüße+ danke für die interessante umfrage,
anke
Re: familienbett - wer noch ?
LG
Birgit
bei uns von Anfang an
In seiner unruhigen Phase haben wir einfach ein dritte Matratze hingelegt, so war genügend Platz.
Heute schläft er ruhig und wir haben uns Bett wieder auf 2 Matratzen verkleinert.
Er fehlt mir richtig, wenn er mal in seinem Bett einschläft.
LG Molu, die es nach wie vor genießt
"Vogelnest"
Tom schläft seit dem 5. Monat bei uns im Schlafzimmer im Babybalkon. Kinderzimmermöbel haben wir erst seit kurzem besorgt. Ich glaube, Schlafen im Kinderzimmer ist ein Luxus, der nicht ausschließlich Vorteile bringt.
Hier ein ehemaliger Familienbettler:
********************************************************
Ob Kinder im Bett oder nicht, ist scheinbar einfach eine Anschauungssache,
für uns als Kinder war es einfach das Höchste, alle im elterlichen Bett,
wenn Kind krank war, war das schon der erste Schritt zum Gesundwerden, wenn
wir im Bett der Eltern schlafen durften.
Wir haben es bei unseren Kindern auch so gehalten, als sie klein waren
haben sie sehr oft bei uns geschlafen, und als unsere Kinder den Wunsch nach
einen eigenen Bett verspürten, wurde erst ein Kinderzimmer eingerichtet.
Zuvor war Wiege und Kinderbett einfach in unserem Schlafzimmer, inzwischen
sind unsere Töchter erwachsen, irgendwann war das Nest leer, mich hat es
überhaupt nicht gestört, wenn unsere Kids bei uns schliefen, im Gegenteil so
ein volles Vogelnest, das war eine wunderschöne Zeit.
********************************************************
Hier eine Übersetzung von Ulrike Schmidleithner:
Stillen und das Familienbett aus anthropologischer Sicht
Autor: Dr. Katherine Dettwyler PhD
zugeordneter Professor fuer Anthropologie und Ernaehrungswissenschaft
Texas A & M University
Originaltitel des Textes: "Breastfeeding and co-sleeping in anthropological
perspective"
Wir Menschen sind Tiere, Saeugetiere, Primaten. Ein Menschenbaby/kind wird
mit der Erwartung geboren (ob man glaubt durch die Evolution oder durch Gott
oder beides):
in den ersten Monaten getragen zu werden, konstant in koerperlichem Kontakt
mit der Mutter zu sein - und mindestens mehrere Jahre lang groesstenteils
"im Arm" zu sein.
weit ueber die ersten Jahre hinaus in Kontakt mit dem Koerper der Mutter zu
schlafen
bis weit ueber die ersten paar Jahre lang nach Bedarf gestillt zu werden,
wann immer das Kind es braucht/moechte, zum immunologischen Schutz, zur
Ernaehrung, zur Regulierung verschiedener koerperlicher Funktionen (Atmung,
Herzschlag, Blutdruck), zum Trost, zur Schmerzstillung
Egal welcher Kultur man angehoert, in welcher Epoche und welchem Ort man
lebt, wie die eigene Einstellung bezueglich des Nutzens und der Richtigkeit
des Stillens nach Bedarf, des Familienbettes, oder des Herumtragens des
Baby's auch ist - diese grundlegenden Fakten aendern sich dadurch nicht.
Babys werden mit der Erwartung geboren, zum Einschlafen gestillt und
geschaukelt zu werden - die Zusammensetzung der Muttermilch und seine
Auswirkung auf die Schlaefrigkeit des Baby's und die Tatsache, dass das Baby
normalerweise im Arm der Mutter waere, weisen darauf hin. Babys werden mit
der Erwartung geboren viele Monate/Jahre lang nachts gestillt zu werden. Es
ist normal fuer Babys, dass sie aufgeregt werden, wenn sie aufwachen und es
ist keiner da. Es existieren KEINE *natuerlichen* Umstaende unter denen man
von einem Baby erwarten koennte, alleine einzuschlafen und alleine
weiterzuschlafen, sich selbst zu troesten oder wieder von alleine
einzuschlafen, nachdem es aufgewacht ist, und bemerkt, dass niemand da ist.
Wir koennen alle moeglichen Tricks ausprobieren um Babys dazu zu bringen,
dass sie ihre Eltern waehrend der Nacht nicht brauchen, und einige Babys
sind anpassungsfaehig und scheinen dadurch nicht zu traumatisiert zu sein
(aber wer weiss eigentlich tatsaechlich wie traumatisiert sie sind), und ich
gebe zu, dass einige Babys scheinbar ohne Probleme alleine schlafen (ich
hatte eines dieser Kinder, meinen Sohn mit Down-Syndrom), und wir koennen
die normalen Beduerfnisse der Kinder als "schlechte Angewohnheiten" oder
"Manipulation" etikettieren, und wir koennen unser Verhalten gegenueber den
Kindern mit allen moeglichen, sorgfaeltig durchdachten kulturellen
Ueberzeugungen rechtfertigen.
Wie auch immer, nichts davon aendert die essentielle biologische,
physiologische und emotionelle Veranlagung der Kinder mit der Erwartung
geboren zu sein, von den Armen der Mutter gehalten zu werden, neben ihr zu
schlafen, und tagsueber und nachts nach Bedarf gestillt zu werden - weit
ueber die ersten paar Jahre hinaus.
Ausserdem: viele Kinder wachen im Alter zwischen 6 und 24 Monaten auf, weil
sie Schmerzen haben, die auf die Anbahnung der Zaehne zurueckzufuehren sind.
Viele Eltern schreiben mir, nachdem sie im Internet meinen Artikel
"Durchschlafen?" gefunden haben, indem sie sich beklagen, dass ihr Kind
gewoehnlich die ganze Nacht durchschlief und jetzt oefters aufwacht und
bitten mich um Rat. Meine erste Frage ist *immer*, zu kontrollieren, ob es
Anzeichen gibt, dass Zaehne im Begriff stehen, durchzubrechen, besonders die
ganz erste Zaehne (untere, mittlere Schneidezaehne) und spaeter die ersten
beiden Milchzaehne weit hinten im Mund, koennen mehrere Wochen lang grosse
Schmerzen bereiten, wenn sie im Begriff sind durchzubrechen. Die Eltern
schreiben mir immer zurueck und sagen "Wie konnten sie das wissen???!!!"
Wenn sie erst einmal begriffen haben, dass ihr Baby Schmerzen hat, macht es
ihnen nichts mehr aus, nachts aufgeweckt zu werden. Oft genuegt nur eine
kleine Information um eine *Verhaltensaenderung* der Eltern auszuloesen von
"Du kleiner Balg willst mich doch nur manipulieren und mich um meinen Schlaf
bringen - Dir werde ich schon helfen!" zu "Armes Kleines, Du hast
Zahnschmerzen, gell? Komm zur Mamma und lass Dich troesten (und stillen,
wenn moeglich)." Wenn es jedoch eindeutig nicht an den Zaehnen liegt, frage
ich, ob das Baby neue Fortschritte in der Entwicklung gemacht hat, wie zum
Beispiel sitzen oder krabbeln oder gehen und ob das Kind waehrend des Tages
zu sehr abgelenkt war, um ans Stillen zu denken, oder ob es ganz einfach
waehrend der Nacht durch die Uebung seiner neuen Faehigkeiten untertags noch
ganz aufgeregt ist. Auch in diesem Fall schreiben mir die Eltern oft zurueck
"Na so was, sie hat gerade diese Woche zu krabbeln begonnen, und am gleichen
Tag begann sie, haeufiger aufzuwachen und nach der Brust zu verlangen." Auch
in diesem Fall sind die Eltern normalerweise viel toleranter gegenueber dem
haeufigen Aufwachen des Kindes, sobald sie den Grund dafuer kennen.
Ich ermuntere die Eltern, das Zusammenschlafen und das Kuscheln mit ihren
Kinder jedes Alters so lange wie moeglich zu geniessen, da diese Zeit sehr
kurz ist, verglichen mit dem Leben. Wenn Eltern erst einmal die
unrealistische Vorstellung aufgegeben haben, von ihren Kindern zu erwarten,
dass sie ab einem bestimmten Alter durchschlafen, ist ihnen oft schon
geholfen.
Wir koennen das Problem der Eltern, genervt zu sein, wenn sie von ihren
Kindern nachts aufgeweckt werden, nicht loesen, solange wir an der
Ueberzeugung festhalten, dass Kinder keine legitimen Beduerfnisse haben und
solange wir das Aufwachen in der Nacht als "schlechte Angewohnheit"
betrachten. Anstatt zu versuchen, die essentielle Natur der Kinder zu
aendern (was unmoeglich ist), muessen wir daran arbeiten, das System der
kulturellen Ueberzeugung und die elterliche Einstellung zu aendern
Re: Uta
LG
Lina
Re: Lina
nicht direkt reinschreiben, sondern mit der Maus reinkopieren.
LG Uta
Re: familienbett - wer noch ?
Viele Grüße,
Christine
Re: familienbett - wer noch ?
Obwohl ich beim zweiten Kind den Vorsatz hatte es in unserem Bett schlafen zu lassen, war die Unruhe mit dem nächtliche Stillen, schreien und gekotze in der waagerechten Stillposition auf Dauer unmöglich und wir alle drei waren nach ner Woche so kaputt dass wir auszogen. Ich habe in Delia's Zimmer in normales Bett stehen und auch vorletzte Nacht habe ich es an's Kinderbett geschoben und so lag Delia quasi neben mir aber halt nicht in meinem Bett, was ich irgendwie nicht haben kann. Ich konnte so meine Hand in ihr Bett legen und sie war glücklich und etwas ruhiger. Wir haben auch unterschiedlich hohe Matratzen in unserem Bett und somit ist der der in der Mitte schläft immer schräg. Was ich mal fragen wollte, was macht ihr mit einem Krabbelkind im Familienbett und wie klappt dies beim Mittagschlaf? Ich hätte da etwas angst das sie rausfällt. Ich beneide auf der einen Seite euch etwas, ich wünschte mir manchmal auch für uns wäre es das Richtige, aber irgendwie bin ich auch zufrieden so wie es ist. Ich finde aber absolut nicht dass ihr Exoten seid.
Gruss
Karin
rausfallen?
ich hatte das Stillkissen immer bissel als Begrenzung. Ansonsten haben wir Auslegware plus Schaffelle ums Bett rum. Tom ist nur 1 oder 2 mal rausgefallen, dann hatte er es raus, daß er mit den Füßen zuerst runter muß.
LG Uta
Re: rausfallen?
ackere mich erst gerade durch alle meine Mails durch, war lange offline. Wenn ich zusätzlich zum Kind noch ein Stillkissen im Bett habe ist endgültig mit Platz für mich! Zudem käme ich mit auslegeware nicht mehr in's Zimmer da die Türe genau bis zum Bett geht. Na ja wie auch immer, danke für die Antwort!
Gruss
Karin
Re: familienbett - wer noch ?
Ich stille einfach immer an der Wandecke es Bettes.
Oder jetyt im Urlaub wird ein Nachtáestchen mit der langen Seite ans Bett geschoben zur Begrenzung.
Sie ist einmal runtergerutscht in zwei Jahren - aber nicht aus dem Bett, sondern von einem ( fremden) Sofa.
Aber wenn es fuer Dich anders besser geht - dann waers ja doof, daran was yu andern ...
LG Gala
Re: familienbett - wer noch ?
Dier ersten Monate hatten wir ausschließlich ein Familienbett. Jetzt legen wir ihn am Abend in sein Bett, er kommt aber jede Nacht gegen 2 und legt sich alleine zu uns dazu.
lg, Gloria
Re: familienbett - wer noch ?
wir haben auch kein Familienbett. Ganz zu Anfang schlief Demian bei uns im Bett, aber das waren für mich so mega unbequeme Nächte, sodass ich ihn erst mal in sein eigenes Bett, das neben unserem stand, ausquartiert habe. Im Wasserbett wurde er, weil er so leicht war, so extrem hochgedrückt und ich verkrampfte so sehr, dass ich ihn nicht erdrücke oder die Decke über ihn werfe,...
Grundsätzlich finde ich alles gut, was jeder Partei gut tut. An den Wochenenden - wo meine Eltern nicht arbeiteten - sind wir morgens auch zu meinen Eltern ins Bett und haben da getobt etc. Die Erinnerungen waren schon schön *smile*
Übrigens, mein Bruder, der auch im Familienbett aufgewachsen ist, schläft heute noch gerne bei meinen Eltern im Bett. Nesthäckchen halt :-)
Gruß++
Laubfrosch.
Re: familienbett - wer noch ?
Aber dann sind wir umgezogen und er bekam sein eigenes Zimmer. Wir haben ihm dann erst ein eigens Bett gekauft, was dann noch ca. 8 Monate in unserem Schlafzimmer stand. Es war schon eine Riesenüberwindung, ihn zum Schlafen in sein eigenes Bett zu legen, er war plötzlich so weit weg. Aber er ist ein absoluter Aktivschläfer und ab einem gewissen Punkt ging es einfach nicht mehr zusammen in einem Bett. Wir haben alle 3 keine Ruhe mehr gefunden.
Jetzt schläft er seit März in seinem Zimmer und mittlerweile genieße ich es auch, im Schlafzimmer nicht mehr nur flüstern zu müssen :-)
Gruß, C.
Re: familienbett - wer noch ?
Bo schläft bei uns im Bett und wir genießen es. Irgendwann wird sie schon ein eigenes Bett wollen.
VG Brigitte
Re: besucherritze - hier!!!
aber ich mach mir da keine gedanken, er wird mit 18 schon nicht mehr bei uns im bett schlafen wollen *g*
vlg tina
Re: familienbett - wer noch ?
Wir hatten Jona das komplette erste Lebensjahr ausschließlich bei uns im Ehebett - herrlich! Dann ist er leider ein paar Mal trotz Stillkissen etc. als Begrenzung rausgefallen, so dass wir ihn dann doch ins eigene Bettchen bei uns im Schlafzimmer verfrachtet haben, zumindest bis wir selbst ins Bett sind. Seit einer Woche hat unser Knirps nun sein eigenes Kinderzimmer direkt gegenüber, kommt aber nach wie vor nachts zu uns ins Ehebett, wenn er das wünscht. Wir sind schon ziemlich gespannt, wie sich alles entwickeln wird, wenn in ein paar Wochen das Geschwisterchen auf die Welt kommt, machen uns da aber recht wenig Sorgen. Wird sich schon alles irgendwie regeln lassen...
LG, Sonja
nöööö
lg zeno
Re: nöööö
...sieht eher so aus, als wären WIR die Exoten....:
die "Rabenmütter"-))), die ihre Kinder so weit weg legen ins KiZi...
Ich für meinen Teil brauche meine Ruhe nachts - offensichtlich hat sich das auf mein Baby vererbt...sie war immer schon glücklich in ihrem eigenen KiZi und Bettchen, mit frischer Luft und ohne lärmende (-))) oder flüsternde Eltern..
LG!
Re: familienbett - wer noch ?
also Lea hat ihr eigenes Zimmer und auch ihr eigenes Bett (ein großes normales bett da sie im gitterbett nciht mehr schlafen wollte). sie schläft bei uns ein und mein mann bringt sie dann in ihr bett rüber. es gibt phasen da schläft sie wochen und monatelang in ihrem bett (das zimmer liegt direkt neben unserem und die verbindungstür ist offen) und kommt nur morgens geg.7h zum kuscheln bis 9h zu mir und dann kommt es vor das sie nacht für nacht irgendwann mal rüber kommt und bei uns mit drin schläft. ich hab damit auch -noch-kein problem, frage mich allerdings wie das wird wenn brüderchen auf der welt ist...
lg viper ET-7/-14 und Lea 19 Mon.
Re: familienbett - wer noch ?
wir haben kein familienbett. als die beiden mädchen säuglinge waren haben sie zeitweise in unserem bett geschlafen. irgendwann nach ein paar wochen kam dann ein zeitpunkt, da schliefen alle in ihrem eigenen bett in verschiedenen zimmern ruhiger. das war für uns dann der zeitpunkt des umquartierens. im kinderzimmer haben wir eine grosse kuschel- und spielmatratze. da schlafen wir (einer der eltern und die kinder) manchmal, wenn die kinder krank sind. manchmal kommen sie auch in unser ehebett. aber wir empfinden das leider als zu eng und übertragen wohl die unruhe auf die kinder. und ein grösseres bett, in dem alle platz finden würden, passt leider nicht in unser schlafzimmer.
ich finde es übrigens völlig ok mit dem familienbett. solange es euch und maja nicht stört, sondern sogar gefällt, ist es doch eine prima sache.
viele grüsse und weiterhin guten schlaf ;-),
sep
Re: familienbett - wer noch ?
also Klara macht das inzwischen mal so und mal so - will heissen: mal schläft sie in ihrem Zimmer ein und kommt dann irgendwann nachts zu uns rüber gelaufen oder sie geht abends direkt in unser Bett. Morgens ist sie auf jeden Fall zwischen uns zu finden. Wir geniessen diese Dreisamkeit sehr und mein Mann findet es schon komisch, wenn sie nicht bei uns ist wenn wir ins Bett gehen - aber es dauert dann ja nicht lange und schon kommt sie angelaufen und schläft seelig zwischen uns weiter.
LG Bettina
...was mich nur wundert...
Und weiters heißt das ja auch: no sex im Bett.... was sagen da die Männer dazu? Vor allem - über Jahre?
Könnte ich mir nicht vorstellen. (Nicht, daß Sex nun soooo wichtig wäre... aber für die Männer meist ja doch, oder?)
Also, ich finde es einfach herrrrrlich, an KiZi vorbeizugehen (bei geschlossener Türe u. eingeschaltenem Babyfon), und sicher zu sein, daß sie ruhig - und vor allem ohne mich - schläft und ich FREI habe....!!
Ich bewundere alle Mütter, die das gemeinsame schlafen aushalten....
(da hab ich schon Probleme nur mit meinem manchmal schnarchenden Mann...!)
Liebe Grüße!
Lina
no sex ?
"Und weiters heißt das ja auch: no sex im Bett.... "
hier ein kurzer Auszug, den ich von einer 4 fachen Mutter (Kinder gerade aus dem Haus) mal bekam:
"...die Beziehung wird anderst...aber es geht auch mit Kind im Bett...er wacht ja nicht grad auf...wenn ihr ihn an den Rand drängelt...*geht schon*...*ausprobieren*..."
Das fand ich gut beschrieben. *gg*
LG Uta
Re: familienbett - wer noch ?
oh ja! Und ob ich das kenne... allerdings hat Lena normalerweise schon ihr eigenes Bett im KiZi (bzw. Arbeits-/+KiZi...). Aber seit *grübel* 8 Wochen kommt sie so gegen 1.00 Uhr (also manchmal hab ich mich grad erst hingelegt) zu uns und will bei uns schlafen. Bis jetzt haben wir es immer so gemacht. Aber da muss sich was ändern demnächst, weil wir mit einem Propeller in der Mitte nicht so gut schlafen *stöhn*
LG hexle
Re: familienbett - wer noch ?
Ich hätte nix dagegen, aber Sophia ist irgendwie nicht der Typ dazu... sie schläft oft total schlecht, wenn sie bei uns im Bett ist, grade heute hatten wir wieder eine Nacht - ohweija- und bevor ich schlafstörungen krieg, soll sie in ihrem bett schlafen, beim 2. werd ichs wieder so machen, solange es klappt, darfs zu uns ins bett und dann wird ein eigenes angeschafft.
LG Claudia
Re: familienbett - wer noch ?
Das funktioniert bei uns leider nicht.
Unser Schlafzimmer ist Mini und wir sind schon froh, dass unser Bett (1,40cm breit) Ein Schrank, Kommode und Lukas Wiege (am Fußende)reinpasst. Sobald Lukas nicht mehr in die wiege passt muß er ins Kizi zu Tobias. Davor graut mir schon! Bin es nachmittags am probieren die beiden im selben Zi. schlafen zu lassen aber Fehlanzeige!
Ich kann´s mir aber auch nicht vorstellen bei Tobias leichten Schlaf, wie wir uns da näher kommen sollen? Der wäre sofort wach. Auch lesen vorm Einschlafen wäre nicht mehr möglich (stört Lukas zum Glück alles nicht). Ich werde nun ein Anti-Pipi Lacken in mein Bett tun, dann darf er wenigstens wenn Papa Nachtschicht hat bei mir schlafen (kam heut nacht um halb 4 nämlich angetiggert und wollte bei Mama schlafen :-))
LG
Tanja
Hier!
Aber danach sieht es noch nicht aus ;-)
LG Gala
Ohne mich!!!
Unser Ehebett ist nur 1,40 breit, wenn Cedric dann auch noch bei uns schläft teilen sich mein Mann und ich je 20cm und er Rest geht an Cedric. So kann und will ich nicht schlafen und wenn ich am nächsten Tag arbeiten muß bin ich wie gerädert.
Wenn Cedric krank ist oder so meine Nähe braucht, dann lege ich mich auf eine extra Matratze im Kizi.
Außerdem nutzen wir unser Schlafzimmer auch zum Fernsehen und extrem langen Lesen, da würden wir den Schlaf von Cedric nur stören.
Zum Kuscheln jeden morgen kommt er allerdings zu uns ins Bett, das genießen wir dann auch richtig.
LG Tanja
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