danke für eure meinung bzg milchtrinken...
meine kinder MÜSSEN KEINE milch trinken, jedoch bin ich froh, dass sie welche trinken. laut meinem kinderarzt ist milch eine der wichtigsten quellen überhaupt für ein kind. aber da sieht man ja wieder den unterschied zwischen deutschland und luxemburg ;o).
meine tochter ernährte sich bis zu ihrem 2 lebensjahr ausschlieslich von milch (verweigerte sonstige nahrungsmittel strikt), was mich oft zur in die verzweiflung trieb, laut kia aber völlig in ordnung. damals trank sie jedoch kindermilch und keine vollmilch.
werde das mit der bananenmilch auf jedenfall versuchen, wenn er somit wenigstens seine 200 ml trinkt.
ansonsten trinken meine kinder wasser und tee den ganzen tag über.die milch gibts nur morgens, mittags, 16 uhr und abends (das ergibt dann schnell nen liter milch am tag ;o))
lg, deborah
Re: danke für eure meinung bzg milchtrinken...
Ich lese in letzer Zeit immer mehr über die negativen Eigneschaften des Milch trinkens. Ich selber habe milch gern, habe sie aber fast ein Jahr gemieden da mein Stillkind sie nicht verträgt. Wer Milch trinkt soll mehr Kalzium brauchen weil die Milch dem Körper sehr viel davon entzieht. Höhrt sich komisch an ist aber in einer Studie bewiesen (weiss nicht in welchen, habe es mir nicht gemerkt). Kommt dazu dass Milch verschleimt. Leute die an starker Schleimbildung (im Rachenbereich) leiden merken dies extrem. Mein Neffe trinkt desswegen keine Milch mehr er konnte danach jeweils kaum atmen und hat die ganze Nacht geröchelt (er leidet unter Asthma). Ich wollte dir nur die andere Seite der Milch zeigen. Ich bin absolut kein Milchgegner, merke aber dass die Milchlobby ja keine Kritik verträgt und man ja nicht weniger Milch trinken soll, denn wo kämen da die Milchbauern hin? Nun ja wie gesagt, ich bin der Meinung man sollte es nicht übertreiben und alles mit Massen geniessen.
Gruss
Karin
Re: danke für eure meinung bzg milchtrinken...
Ich werde allerdings, nachdem hier ja viele in der selben Richtung geantwortet haben, den unsrigen Milchkonsum etwas einschränken und nur noch welche zum Frühstück und Abendbrot anbieten. Nur befürchte ich, dass meine Tochter anfangs ihre Schwierigkeiten damit haben wird ;o)
Liebe Grüsse, Deborah
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