Hallo Beate,
habe mich schon mal hier eingeschlichen, da Lars sowieso nächsten Monat 2 wird. Also er schläft seit Dezember (22 Monate) in einem großen Bett. Der Grund: Ende Feb. / Anfang März müsste er eh sein Gitterbett hergeben, da dann sein Schwesterchen ? kommt. Wir wollten ihn nur schon vorher dran gewöhnen damit nicht zuviele Veränderungen aufeinmal auf ihn zukommen. Ein Gitter haben wir nicht mehr. Er ist zwar die 2. Nacht aus dem Bett gekugelt (wir hatten den Boden aber mit Wickelauflage und Decken ausgepolstert), seit dem nie wieder. Klappt ansich ganz gut. Da er eh ein Händchenhalter zum Einschlafen ist, gestaltet sich die Einschlafaktion für uns etwas bequemer, da wir uns daneben legen können.
LG Melli 34. SSW + Lars 23 Monate

...daß es ihm zu eng ist, glaube ich nicht; allerdings, andererseits, es gibt ja zwei verschiedene Größen...
Mein Baby (2 Jahre+1 Monat) hat eines mit 70x140 cm; also das größere, und sie liebt es, sich in die Ecken zu kuscheln (ist aber rundherum mit hoher, weicher Abgrenzung ausgepolstert.)
Das Tolle dran ist: sie geht nicht "spazieren" in der Nacht (abgesehen davon schläft sie ohnehin immer durch); und daß sie nicht drüberklettern darf, habe ich ihr erklärt, und sie macht es auch nicht.
Wennn sie morgens aufwacht, muß ich daher auch nicht gleich "springen", denn sie plaudert dann ca. 1/2 Stunde problemlos im Gittebett mit den - auf der weichen Rundum-Polsterung abgebildeten - Tieren und lacht und spielt.
Ich werde das so beibehalten, bis sie es wirklich nicht mehr will, und ich hoffe, daß sie es bis 3 Jahre einem großen Bett vorzieht.
(Muß aber dazu noch sagen: sie kennt kein großes Bett, sie hat NIE im Elternbett geschlafen, das wollten wir von Anfang an nicht; wir haben sie ganz bewußt schon als Säugling an IHR Gitterbett gewöhnt, und sie liebt es.)
Liebe Grüße!