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Zusammenfassung der Umfrage

Hallo
Also, ich versuche es mal in Worten zusammenzufassen. Die Tabelle ist dank der vielen Antworten doch etwas zu lange geworden um sie ins Profil zu stellen. Aber lieb von Laubfrosch es überhaupt hinzukriegen:o)
Kurze Ergebnisse: Alle wünschen sich mehr Geduld. Nahezu alle erwarten von einer Mutter mehr Gelassenheit. Eigentlich kann man schon darüber nachdenken an wem sie sich da orientieren, da die anderen ja auch nicht ruhiger sind. Vermutlich liegt es daran das manche einfach nicht zugeben wenn sie genervt, überfordert sind. Und die ?normalen? Mütter dann glauben sie dürften es auch nicht sein. Männer würden vermutlich anders antworten. Sie würden weniger Macken vom Kind, statt gelassener Reaktion darauf wünschen.
Aufgefallen ist mir, das die Mädchen Mütter ihre Töchter im grossen und ganzen als unabhängiger beschrieben. Söhne sind eher verschmust. Töchter werden auch eher dazu angehalten sich gegen ihr Rollenbild zu verhalten. Jungen nicht so sehr.
Mich hat gewundert das fast niemand Wert auf Förderung, Gesundheit usw. legt. Zumindest wurde das nicht direkt formuliert.
Schade das nicht alle von Euch ein ausführliches Profil haben. In dem Zusammenhang hätte ich gerne einmal Euer Alter, Euren Beruf, oder ob ihr (im Moment) überhaupt berufstätig seid verglichen.
Relativ wenige Mütter haben ihre eigenen Interessen in den Fordergrund gestellt. Das passt ja auch zum ?Mutterbild?. Wobei das natürlich noch lange nicht heisst das die Mütter die ihre Kinder im Fordergrund stehen ihre eigenes Wohlbefinden vernachlässigen. Sie haben sich vielleicht eher ihren Kindern angepasst, wobei die anderen die Kinder Ihnen anpassen.
Und natürlich wollen viele es ?besser? machen als die eigenen Eltern.
Interessant finde ich, das gerade die Kinder deren Mütter sie ?streng? erziehen eher wild, unkuschelig sind. Die Kuschelmamas haben Schmusekinder. Auch nicht verwunderlich. Man kann jetzt aber nicht direkt sagen was da durch was beeinflusst wird.
Was die richtige Mutter,Erziehung ist usw, kann keiner sagen. Der Weg ist das Ziel. Also der Versuch es gut zu machen, und darüber nachzudenken reicht schon. Im Endeffekt werden unsere Kinder trotzdem genug zu motzen haben:o)
LG Sabine
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