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Wiedermal ein Problem mit "Schwiegers"

Hallo,
also vor ein paar Wochen hatte ich wiedermal nen dicken Streit mit meiner Schwiegermutter. NERV !!! Wir wohnen im selbem Haus und benutzen die selbe Waschmaschine Jetzt haben wir noch gesagt, daß unsere Wohnung unter dem Dach zu klein ist und gerne mehr Platz hätten, sodaß sie was von ihrem Wohnraum abgeben sollen. O-Ton: "Dann könnt ihr uns ja gleich ins Altersheim schicken!!!"
So nun meine Frage: Wo wohnt ihr ... bei den Eltern oder Schwiegereltern... allein... zur Miete ... oder im eigenen Haus???
Wir hätten gerne ein eigenes Haus, aber die Sache mit der Finanzierung ist so ein Problem. Wir wohnen am Rande des Rhein-Main-Gebietes. Ein "gebrauchtes" 1 Familienwohnhaus kostet so um die 250.000 Euro. Wenn man ein "renovierungsbedürftiges" Haus nimmt, zahlt man auch weniger. Aber was uns gefällt (ca. 6 Zimmer + Keller + Garten) kostet so um die 175000 Euro. Deswegen würde mich einfach mal interessieren wie ihr das machen würdet. Zuhause bleiben oder doch lieber ausziehen? Miete kommt für uns auf gar keinen Fall in Frage (genauso wie eine Eigentumswohnung).
Danke übrigens für zulesen. Bin nämlich ziemlich genervt und verunsichert
LG Steffi
P.S.: Ich gehe nicht arbeiten, bin also den ganzen Tag mit dem Zwerg (fast 2) und dem Schwiegerdrachen (73)zusammen.
Bisherige Antworten

Re: Wiedermal ein Problem mit "Schwiegers"

Steffi, das klingt für mich nach purem Horror. Wir haben uns ein eigenes Haus gebaut und sowohl meine Eltern, als auch meine Schwiegereltern wohnen nicht weit weg. Keiner der beiden wohnt allerdings im gleichen Ort, so dass sie zwar in der Nähe sind (also als Babysitter z.B. greifbar), aber doch genügend Distanz da ist.
LG Katja, die mit 18 von zu Hause ausgezogen ist und seitdem mit ihrer Mutter bestens klarkommt

Re: Wiedermal ein Problem mit "Schwiegers"

Hey, das ist schon hammerhart was Schwegi gesagt hat. Was sagt den Dein MAnn dazu??
wir sind glaube ich die ausnahme. Das verhältnis zu meinen Schwiegereltern ist super. Als Patrick vor drei Jahren kahm haben Sie Ihr SChlafzimmer abgegeben und Ihre Wohnungkomplett umgebaut. Und als Pascal vor acht Wochen kahm gaben Sie noch Ihre Küche ab. Die haben nun eine Ess-Wohnküche, ein Wohnzimmer, Bad und Schlafzimmer. Da wir eine Anliegerwohnung haben die sich direkt an das Haupthaus anschließt war das kein Problem und es sieht auch von außen super aus. Das mit dem selber bauen oder kaufen ist so eine Sache. Man macht sich finanziell ganz schön abhängig. Ich würde jederzeit hier wieder hinziehen.

Re: Wiedermal ein Problem mit "Schwiegers"

hi, mal ne blöde frage: wem gehört das haus? den schwiegereltern? zahlt ihr miete an sie? einen angemessenen preis? oder wie läuft das ab! denn wenn das so ist, dann finde ich es eh schon irre nett euch nen freundschaftspreis zu machen oder gar nichts abzunehmen, ihr müßt euch noch nicht mal ne waschmaschine kaufen und könnt für einen hauskauf sparen. siehst du das nie? und wenn ihr euch kein eigenheim leisten könnt und es euch eh zu klein ist und du probleme mit ihr hast: warum zieht ihr dann nicht in eine mietwohnung. und 6 zimmer für 3 personen, das ist ein hoher anspruch! wenn mir einer in meine haus sagen würde ich sollte "was vom wohnraum abgeben" wäre ich auch sauer!
nix für ungut, aber ich ich finde es nicht fair nur immer über die bösen schwiegermütter zu schimpfen.
wir wohnen alleine in einer großen mietwohnung, sind von niemandem abhängig und zahlen miete, weil wir auch kein haus finanzieren können/wollen.
also mein tipp: weg!
lg zeno

Re: Wiedermal ein Problem mit "Schwiegers"

wir wohnen auch mit schwiegerletern unter einem dach und es geht,. wir bezahlen absolut reguläre miete , wollten mit dem dritten kind mehr platz , nie wäre ich allerdings auf die idee gekommen , ihnen den wohnraum /abzuschätzen/ , nein wir haben zu den vorhandenen 120 qm nochmal 70 qm angebaut , durchbruch über der garage ...genial..alleine finanziert , ich brauche nie danke zu sagen , habe meine eigene küche , sowie waschkeller und alles was dazugehört (im keller: gefrierschrank , trockner , wama usw.) ich gehe nicht an ihre sachen , sie nicht an meine. das verhältnis ist TOP!
wäre das ne lösung?? anbauen??
lg hex

Re: Wiedermal ein Problem mit "Schwiegers"

Hi Steffi!
Wir wohnen zusammen mit meinen Eltern in deren Haus. Wir haben wir "Altenteilerwohnung" (120 qm), das ist die "kleinere" Wohnung - und wir zahlen Miete. Ich bin auch den ganzen Tag zu Hause - und klar: Manchmal hat man irgendwie keinen Bock auf alles und will raus, mal allein sein - und nicht ständig "unter Beobachtung". Aber andererseits hat das Zusammenleben ja auch viele Vorteile (für alle). Wir würden eher nicht hier ausziehen (dann müßte es schon sehr heftig kriseln!) - und wenn meine Eltern das Haus hier einmal verkaufen, würden wir wieder zusammen in ein DH ziehen. Als Jamie geboren ist, haben sie ein Zimmer an uns abgegeben, damit er ein eigenes Schlafzimmer bekommt. (Allerdings muß er vorübergehend ausziehen, wenn wir 1-2 Mal im Jahr superlieben Besuch aus Köln bekommen - aber damit können wir alle leben. Ist halt ne Absprachesache... Sein Zimmer war vorher Gästezimmer.)
Allerdings ist es wohl auch (meistens) ein Unterschied, ob man mit den Eltern oder Schwiegis den ganzen Tag alleine zusammen ist...?! Tja - 'ne Hilfe war das jetzt wohl eher nicht. LG Anja

Re: Wiedermal ein Problem mit "Schwiegers"

Vorab - wir wohnen zur Miete, weder mit Eltern noch mit Schwiegereltern zusammen.
Wie ich das so sehe, gibt es nur zwei Möglichkeiten, entweder Ihr beisst in den sauren Apfel, bleibt noch eine Weile da wohnen, spart noch ein bißchen und wagt Euch in den nächsten Jahren an das Projekt "Hauskauf".
Oder Ihr rechnet mal ganz genau durch, ob es finanziell nicht doch irgendwie klappen könnte.
Falls nicht, könnt Ihr ja nur dort wohnen bleiben, wenn Miete oder eine Eigentumswohnung nicht in Frage kommen.
Könnt Ihr nicht vielleicht anbauen?
Ehrlich gesagt könnte ich nicht mit jemandem unter einem Dach leben, den ich nicht besonders mag und der mich vor allem ständig massregelt.
Da würde ich sicher auch eine Mietwohnung als Übergangslösung in Erwägung ziehen.
Gruß, C.

Re: Wiedermal ein Problem mit "Schwiegers"

Hallo
Ich kann Di ch sehr gut verstehen. Wir wohnen mit meinen Eltern in einem Haus. Sie unten mit 75 m² und wir oben mit 75 m². Da wir im Moment am 2. Basteln sind bekommen wir noch die Wohnung unterm Dach und haben dann 150 m² mit drei Kinderzimmern, 2 Bädern und einem Büro. Den Umbau müssen wir selber bezahlen mit 40 000 Euro. Bei uns kracht es auch öfters mal. Wir haben nämlich eine Waschmaschine und einen Trockner zusammen. Ausziehen wollte ich aber trotzdem nicht, denn Babysitter einer Etage tiefer ist super, wir können am Wochenende weggehen und sie nehmen das Babyfon. Ein eigenes HAus kaufen hatten wir uns auch mal überlegt, aber ich möchte wenn nach Kronberg ode rin die Richtung und da kostet ein HAus mit 150 m² 300.000 Euro. Da müßten wir ewig abzahlen. Meine Eltern haben jetzt die Hälfte des Hauses mir überschrieben, aber trotzdem werden Sie weiter bestimmen. Wieviel Miete zahlt ihr denn, wir zahlen keine nur die Umlagen das sind 175 Euro pro Monat.
Viele Grüße sandra

Erstmal DANKE daß ihr geantwortet habt...

Wir zahlen keine Miete nur die Umlagen. Und wir haben schon aufgestockt (2.Stock unterm Dach), deshalb ist ein weiterer Anbau nicht möglich. Für ein zweites Kind ist leider kein Platz, deswegen wollen wir halt mehr Raum zum wohnen. Ok, das mit dem Babysitter ist echt klasse, aber dafür erzählt sie überall rum, was sie alles für uns tun muß Aber es stimmt schon es macht einen großen Unterschied, ob man bei seinen Eltern oder bei seinen Schwiegereltern wohnt.
Was nicht heißt, daß ich bei meinen Eltern einziehen wollte, da wäre es genauso!!!
LG Steffi

Re: Erstmal DANKE daß ihr geantwortet habt...

Hallo
ich glaube bei meinen Schwiegereltern könnte ich nicht wohnen. Bei meinen Eltern ist es für mich einfacher, weil ich sie kenne und mich dann auch wehre, wenn es sein muss auch sehr massiv. Meine Mama hält mir auch immer vor was sie für uns alles tut, aber ich denke auch im Alter ist es praktisch, weil ich auf keinen Fall will, das sie in ein Altersheim gehen. Meine Eltern sind 63 und 65 Jahre. Ich denke je älter sie sind umso schwieriger wird es auch. Bekommt ihr denn mal das Haus ?
Viele Grüße Sandra

Re: Erstmal DANKE daß ihr geantwortet habt...

Hallo Steffi,
hmm, wenn Ihr mehr Platz wollt und weniger nervende Schwiegereltern, dann zieht aus, nachdem Ihr keine Miete zahlt, dürftet Ihr schon einiges angespart haben, um schon mal einen Eigenanteil fürs eigene Häuschen zu haben.
Vielleicht solltet Ihr in euren Wünschen ein paar Abstriche machen? Dann kostet ein eigenes Haus auch einen humanen Preis. Oder aber, ihr seid den Schwiegereltern einfach dankbar, daß sie euch mietfrei wohnen lassen, das ist nämlich nicht selbstverständlich.
LG
Nicky

Re: Erstmal DANKE daß ihr geantwortet habt...

ich kann nur sagen mit meinen eltern wäre es mord und totschlag , also es geht auch mit schwiegis , sehr gut sogar... aber wie du sagst , ihr wohnt umsonst , dadurch müßt ihr ja kohle ohne ende haben. im übrigen haben wir die oberen beiden etagen auch selber ausgebaut , alles abgetrennt , mit wänden usw. damals als wir hier einzogen , ohne kinder.. dann kam das erste , das dachgeschoss wurde ausgebaut (DM120.000) und als das abbezahlt war und der dritte unterwegs haben wir trotzdem nochmal angebaut und nun eben die wohnfläche von 190 qm , nieeee wäre ich auf den gedabken gekommen , selbst schwiegis die obere /kleinere/ etage anzubieten. es ist und bleibt ihr haus , wo ich reguläre miete zahle und somit auch rechte , wie pflichten trage.. und das ist auch gut so. da brauch ich weder danke sagen noch mir irgendwas gefallen zu lassen.
lg hex

Re: Wiedermal ein Problem mit "Schwiegers"

So ganz verstehe ich dein Problem nicht... ich würde mir eine eigene Waschmaschine und Trockner anschaffen, wenn es nur darum geht. Und wenn ihr mietfrei wohnt, quasi auf Kosten eurer Schwiegereltern, dann kann ich schon verstehen, dass sie euch noch als "kleine Kinder" betrachten - zumal ihr ja die Annehmlichkeiten der Schwiegereltern auch nutzt (babysitten). Ehrlich gesagt fänd ich es auch ein bisschen dreist, dann noch den Eltern ein Zimmer abzuschwatzen. Und warum bist du den ganzen Tag mit deiner SM zusammen? Ihr habt doch getrennte Wohnungen?
Ein Hauskauf ist natürlich etwas anderes, dann habt ihr keine Unterstützung mehr "vor Ort", und es ist teuer, klar. Wir wohnen ca. 500-600 km von unseren Eltern weg in einem Reihenhaus Nähe München, also noch einiges teurer. Ich muss mitarbeiten, damit wir das finanzieren können, das war es mir aber wert.
Hast du nicht die Möglichkeit, auch stundenweise arbeiten zu gehen, um einen Haustraum zu ermöglichen?
Ich würde mich immer lieber auf die eigenen Füße stellen als bei den Eltern zu wohnen. 500 km Abstand sind gerade richtig ;-)
Lieben Gruß,
Nicole

Re: Wiedermal ein Problem mit "Schwiegers"

hallo ,
wenn ihr mehr wohnraum braucht und deinen SE das haus gehört, warum zieht ihr nicht in eine andere wohung mit mehr zimmer ?
ich bin ehrlich, einem älteren pärchen den wohnraum wegzunehmen, nur weil die kinder es brauchen, finde ich nicht fair. denn man kann eigentlich froh sein, das sie noch so selbständig sind und für sich selber sorgen können. meißt ist das alles was sie noch haben und auch stolz darauf sind, noch in den eigenen vier wänden zu wohnen und nicht schon in einem pflegeheim.
wir wohnen für uns allein in einem haus. keine SE und co.
da das haus bezahlt ist, müssen wir uns nicht um die miete zu sorgen. aber alles andere müssen wir auch bezahlen.
lg
sanne

Re: Wiedermal ein Problem mit "Schwiegers"

hallo!
so ganz kann ich dich nicht verstehen.... ihr zahlt keine miete und wollt dann noch mehr wohnraum??? wie groß ist denn eure wohnung? und eine eigene waschmaschine dürfte ja auch nicht das riesen problem sein....
wir wohnen mit meiner ma und ihrem zweiten mann in einem haus und bis auf kleine reibereien klappt es sehr gut. wir zahlen miete, haben unsere eigene wohnung, unsere eigene waschmaschine (allerdings in einem keller und den trockner teilen wir) und den garten teilen wir.
z.zt. bauen wir das dach aus. da wir es uns finanziell nicht leisten können (ich zu hause, mann student in den letzten zügen), zahlen die beiden den umbau. um die kosten so gering wie möglich zu halten, machen wir so viel wie möglich in eigenarbeit.
klappt prima so und alle sind mit situation zufrieden! viele grüße nina

Re: Wiedermal ein Problem mit "Schwiegers"

Hi ,
... manche ältere Leute haben aber wirklich Angst, daß sie "abgeschoben" werden sollen und laufen mit einer ständigen Paranoia rum. In meiner Verwandtschaft gab es sogar einen Fall, da hat die Omi den Enkeln schon zu Lebzeiten alles vermacht - und die haben sei zum Dank aus der Wohnung rausgedrängt.
Nur so als Gedanke: vielleicht wissen sie nicht, daß es nur um ein zwei Zimmer geht, die ihr mehr braucht? Man redet oft zu wenig und dann bestehen beim Anderen Zweifel.
LG Gala

Re: Wiedermal ein Problem mit "Schwiegers"

Hallo,
wir wohnen auch bei SE aufm Dach. Diese Wohnung ist erbaut worden, als unsere Kinder noch im großen Teich schwammen *g* und wir noch gar nicht an sie gedacht haben. Dass es am Ende dann doch so schnell ging, haben wir nicht erwartet (da nicht geplant) und plötzlich ist unsere Wohnung zu klein. Wir werden uns jetzt ein Haus zur Miete suchen, denn 10%ig ideal finde ich es auch nicht, mit meinen SE unter einem Dach zu wohnen. Wir verstehen uns eigentlich gut, doch gehen mir manche Dinge zu weit (z.B. Schwiegermutter faltet meine Unterhosen aus dem Trockner in die Wäschewanne-> ich weiss, ssie macht es nicht aus böser Absicht, deswegen sage ich nichts, aber ich würde es lieber selber machen). Jedenfalls bin ich sicher nicht traurig, wenn wir hier eines Tages ausgezogen sind und wir endlich endlich etwas eigenes für unsere Familie haben. Solche Lösungen sind zwar immer günstig, aber eben doch nicht unbedingt so schön, wie ich jetz im Nachhinein habe feststellen müssen. Und ich habe es oft bereut, obwohl wir noh nie Streit hatten und Schwiegers eigentlich sehr diskret sind und nicht einmischen in unsere Sachen. Aber trotzdem.
Gruß
Heidi

Re: Wiedermal ein Problem mit "Schwiegers"

Hallo Steffi
Wieso kommt Miete nicht in Frage? Für mich wäre alles besser als bei den Schwiegers zu wohnen, und meine sind total Nett und lassen uns in Ruhe. Wir haben ein Haus gekauft, allerdings kommt das in der Schweiz etwa fünfmal teurer als bei euch. Ich habe mir nie vorgestellt mal ein Haus zu haben, bin immer davon ausgegange in einer Mietwohnung zu wohnen, bin so auch aufgewachsen. Klar ist ein eigenes Haus schöner, aber wenn es nicht drin liegt dann ist doch miete auch ok. Was spricht dagegen?
Gruss
Karin

Keine Miete zahlen, aber Forderungen stellen ...

Hallo,
überleg Dir mal, wie Du umgekehrt reagieren würdest, wenn jemand, der nur die Kosten, die er verursacht zahlt und dann noch zusätzlich Forderungen stellt.
Denn was anders machst Du bzw. ihr ja nicht.
Wenn ihr keine Miete zahlt, habt ihr doch bestimmt einiges in den letzten Jahren zurück legen können.
Wenn ihr keine Rücklagen gemacht habt, dann fällt das in die Kategorie "Selber Schuld"
Ihr könnt ja ab jetzt im Zweifelsfall dann 400 - 500 Euro (halt der Preis für eine ortsübliche Miete) monatlich auf ein Festgeld-Konto o.ä. anlegen, damit ihr dann ggf. über eine Finanzierung später nach denken könnt und schon mal etwas Geld dann habt.
Wenn der Zustand für Dich so unerträglich ist, Miete ebensowenig in Frage kommt, wie eine ETW, dann bleibt wohl nur der Kauf eines Hauses.
Wir wohnen in einem eigenen Haus, SD nervt aber genauso, weil er nur 1,5 KM weg wohnt.
Und wenn es nur an einer Waschmaschine hängt, kauf Dir eine eigene, stell sie in die eigene Wohnung und gut is.
Die Anschaffung sollte günstiger sein, als ein neues Eigenheim ;-)
C.
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