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Wie erkläre ich's Lina ? @Tierbesitzer ?!

Heute mußte ich unseren Hund Otti einschläfern lassen :-(
Er hatte am Sonntag (offenbar) ein Köder mit großer Menge Rattengift im Park gefressen (wer macht sowas bloß ?). Wir haben den ganzen Tag beim Tierarzt gekämpft, Tropf, Kreislaufmittel etc....es hat nichts gebracht , die Menge war zu viel und es war zu spät.
Klar bin ich sehr traurig, er war 6 Jahre "unser Baby", aber darum geht es jetzt hier speziell nicht.
Lina war während der ganzen Zeit bei einer Freundin; sie wußte, daß Otti krank ist und zum Arzt mußte.
Als wir ohne den Hund nachhause kamen, suchte sie ihn überall und fragte, wo er ist.
Ich habe vorerst gesagt, er wäre noch krank und müßte beim Arzt bleiben.
Das war bisher wohl ok für sie.
Aber wie mache ich weiter ?
Für die nächsten Tage wollte ich es bei dieser Erklärung vorerst belassen..und dann ?
Ich möchte sie (noch) nicht mit dem Wort Tod und deren Bedeutung konfrontieren, sie ist mir dafür zu klein, auch glaube ich nicht, daß sie es verstehen könnte...aber wie erkläre ich ihr liebevoll das Wegbleiben unseres Hundes ?
Einfach sagen, er ist jetzt woanders, wo er mit anderen Hunden spielen kann ? Oder wie ?
Bin echt ratlos und möchte nichts falsch machen :-(
Hat jemand da Erfahrung mit oder kann mir helfen ?
Danke und traurige LG
Bronte
Bisherige Antworten

Re: Wie erkläre ich`s Lina ? @Tierbesitzer ?!

Hallo Bronte,
mensch, das tut mir so leid für euch :-(((
Ich würde Lina schon etwas in der Richtung erzählen, daß der Otti jetzt im Himmel ist, weil er sehr krank war und da geht es ihm viel besser jetzt. Man muß ihr ja nicht ganz genau erklären, was der Tod bedeutet, aber schon so, daß sie versteht, was passiert ist.
Liebe Grüße
Nicky, die nicht verstehen kann, daß es solche Vollidioten gibt, die sowas auslegen *kopfschüttel*

Re: Wie erkläre ich`s Lina ? @Tierbesitzer ?!

Liebe Bronte,
zuallererst möchte Dir sagen, daß mir das unendlich leid tut !!! 6 Jahre sind eine lange Zeit und ein solches Tier ist ein richtiges "Familienmitglied". Und deshalb leidet man dann auch dementsprechend, wenn dieses Familienmitglied dann nicht mehr da ist ...
Vielleicht ist das ein "doofer" Vergleich, aber letzten Sommer ist unser Nachbar, ein sehr lieber Freund von uns, gestorben. Lena hat ihn auch sehr liebgehabt und er und seine Frau sind quasi wie Familie für uns. Lena war zu diesem Zeitpunkt gerade 2 Jahre alt ...
Wir haben ihr trotzdem gesagt/erklärt, daß der Helmut nun tot und im Himmel ist. Daß er nicht wieder zurückkommen kann .. Daß er nun oben im Himmel auf einer Wolke sitzt, zu uns runterguckt und auf uns aufpaßt.
Und nun guckt sie jeden Abend nach dem Beten nach oben in den Himmel und sagt Helmut auch noch "Gute Nacht".
Ich kann verstehen, daß Du Lina noch vor dem Thema "Tod" beschützen willst ... Aber andererseits: er gehört nunmal zum Leben dazu ! Und bei jeder anderen Erklärung wird sie Otti suchen und wiederholen wollen. Du mußt ja nicht ins Detail gehen ... Aber eine kindgerechte (!) Erklärung der Wahrheit wird, meiner Meinung nach, der richtige Weg sein.
Fühl Dich lieb gedrückt !!!!
Liebe Grüße
Moon

Re: Wie erkläre ich`s Lina ? @Tierbesitzer ?!

liebe bronte, das tut mir echt sehr leid für euch und ich finde es unfaßbar, warum leute sowas auslegen!
ich habe zwar keine erfahrung damit, aber ich denke es ist nur wichtig, dass man nicht von "eingeschlafen" redet, ich habe mal gelesen, dass kinder dann denken, wenn man schläft ist man dann weg, weißt du wie ich das meine. also cedric würde sich nicht mit der version "woanders" abspeisen lassen und mich löchern. kannst du nicht sagen, dass er tot ist (das wort an sich willst du nicht sagen?), dass das bedeutet, dass er nicht mehr atmet und sich nicht mehr bewegt und jetzt im hundehimmel ist oder so? wahrscheinlich auch doof oder?
hilflose grüße zeno

Re: @Nicky,Moon,Zeno

Ja, wahrscheinlich habt Ihr Recht...das Wort Tod muß ich ja nicht gebrauchen, aber vielleicht sowas in der Art wie "er war krank und ist nun im Hundehimmel und nun geht es ihm wieder besser, weil er "da oben" bleiben kann und von dort sieht uns aber zu" ????
Schwer, die richtigen Worte zu finden...schwer auch deswegen, weil ich eben nicht weiß, wie sie damit weiter verfährt.
Ich möchte den Tod von Otti als etwas "positives" erklären...also nicht von wegen "für immer weg udn wir sehen ihn nie wieder", sondern mehr nach der Art "jetzt geht es ihm wieder besser und er ist glücklich dort,wo er ist".
Wißt Ihr was ich meine ?
LG Bronte

Re: @Nicky,Moon,Zeno

Hallo Bronte,
ja, das versteh ich. Du könntest es ja so formulieren, daß Du ihr einen Stern zeigst, von wo Otti jetzt runter guckt, so daß sie etwas "greifbares" hat.
So oder so wird es schwer werden :-(
LG
Nicky

@Bronte

Hi Bronte!
Erstmal mein Beileid :o(. Ich weiß wie schwer es ist ein Tier einzuschläfern.
Ich würde es Lina folgendermaßen erklären:
Otti ist jetzt mit ganz vielen anderen Tieren im Tierhimmel und paßt von dort oben auf sie auf.
Vielleicht nicht so der Hit, aber etwas anderes würde mir nicht einfallen und auch Léan würde ich es so erklären.
LG Savi

Re: Wie erkläre ich`s Lina ? @Tierbesitzer ?!

das mit dem Tierhimmel ist voellig in Ordnung, unser Kaninchen wohnt da seit 7 Jahren und Deborah war damals 2 Jahre alt, sie wusste ja, dass das Kaninchen krank gewesen war und von daher war es fuer sie richtiggehend logisch, dass es nun im Himmel war undsie hatte kein Problem damit!
3 Monate spaeter flog ihr Papa nach Amiland und sie sage zu Hause zu mir, der Papa haette es richtig gut, er waere ja nun dem Kaninchen sehr nahe und konne mal nachgucken, wie es ihm gehe und als im August dann Mutter Theresa starb, un dDeborah das bei den Grosseltern mitbekommen hat, da sagte meine Schwiegermutter ihr, Mutter Theresa war so eine gute Frau, sie kaeme in den Himmel und Deborah freute sich, denn, so sagte sie, wenn sie so eine gute Frau war, dann wuerde sie sich doch sicherlich jetzt um unser Kaninchen kuemmern..da war Knuddel schon 6 Monate tot!
Auch, dass ihr im Sommer ihr Gasbefuellter Luftballon auhaute, stimmte sie damals nur kurzfristig traurig, denn: da hat der Knuddel was zum Spielen...
Du sieht, Kinder verstehen viel und bauen sich ihre eigenen Welt..auch im Himmel, inzwischen ist Deborah 9, hat letztes Jahr ihre Urgrosstante und dann ihre Urgrossoma beerdigt und weiss sehr wohl, was Tod bedeuted...
LG
Peanut
es tut mir leid, dass euer Otti nicht mehr zu retten war, solche Menschen, die das tun, sind so widerlich und niedertraechtig...

Re: @Peanut

Danke :-)...das klingt sehr schön, was Du über den Umgang damit von Deborah erzählst.So meinte ich es, etwas Positives daraus machen !
LG Bronte

Re: Wie erkläre ich`s Lina ? @Tierbesitzer ?!

Zuerst muss ich sagen, dass mir das sehr sehr leid tut. Es ist schon schlimm, wenn ein Haustier stirbt, aber wenn es auch noch so ein hinterhältiger Anschlag ist...
Nach meiner Erfahrung nehmen das Kinder viel natürlicher auf als wir. Ich würde ihr das so sagen, wie du es getan hast. Otti war sehr krank, er musste zum Arzt und leider konnte der nicht mehr rechtzeig helfen. Jetzt ist Otti tod (und wenn du daran glaubst) ist er jetzt im Hundehimmel.
Mein damals 4jähriger Sohn hat unsere überfahrene Katze gesehen und auch, wie sie aussah. Er fand das zwar schlimm, aber es gehört einfach dazu. Ich bin fest davon überzeugt, dass alles andere auf die Kinder falsch wirkt. Du bist schliesslich traurig, wieso solltest du traurig sein, wenn es Otti doch besser geht? Also kindgerecht bei der Wahrheit bleiben wäre mein Tipp.
LG
Ike

Re: Wie erkläre ich`s Lina ? @Tierbesitzer ?!

Hallo Bronte, und lass dich mal feste drücken :o((
Das darf doch einfach nicht wahr sein, was es für unglaublich skrupellose Leute gibt. Es tut mir schrecklich leid, denn ich kann mir gut vorstellen, wie es mir ginge, wenn das Fred passieren würde. Und dann muss man (frau) auch noch die richtigen Worte für das Kind finden und kann nicht einmal "unverstellt" trauern :o(
Sagte ich bestimmt schon, aber es tut mir wirklich *sehr* leid für euch! :o(((
Ich glaube, ich würde ihr erklären, dass Otti nicht mehr gesund werden konnte, und dass der Tierarzt ihn deshalb richtig tief schlafen lässt. So tief, dass er nicht mehr aufwacht. Aber es geht ihm gut, und es tut nichts mehr weh.
Ich kann mich noch erinnern, dass ich beim Tod meines heißgeliebten Wellensittichs (da war ich ungefähr in Linas Alter) zwar sehr traurig war, aber nach der Erklärung meiner Oma trotzdem eher selbstverständlich damit umgegangen bin (so selbstverständlich, dass ich ihn mir zum Einkaufen gehen in die Tasche gepropft habe, weil ich ihn noch ein bisschen bei mir haben wollte *räusper*)
Und wo ich jetzt so überlege: Ich glaube, ich würde Lina so weit wie möglich einbeziehen, und wenn sie mal ein paar Tränen sieht ist die Erklärung, dass du Otti vermisst vermutlich eher gut für sie, würde ich meinen. Wär doch unnatürlich, so zu tun als wär nichts.
Und warum nicht Tierhimmel? Für Lina klingt das zwar abstrakt, aber schön.
Lieben Gruß und nochmal feste gedrückt, Joan

Nachtrag

Das mit den tiefen Schlaf hat z.B. auf Tabea sehr verständlich gewirkt, als ich ihr erklärt habe, dass Oma nicht aufwacht, bevor es ihr nicht besser geht.
Kinder haben in diesem Alter selbst schon die Erfahrung gemacht, dass Schlaf - z.B. wenn sie selbst krank sind - helfen kann. Und gibt es keine Hilfe mehr, schläft man halt immer weiter...?!?
Nur so eine Idee. Hoffentlich klingt es nicht einfach nur konfus.

Re: Wie erkläre ich`s Lina ? @Tierbesitzer ?!

Oh Bronte das tut mir leid. Das ist die absolute Horrorvorstellung für mich wenn unserem Hund so etwas passieren würde. Meine große Tochter war 8 als ihre Katze gestorben ist - in der Schule hatte sie bereits Religionsunterricht. Als sie aus der Schule kam rief sie nach ihrem Robin, der ja nun nicht mehr da war und ich musste ihr nun erzählen das er tot ist, er wurde überfahren. Ein so großes Kind weiss schon was das bedeutet und ich werde nie vergessen wie sie damals geschrien hat: "Warum lässt der liebe Gott so etwas zu" und dann hat sie den ganzen Tag geweint. Einige Tiere von ihr sind danach noch gestorben, bei jedem war es schlimm aber nie mehr so schlimm wie bei ihrem Robin.
Ich erzähle Klara auch immer von der Oma die im Himmel ist und auf sie runter guckt und sich freut wenn sie sie sieht. Das ist für Klara in Ordnung und die Oma wird so nicht vergessen. Genauso würde ich es mit dem Hund machen - ist doch auch irgendwie ein kleiner Trost.
Ich kann so gut vestehen wie traurig Du bist - was gibt es nur für dämliche und verantwortungslose Menschen.
LG Bettina, die jetzt auch einen dicken Kloß im Hals sitzen hat

Wie wäre es mit der Regenbogenbrücke?

Hallo,
ich hatte das Problem vor fast 4 Monaten mit Ährwin, der leider nicht mehr nach Hause kam.
Als Annie auf die gleiche Art wie euer Otti von uns ging, war Wolfgang zum Glück noch zu klein, als das er das mitbekommen hätte.
Trotzdem sind beide Tiere noch heute Bestandteil seines Abendgebetes.
Annie ist an der Regenbogenbrücke und wartet auf uns.
Ährwin ist auf Tournee ...
Auch wenn ich die Geschichte nicht lesen kann, ohne wie ein Schloßhund zu heulen ...
-> http://www.christelw.de/katzen/rainbow/
C.

Re: Wie wäre es mit der Regenbogenbrücke?

Hallo Christa,
ich bin auch am Wischen ...
Uns ist vor 6 Wochen unsere Sally überfahren worden und besonders meine Große (9 Jahre) leidet darunter. Ich werde ihr das Gedicht mitbringen, vielen Dank dafür!
Lieben Gruß
Alethia

Die Geschichte ist wunderschön geschrieben!

Re: Wie wäre es mit der Regenbogenbrücke?

Oh man...bin echt kein rührseliger Typ, aber die Regenbogenbrücken-Geschichte hat mir nun doch die Tränen schießen lassen.
Eine schöne Erklärung, um etwas Traurigem einen "Sinn" zu geben und es weniger traurig erscheinen zu lassen.
Wenn auch nicht so blumig udn ausführlich, aber so habe ich es Lina heute morgen erzählt, als sie aufwachte und navch Otti fragte.
Sie hat sich gefreut, daß es Otti so gut hat udn im Himmel in der Sonne liegt und mit anderen Hunden spielt.
LG Bronte

Re: Wie erkläre ich`s Lina ? @Tierbesitzer ?!

Hallo Bronte,
es tut mir sehr leid für Euch, dass Ihr Eure Otti verloren habt. Ich weiß wie es ist, es fehlt dann einfach ein Familienmitglied, nicht 'nur der Hund'. Man hat die Tiere ja schließlich ständig um sich, sie gehören - mehr als viele Verwandte - zum täglichen Leben dazu, freuen sich, wenn man heim kommt usw.
Uns ist vor 6 Wochen eine unserer Katzen überfahren worden, Helen hat das sehr natürlich aufgefasst. Ich habe ihr gesagt, dass Sally gestorben ist und dass sie nun nicht mehr kommt, dass sie aber im Himmel auf uns wartet und dass sie es dort gut hat.
Helen hat zwar noch ab und zu mal gefragt, wo 'sie Swarze' ist (unsere andere Katze ist grau ;), aber sie hat nicht wirklich sehr darunter gelitten.
Sehr gelitten hat meine Große, Sally schlief praktisch jede Nacht bei ihr im Bett und war 'ihre' Katze.
Traurig, traurig, wir haben sie im Garten begraben und Schneeglöcken an die Stelle gepflanzt. Hannah weint jetzt noch manchmal.
Sally war wirklich eine tolle Katze, selbst Mutter kam sie zum Trösten, wenn eins der Kinder weinte und wenn wir Spazieren gingen, ging sie ein (für eine Katze) ziemlich weites Stück auch außerhalb ihres Reviers mit, um auf Helen aufzupassen. Sie ging auch immer mit zum Spielplatz und ließ die Streichelfinger der anderen Kinder dann halt über sich ergehen ..
Die schönen Erinnerungen bleiben, bestimmt auch bei Euch :). Sie sind in unseren Herzen und warten im Jenseits.
Lieben Gruß
Alethia

Re: Wie erkläre ich`s Lina ? @Tierbesitzer ?!

Hallo Bronte
ich habe AnnA das fernbleiben von Grossmami's Katze so erklärt: Timmi war schon sehr alt und jetzt ist er im Katzenhimmel und hat ein gut gewärmtes Bettchen, immer was zu fressen und er guckt runter und beschützt uns. Sie kommt heute noch ab und an (war im Januar) und fragt, ob Timmi noch immer im Himmel sei. Ich persönlich halte nichts von "kindgerechtem" aufbereiten des Todes. Der Tod gehört zum Leben und somit soll man auch darüber sprechen.
REgula - die auch so einen verfressenen Köter hat und immer hofft, dass ihr sowas nie passiert!

Re: Wie erkläre ich`s Lina ? @Tierbesitzer ?!

Liebe Bronte, am Wochenende ist mein Kaninchen gestorben. Sie war 10.5 Jahre alt. Ich muss jetzt noch weinen, wenn ich dran denke... Ich wollte auch nicht, dass Leon das tote Häschen sieht. Wir haben dann am gleichen Tag ein Baby geholt, damit der 3 Jahre alte Hase nicht allein ist. Leon war so fasziniert vom großen und kleinen Hasen, dass er glaube ich gar nicht registriert hat, was los ist. Ich habe ihm trotzdem erklärt, dass Liesel jetzt im Hasenhimmel ist. Verstehen kann er das natürlich nicht, aber es war mir wichtig...
Alles Liebe von Carmen, die Dich gut versteht. Die Geschichte von Christa hat mir auch die Tränen in die Augen getrieben. Ich werde sie aufheben und später Leon zeigen...

Re: Wie erkläre ich`s Lina ? @Tierbesitzer ?!

Hallo Bronte,
bin gerade erst über Deinen Beitrag gestolpert... Es tut mir sehr leid, daß Otti leider nicht gerettet werden konnte.
Ich weiß noch wie traurig, aufgewühlt und auch verletzt ich war, als der Hund meiner Eltern (!) - alt und krank - eingeschläfert werden mußte. Da hatte ich schon Jahre von zu Hause ausgezogen (!) und war dennoch war ich ein paar Tage lang vollkommen von der Rolle...
Auch wenn Lina ja noch klein ist, braucht sie (Deine) Erklärungen über den - endgültigen - Verlust des Hundes, der nicht zuletzt Dich sehr schmerzt, damit sie verstehen kann, warum Du so traurig bist. Aber, Du sagst ja, daß du das schon erledigt hast.
LG, Meiki
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