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Wenn Männer lügen...

Ein Holzfäller war gerade dabei, mit einer Axt einen kleinen Baum zu fällen, der sich am Flussrand befand, da rutschte ihm seine einzige Axt aus den Händen und fiel direkt in den Fluss. Er wusste, dass der Fluss zu tief war und fing deshalb fürchterlich an zu weinen. Da erschien Gott und liess sich erklären, warum der Holzfäller weinte. Wortlos tauchte Gott in die Tiefe des Flusses und erschien Sekunden später wieder mit einer Axt aus purem Gold. "Ist das Deine?", fragte er. Der Holzfäller antwortete: "Nein!" Wieder verschwand Gott im Wasser und kam hoch mit einer Axt aus reinem Silber. Auf die Frage, ob das die richtige sei, antwortete der Holzfäller wieder: "Nein!" Beim dritten Versuch dann präsentierte Gott die richtige Axt, und der Holzfäller antwortete diesmal: "Ja, das ist meine!" Gott war sehr stolz auf ihn, und schenkte ihm alle drei als Belohnung dafür, dass er so ehrlich war.
Einige Wochen später ging der Holzfäller mit seiner Frau am Fluss spazieren,und die Frau rutschte aus und versank im Fluss. Natürlich weinte er wieder bitterlich, und als Gott erschien und sich den Sachverhalt erklären liess, glitt er sofort ins Wasser und kam mit Jennifer Lopez wieder rauf."Ist das Deine Frau?", fragte er den Holzfäller. Dieser antwortete:"Ja, das ist sie!" Gott war sehr erbost und schimpfte mit dem Mann: "Du bist ein Lügner, so eine Schande!!!" Sofort antwortete der Holzfäller:"Lass mich erklären. Wenn ich jetzt bei Jennifer Lopez nein gesagt hätte, wärst Du nochmals eingetaucht und wahrscheinlich mit Catherine Zita-Jones aufgetaucht, ich hätte wieder nein gesagt und als drittes hättest Du dann meine Frau geholt. Zum Dank für meine Ehrlichkeit hätte ich dann alle drei haben können. Da ich aber ein armer Mann bin, könnte ich gar nicht gut genug für die drei Frauen sorgen, deshalb habe ich bei der ersten ja gesagt........."
Um den Satz vom Betreff zu vervollständigen: Wenn Männer lügen, haben sie immer einen guten Grund ;-)
Bisherige Antworten

dann kommt noch sowas hinzu

am Beispiel der Situation: 'Frau/Mann hat sich in den Finger geschnitten':
Frauen:
Denken 'aua', stecken den Finger in den Mund, damit das Blut nicht durch die Gegend tropft, nehmen mit der anderen Hand ein Pflaster aus der Packung, kleben es drauf und machen weiter.
Männer:
Schreien 'SCHEISSE', strecken die Hand weit von sich, sehen in die andere Richtung, weil sie kein Blut sehen können, rufen nach Hilfe, derweil bildet sich ein unübersehbarer Fleck auf dem Teppichboden, müssen sich erstmal setzen, weil ihnen auf einmal so komisch wird und hinterlassen dabei eine Spur wie bei einer Schnitzeljagd, erklären der zu Hilfe eilenden mit schmerzverzerrter Stimme, sie hätten sich beinahe die Hand amputiert, weisen das angebotene Pflaster zurück, weil sie der festen Überzeugung sind, daß es für die große Wunde viel zu klein sei, schlagen heimlich im Gesundheitsbuch nach, wieviel Blutverlust ein durchschnittlicher Erwachsener überleben kann, während sie in der Apotheke große Pflaster kauft, lassen sich mit heldenhaft tapferem Gesichtsausdruck das Pflaster aufkleben, wollen zum Abendessen ein großes Steak haben, um die Neubildung der roten Blutkörperchen zu beschleunigen, lagern vorsichtshalber die Füße hoch, während sie schnell mal das Fleisch für ihn brät, verlangen dringend nach ein paar Bierchen gegen die Schmerzen, lupfen das Pflaster an, um zu sehen, ob es noch blutet, während sie zur Tankstelle fährt und Bier holt; drücken so lange an der Wunde rum, bis sie wieder blutet, machen ihr Vorwürfe, sie hätte das Pflaster nicht fest genug geklebt, wimmern unterdrückt, wenn sie vorsichtig das alte Pflaster ablöst und ein neues draufklebt, können aufgrund dieser Verletzung diesen Abend leider nicht mit ihr Tennis spielen und trösten sich statt dessen mit dem Europapokalspiel, das ganz zufällig gerade im Fernsehen läuft, sie bemüht sich derweil um die Flecken im Teppich; schleichen sich nachts in regelmäßigen Abständen aus dem Bett, um im Bad nach dem verdächtigen roten Streifen zu forschen, der eine Blutvergiftung bedeutet und sind demzufolge am nächsten Tag völlig übernächtig und übellaunig, nehmen sich vormittags zwei Stunden frei für eine Arztbesuch, um sich nur zur Sicherheit bestätigen zu lassen, daß sie wirklich keine Blutvergiftung haben, klauen nachmittags aus dem Notfallpack im Aufenthaltsraum der Firma einen Mullverband, lassen die blonde Sekretärin die Hand bandagieren und genießen ihr Mitgefühl, dermaßen aufgebaut gehen sie abend zum Stammtisch und erzählen großspurig, daß die 'Kleinigkeit' wirklich nicht der Rede wert wäre...
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