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Was soll ich denn nur machen?

Hallo, ich bin mit meinem Latein am Ende. Jan will einfach nicht einschlafen. Dass er nicht durchschläft stört mich nicht so. Ich muss zZ bis zu 1,5 Stunden daneben liegen. Dabei geht er eh schon erst um 21.30 ins Bett. Vorher hab ich keinen Meter. Er konnte noch nie alleine einschlafen und wenn ich rausgehe und er ist noch wach schreit er Mord und Zeter. Er bekommt so die Panik, steigert sich so rein, dass er erbricht. Außerdem denke ich ist für ihn sicher nicht förderlich wenn er sich so fürchtet. Es wäre für mich ok, wenn ich nur 10 min daneben liegen müßte. Mein Mann bekommt ihn gar nicht ins Bett. Im Moment bin ich jeden Abend fix und foxi. Müde ist er schon, aber nicht schlafen wollen. Was kann ich denn noch machen? Lg Daniela
Bisherige Antworten

Re: Was soll ich denn nur machen?

Mit meiner rabiaten Methode "schreien lassen" mache ich mir hier zwar regelmässig keine Freunde, aber irgendwann hat bei uns auch nichts mehr geholfen, ich war selbt am Ende meiner Kräfte (erst nicht einschlafen wollen, nur auf dem Arm, dann zus. 2-5 mal pro Nacht aufgewacht und je 1-3 Stunden auf dem Schoß gehockt und Tee getrunken) und habe irgendwann nachdem ich wirklich alles probiert hatte, resigniert und ihn brüllen lassen.
Das waren die schlimmsten 80 Minuten meines Lebens und ich habe dabei auch verdammt gelitten.
Aber ich habe es nicht aus ich-will-jetzt-meine-Ruhe-haben getan, sondern in erster Linie für meinen Sohn, der ja auch den ganzen Tag neben sich war durch Übermüdung etc.
Danach war wieder alles im Lot, ab und zu wurde er nachts nochmal wach, aber das hatten wir auch rasch im Griff und keine Woche später schlief er abends alleine ein und 12-13 Stunden durch und wir ALLE profitierten davon. Leon war viel ausgeglichener, ich selbst nicht mehr so gereizt, mein Mann auch nicht, die "Familie" funktionierte wieder besser.
Aber es war wirklich hart und es ist bestimmt nicht für jeden die Lösung. Daher soll das auch kein Tipp sein, sondern ein Erfahrungsbericht.
Von Schmipf-Tiraden "Wie kannst Du nur..." bitte ich abzusehen, das hatten wir nun oft genug.... ;-)
Uns hat es jedenfalls sehr geholfen und ich stehe dazu. Allerdings auch nur weil es der wirklich letzte Weg war.
Wie auch immer es bei Euch weiter geht:
Alles Gute und starke Nerven!!!
Mel

@mel

Hallo Mel, hast du die Zimmertüre zugesperrt? Jan bekommt die Türe nämlich auf. Wir wohnen in einer Wohnanlage und ich denke die unter uns hören ihn dann ganz bestimmt. Wobei er schreit ja jetzt auch wenn er sich hinlegen sollte. Also wenn sonst nichts mehr hilft dann sehe ich auch keinen anderen Weg mehr. Aber vielleicht kommt ja noch der ulitmative Tipp. Daniela

Re: @mel

Ach so: praktischerweise schlief Leon da (und tut es imnmernoch) im Gitterbett. Mit Schlafsack kommt er da auch nicht heraus.
Die Gitter bleiben bei uns auch noch so lange wie möglich am Bett, weil Leon´s Zimmer im Dachgeschoß ist und unser Schlafzimmer sowie Wohnzimmer etc. unten sind.
Ich hätte sonst Angst dass er nachts im Dunkeln die Treppen abstürzt.
Von daher hatten wir dieses Problem nicht, Leon kam ja nicht aus dem Bett heraus...
Wie alt ist denn dein Sohn?
Manchmal hilft bei meinem Racker "Erpressung" wenn er mittags nicht schlafen möchte obwohl er müde ist.
Ich frage dann ob wir mittags einkaufen gehen sollen, den-und-den besuchen sollen etc. und wenn er "ja" antwortet, sage ich ihm dass er dann auch jetzt lieb schlafen muss, sonst geht das nicht.
Hilft oft ;-)
Ist zwar auch nicht die feine Art, aber der Zweck heiligt die Mittel *lol*
LG Mel

Re: @mel

Also Jan ist 4 Tage jünger wie Leon. Die Erpressung versuche ich auch ab und zu wenn er zu Mittag nicht schlafen will. Manchmal klappt es manchmal aber auch nicht. Daniela

:-))))

Hallo Mel!
Wollte Dir nur mal sagen, dass ich ganz Deiner
Meinung bin! Wir haben von Anfang an das Programm
aus "Jedes Kind kann schlafen lernen" gemacht, im
Prinzip haben wir uns schon von Nikas Geburt an dran
gehalten und sie hatte nie gravierende
Einschlafprobleme und durchschlafen tut sie immer
(ja, da haben wir sicher auch Glück). Wir sagen immer:
wenn es jetzt beim zweiten auch so gut klappt, dann hat
das Buch recht :-) Ich denke auch: lieber mal ein paar
abende schreien lassen (man lässt die Kinder ja nicht
sinnlos brüllen!) und dafür sind dann ALLE - auch die
Kinder - ausgeglichener!
So weit ich mich erinnere steht im Buch auch etwas
über Kinder, die sich vor Schreien erbrechen, also
vielleicht doch ein Tip, das mal auszuprobieren...
Bin auf jeden Fall voll auf Deiner Seite :-)
LG Caro mit Nika und Noah 23+5

Re: Was soll ich denn nur machen?

Hallo Daniela,
so, jetzt hab ich mir mal die Mühe gemacht und einen Beitrag von mir aus dem Schlafproblemforum rausgesucht, da kannst Du genau nachlesen, wie es bei uns aussah und was ich letztendlich gemacht habe. Obs die ideale Lösung ist, weiß ich nicht, aber bei uns ist seit dem der Schlaf klasse, Yannick schläft allein ein und selbst, wenn er nicht durchschläft, stört mich das nicht die Bohne, da er einfach mitsamt seinem Geraffel ins Schlafzimmer kommt, sich unter meine Decke kuschelt und weiter schläft, was ich meist nicht mal mitkriege *g*
Hier der Link: http://kind.qualimedic.de/Q-3915475.html
LG
Nicky, die ihre Methode prima findet *g*

Re: Was soll ich denn nur machen?

Hallo Nicky! Ich lese gerade mit Erstaunen Deinen Beitrag bzw. den, auf den Du geantwortet hast! Da bin ich also gestern kurz vorm Verzweifeln und lese hier eigentlich viel schlimmeres "Theater" ;-)) (sorry!)... - was ich Dich gerne fragen würde ist, was meinst Du, sollte man das Bettgitter rausmachen oder mit knapp über 2 Jahren noch drin lassen? Ich habe es vor ein paar Wochen rausgemacht, um mal zu testen, ob meine Tochter das vielleicht lieber mag. So ists nämlich auch tagsüber ein gemütliches sofaähnliches Bettchen, das, das muss ich zugeben, seitdem NEVER AGAIN benutzt wurde, das ist doch nicht normal ;-( und ;-) - oder?! - ich tue mich schwer damit, diese vordere Gitterseite wieder reinzumachen, wenn sie mal rauskugelt in der Nacht ists doch nicht schlimm ich lege immer dicke Sofakissen davor! Hast Du einen Tip, wie man ihnen klar machen kann, dass sie jederzeit rauskommen können? Es klappt nämlich auch mit Schlafsack, wenn man den unten ein wenig auflässt - so eben gestern abend von meiner Tochter erfolgreich ausprobiert, na also, allerdings aus meinem Bett heraus (siehe meine Beiträge von gestern abend). Wie viel Wirbel man wegen sowas doch macht... aber es beruhigt, zu lesen, dass viele solche PRobleme h aben. Vielleicht liegts am Alter? Dass auch Kinder, die vorher nie damit Probleme hatten, ausgerechnet jetzt nicht mehr selbständig sind beim Einschlafen. Wie alt ist Y.? Wie hast Du ihm klar gemacht, dass er seinen Kram schnappt u. nachts allein umzieht????

Re: Was soll ich denn nur machen?

Hi, also ich habe meinen Sohn mit 15 Monaten in ein normales, kleines Bett gelegt, welches KEINE Gitterstaebe hat. Die erste Nacht fiel er raus (aber weich, da nicht sehr hoch und weicher Teppich) und dann nicht mehr. Ich bin uebergluecklich damit (er ist jetzt 2 Jahre alt), denn er geht mittags allein ins Bett (nach dem Mittag), ohne, dass ich was machen muss und kommt danach wieder allein raus, wenn er ausgeschlafen hat. Auch abends sage ich nach dem Abendessen 18Uhr "Los ins Bett!" und er legt sich in seinen Schlafsack in sein Bett. Morgens macht er seinen Schlafsack allein auf, krabbelt aus dem Bett, macht seine Tuer auf und kommt zu uns ins Bett geschmust (halb acht).
Sein eigenes Bett hat er seit Geburt an und allein einschlafen musste er auch seitdem. Daher gab es nie Probleme. Sorry, aber wollte nur mal sagen, wie es bei uns laeuft. Ein gitterfreies Bett sollte kein Problem darstellen.
LG, Lara

Re: Was soll ich denn nur machen?

O.k., danke für Deine Antwort. Kann ja auch eigentlich kein Problem sein ohne Gitter und soweiter! Allerdings sieht man da schon, wie verschieden die Kinder doch sind in ihren Gewohnheiten, Vorlieben usw. - wie wir halt! Vor allem, ändert sich das anscheinend immer wieder - wir hatten auch lange Zeit keine Probleme mit dem Bett und Bettgehen.
In diesem Sinne
Guten Rutsch
Francoise

Re: Was soll ich denn nur machen?

Hallo Francoise,
Yannick ist jetzt 2 Jahre und 2 Monate alt, das Problem damals war aber, als Yannick 18 Monate alt war, seit dem schläft er in seinem Bett. Ich hab die Gitter schon ganz früh raus gemacht, da war Yannick 15 Monate alt (er hat allerdings nur mittags drin geschlafen gehabt). Da hab ich dann einen Rausfallschutz angebracht und gut wars. Yannick hat allerdings keinen Schlafsack, sondern Decke, so klappte das schon immer prima. Daß er sein ganzes Geraffel mittlerweile mitschleppt, liegt daran, daß ich nachts relativ ungnädig bin *hüstel* Wenn er mich wachrüttelt und aufzählt "Mausi(sein Kuscheltier), trinken" dann kann es schon mal passieren, daß ich ihn im Halbschlaf anmaule, er soll sich das Zeug doch holen, wenn er es braucht, tja, und dann stiefelt mein Sohn lieber selbst los, als so lange zu warten, bis ich endlich soweit bin ;-)
LG
Nicky
P.S.: Daß er allein rüber kommt, hmm, ich denke, das kommt einfach mit der Zeit, der eine machts früher, der andere später. Ich hab immer erst gerufen, warum er nicht herkommt, bevor ich mich mal bequemt hab *g*

Re: Was soll ich denn nur machen?

Ach ja, ich bin wahrscheinlich nicht ungnädig und Rabenmutter ;-) genug... Ich habs ja geahnt. Das mit dem Rufen ist eine gute Idee! So werde ich es machen. Soll sie doch mal allein antappern. Allerdings werden wir da wohl noch warten müssen, bis der Schlafsack endgültig weg ist... Wie blöd aber auch... Aber besser, als generell zwei bis dreimal in der Nacht ein Kind zuzudecken! - So, Schluss.
Ich wundere mich immer immer wieder, wie viel man sich doch über sowas alles austauschen kann, das hätte ich früher NIE gedacht, sondern fand die ganzen Mütter eher doof! ;-0
F.

Re: Was soll ich denn nur machen?

Viele mögen das anders sehen und es gibt bestimmt Kinder die egal was man macht nicht alleine schlafen, aber das ist bestimmt eher die Ausnahme. Klar schreit Dein Kleiner wie am Spieß, er ist es ja mittlerweile gewohnt. Mit 10 oder 20 Minuten wäre ich auch noch einverstanden aber 1,5 Stunden ist echt zu lange. Dein Sohnemann muss mal lernen auch alleine einzuschlafen. Du musst Ihn dabei unterstützen und für ihn da sein. Lege Dich vielleicht am Anfang neben ihn (so 10 Minuten) und gehe dann raus und sage ganz bestimmend das er jetzt schlafen soll, Du nebenan bist und für ihn da bist wenn was ist. Natürlich wird er Theater machen, immer wieder nach kurzen Pausen reingehen, wenn er zu heftig weint auch rausnehmen und trösten, aber dann auch wieder ins Bett legen und rausgehen. Immer sagen das Du da bist, er aber alleine einschlafen kann. Das mag vielleicht am Anfang etwas anstrengend sein, aber nach kurzer Zeit hast Du bestimmt Erfolg. Du musst es aber auch wollen, sonst merkt er Dir an, das Du Dir garnicht sicher bist. Wenn Die Situation also erträglich ist, irgendwann wird er schon alleine einschlafen (obwohl ich im Bekanntenkreis jemanden kenne deren 10 Jährige Tochter immer noch im Elternbett schläft). Wenn Leon nachts aufwacht und weint darf er auch in unser Bett, oder wenn er krank ist, ich bin also keine herzlose Mutter, aber ich brauch abends meine Ruhe, davon haben dann auch meine Kinder was.
LG Melle

Re: Was soll ich denn nur machen?

Ja Melle hat recht, er ist es gewoehnt und wenn es sich nicht aendert, kannst du dich noch neben ihn legen wenn er zur Schule geht. Ging einer Freundin von mir so.
Allerdings dadurch, dass ihre Kinder nicht gelernt haben, allein einzuschlafen, kommen sie auch nachts in ihr Bett. Nur sind die beiden 4 und 6 Jahre alt und sie hat seit 6 Jahren keine durchgeschlafene Nacht mehr und muss voll arbeiten. Aber die Jungs kennen es eben nicht, allein einzuschlafen ....
Muss jeder selbst wissen, MIR waere es auch nichts. Mein Sohn schlaeft durch, seit er 3 Monate alt war.
LG, Lara

Re: Was soll ich denn nur machen? - lang...

liebe (arme)daniela!! ich kann dir so mitfühlen! wir hatten das gleiche drama, stundenlanges rumgesinge und erzähle, bloß keinen zentimeter aus dem zimmer rausgehen, sonst gab es dramen, also es hat mich/uns echt fertiggemacht!!! ich schließe mich hiermit der "schreien"-methode an, weils bei uns SUPER geklappt hat, ich hatte fast schon den eindruck mein sohn war "dankbar" fürs schnell einschlafen und vorallem durchschlafen-lernen (weil das durchschlafen kommt mit dem alleine einschlafen... na, klingt das nicht verlockend?) allerdings muß ich sagen ich hab nicht auf "die harte tour" gemacht, sondern so, wies für mich(!) am erträglichsten war. ich hab sein ritual mit ihm gemacht, dann hab ich ihn ins bett gelegt, wir haben uns ausgedacht, wer alles noch schlafen könnte, das ein engel auf ihn aufpasst...dann hab ich ihm ein bussi gegeben, das licht ausgemacht gute nacht gesagt und bin raus. natürlich hat er erstmal geheult und geschimpft! ich bin dann immer wieder mal rein zu ihm hab ihn gestreichelt bis er sich beruhigt hat und bin dann wieder raus ...also das hat am anfang schon so ca. 1 stunde gedauert, aber nach ca. 3-4 tagen war der spuk vorbei! seitdem hab ich (klopf auf holz)ein entspanntes kind am morgen, mittags und in der nacht!!! wenn dein kind dann zu so harten methoden wie speien greift ists schon arg!!! für dich vorallem! überleg dir doch, was ihm gefällt, über was ihr sprechen könntet, zum entspannen...viel viel glück! alles liebe bluet

Re: Was soll ich denn nur machen? - lang...

mir fällt noch was ein, mein tipp: fang beim mittagsschlaf an (falls er den noch macht) da kennt er das das dann abends schon und ist nicht so entsetzt darüber! wenns nach ner zeit nicht hinhaut muß er eben aufbleiben und außerdem ist das geschrei tagsüber erträglicher (falls man das so sagen kann...)bluet

Re: Was soll ich denn nur machen?

Hallo Daniela!
Auch wenn es manche ganz furchtbar finden, aber das Buch "Jedes Kind kann schlafen lernen" würde ich in Deinem Fall mal zu Rate ziehen. Denn 1,5 Stunden sind echt zuviel. Klar von heute auf morgen wird keine Besserung eintreten, denn Jan hat sich ja an dieses Ritual gewöhnt. Dieses Erbrechen wird auch in dem Buch erwähnt, mit dem Hintergrund, das die Kinder dann ja wieder die Aufmerksamkeit von Mama haben, wenn er es das nächste Mal macht, dann einfach die Wäsche wechseln, aber kein Wort mit ihm reden.
LG Tanja

Protest

Hi,
tja, da ist also noch so ein Kleiner, der nicht alleine einschläft...wie meiner...bei uns geht es allerdings viel schneller und für mich sind das schöne kuschelige Momente, die ich selbst nicht aufgeben möchte. Aber: alleine einschlafen "lernt" man so nie, falls man das lernen kann und muss - ich glaube nämlich, dass das von alleine kommt (wie alles andere auch). Protest äußere ich in Bezug auf das Erbrechen: das ist weder Kalkül noch Absicht noch Erpressung - es kommt einfach vom Schreien und Erschöpfung. Nicht jedes Kind ist für diese Methode geeignet. Ich selbst habe als (älteres) Kind oft im Schlaf gebrochen und mich dafür total geschämt. Die Kleinen sind nicht so berechnend wie die Erwachsenen und haben ganz andere Bedürfnisse. LG Mia

Re: Protest

Hallo Mia!
Kleine Kinder können schon berechnend sein, in der Nachbarschaft meiner Freundin konnte der 3jährige auf einmal nicht mehr richtig laufen, er humpelte vor sich hin und wollte nur noch getragen werden, alle Ärzte wurden aufgesucht, spezielle Untersuchungen im Krankenhaus, keine Krankheit wurde festgestellt, nach einiger Zeit kam dann raus, der Junge wollte nicht in den Kindergarten gehen, obwohl es ihm dort anscheinend gut gefallen hatte. Jetzt kann der Junge wieder laufen und geht wieder gerne in den Kiga. Soviel zum Thema Kinder sind nicht berechnend!
LG Tanja

Noch mehr Protest!!!!

Hallo Tanja.
in aller Kürze (leider...):
1. Das Kind, um das es hier geht, ist erst 2 Jahre alt.
2. Humpeln ist doch etwas ganz anderes als Erbrechen bei Einschlafstörungen.
3. Würde ich selbst das Humpeln nicht als berechnend werten. Das ist eine sehr negative Betrachtungsweise, sehr erwachsen! Offenbar war es doch nicht so toll im Kindergarten, und er fand keinen anderen Weg, um sich auszudrücken.
4. Ist dieses Beispiel ein bißchen wie stille Post. Was weiß man schon wirklich, wie es war in der Nachbarschaft der Freundin?
5. Hilft es nicht weiter, ein Kind als berechnend einzuschätzen.
LG, Mia

Re: Noch mehr Protest!!!!

Hallo Mia!
Vielleicht ist berechnend das falsche Wort, aber wenn Kinder etwas machen um etwas anderes zu erreichen, sei es um nicht mehr in den Kindergarten zu gehen oder um nicht alleine schlafen zu müssen, dann ist das schon mit einem Hintergedanken verbunden.
Wobei ich das Humpeln ganz schlimm fand, denk doch mal Dein Kind "kann" plötzlich nicht mehr richtig laufen und Du rennst von Arzt zu Arzt und keiner findet etwas, was meinst Du ist denen ein für ein Stein vom Herzen gefallen, als sie zum Schluß merkten, der Kleine will nur nicht in den Kindergarten.
Zu der Nachbarschaft, klar man steckt in keinem Menschen drin, aber dann dürfte man auch so gut wie jeden anderen Beitrag hier anzweifeln.
LG Tanja

Re: Was soll ich denn nur machen?

hi daniela- das problem kommt mir bekannt vor....:-)
haben wir schon seit oktober- momentan ist ein
biiißchen besser. also weg von den 1-2h auf ca. 45min.
g.s.d. uebernimmt diesen part mein mann- zu 90%-
und der schläft oft dabei mit ein :-) ich kann dir keinen
tipp geben! ich habe sehr viel ausprobiert- schreien
lassen ging bei uns nicht wirkl. da er ohne schlafsack
schläft und auch locker über das gitterbett steigt. und
das geht hundert mal an einem abend. in unserem
bett schlafen lassen, ohne mittagsschlaf, anschreien,
schreien lassen, etc. - wir haben sehr viel ausprobiert
und waren am ende mit den nerven... momentan in
den ferien geht er ein wenig später in´s bett und
dadurch ist´s oft erträglicher. aber!- was interessantes!
bevor linus in den kiga kam, war er schon im sommer
schon soweit- ALLEINE einzuschlafen!! und das sicher
einen monat- ein heeerrliche zeit war das! auf einmal
soviel freizeit ;-)! ich kann nur ein wenig mitfühlen, aber
dir sonst nicht helfen. ich denke es wir die zeit
kommen..... bis dahin wuensche ich uns starke
nerven!! lg nana p.s.: in dieser sache sind die kinder
sicher nicht über einen kamm zu scheren!! also tipp´s
von müttern mit kids die ohne große probleme
einschlafen gelernt haben, bringen sicher nichts.
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