Hallo Tanja
Hanna geht auch ab 7.30 Uhr zur TM und steht erst um 7.00 Uhr auf. Anziehen, Zähneputzen und ab gehts.
Frühstücken tuen dort alle gemeinsam und wir brauchen nur 3 Minuten mit dem Auto zur TM.
Hanna ist morgens manchmal auch noch müde (sagt mein Mann der muß sie morgens hinbringen weil ich um 6.00 Uhr anfange zu Arbeiten) aber sie wird dann eigentlich immer schnell munter.
Hinlegen tue ich sie abends gegen 19.00 Uhr aber oft schnattert sie noch mindestens eine Stunde.
Viele liebe Grüße Maja

Holla,
Helen ist jetzt 2 Jahre und 7 Monate alt (morgen, um genau zu sein ;)).
Sie geht auch in den Kindergarten, wir fahren daheim so zwischen 7:30 und 7:40 weg, je nachdem, wie wir wegkommen, aber immer erst, wenn auch Hannah Richtung Schule davonzieht.
Frühstück gibt's bei uns um 6:30, da danach dann ein Elternteil zur Arbeit geht und wir gerne alle zusammen frühstücken. Wenn mal ein Kind noch schläft um diese Zeit, ist das kein Problem, soll es ruhig. Geweckt wird nur Hannah, und das dann so gegen 5 vor 7, damit sie rechtzeitig fertig ist, wenn ihre Freundinnen sie abholen.
Das kommt aber nicht oft vor, dass ein Kind geweckt werden muss.
Kriegsgeschrei Helen (direkt nach dem Aufwachen): Aufdewacht, die Sonne lacht ... heute Morgen wieder mal so gegen 5:30, so wie auch gestern. Das ist kein Problem, da bei meinem Mann und mir der Wecker eh so um die Zeit klingelt. Hannah tauchte dann so um 6:05 im Bad auf. Um die Zeit ist sie aber noch nicht wach, sondern liegt dann irgendwo im Bad im Weg rum ;).
Helen dagegen schiebt dann schon Diddl-Mäuse im Buggy durch die Bude.
Helen schläft Mittags noch ihre 1,5-2 Stunden, das schwankt ein bisschen. Und gestern Abend ist sie so wie jeden Abend um 19:30 ins Bett gegangen, war aber, als ich um 20:00 nach ihr sah, noch wach.
Am meisten leide ich unter der Aufsteh-Zeit in dieser Familie, aber es ist halt mal so, und wenn ich um 7 (oder kurz nach 7) mit Arbeiten anfange, bin ich um 3 ferig :).
LG
Alethia

hallo,
meine mädels gehen zweimal pro woche vormittags zur tagesmutter. wir stehen dafür um 8 h auf. da die tm nur fünf minuten entfernt wohnt, bleibt dann trotzdem noch genug zeit für ein entspanntes frühstück. gegen 9 h bringe ich die kids hin und hole sie gegen 12.30 h wieder ab.
da ich eine nachteule bin, wäre für mich alles, was früher ist, auch ziemlich heftig. die kinder fänden es - denke ich mal - nicht so dramatisch. es ist wohl eine frage der gewöhnung.
mir graut auch schon vor der zeit, wenn wir uns vorm frühen aufstehen nicht mehr drücken können. aber bis zur schule sind es ja glücklicherweise noch drei bis vier jahre.
viele grüsse,
sep

Liebe Tanja,
ich arbeite 2 Vormittage und einen Nachmittag. Den einen Vormittag ist Simon bei meiner Schwiegermutter, die wohnt mit im Haus und deshalb kann er dann schlafen "solange" er will. Den zweiten Vormittag holt Ihn meine Mama und dann muß er um 7:30 Uhr aufstehen. Früher war das schon ein Problem, denn ich hatte einen extremen Langschäfer (meistens 9:30 Uhr), aber jetzt wacht er meist mit auf, wenn um 7:00 Uhr der Wecker meines Mannes klingelt!
Ich hätte, da noch eine Frage, die Du bitte auf keinen Fall in den falschen Hals bekommen sollst:
Ist es für Dich nicht unheimlich schwer, Deine Kleine solange abzugeben und unter der Woche sehr wenig von Ihrem Alltag mitzubekommen. Also ich hab mit den 3 halben Tagen schon zu manchmal meine Schwierigkeiten. ich gehe gerne in die Arbeit und ich bin auch froh mal wieder rauszukommen und doch hab' ich manchmal das Gefühl, das ich wichtige Zeit mit Simon verpasse! Ich würde mich freuen, wenn Du mir antworten würdest!
Viele liebe Grüße
Nicole

Hallo Nicole.
Und wie mir das schwer fällt!!!!! Leider ist mein AG nicht so flexibel wie ich dachte. Ich hatte vor einigen Monaten immer davon gesprochen, daß ich nach der Elternzeit keine 40 sondern 30 Std./Wo arbeiten möchte. Das wurde soweit immer abgenickt. Auf einmal kam der Hammer und die sagten mir, daß das nicht geht. So nach dem Motto, entweder ganz oder gar nicht! Da ich eigentlich einen guten und gut bezahlten Job habe, wäre das nicht leicht, einen gleichwertigen irgendwo anders zu bekommen. Und erst recht nicht als Mutter. Grafiker werden außerdem selten in Teilzeit eingestellt. Und diesen Job möchte ich auch weitermachen. Denn es ist auch mein Hobby den ich zum Beruf gemacht habe, und habe jahrelang dafür geackert. Dazu kommt noch, daß wir gerade ein Haus bauen, dafür wird natürlich jeder Cent gebraucht! Ohne Arbeit gehts einfach nicht. Nicht das Du jetzt denkst, daß ich irgendwie eine karrieregeile Frau wäre. Um Gottes Willen! Meine Familie ist das wichtigste in meinem Leben!!!! Und Du glaubst gar nicht, wieviel Tränen geflossen sind, als ich die Entscheidung treffen mußte, Giulia so lange zur TM zu bringen!!! Und da werden noch ganz sicher viel mehr fließen!
GLG Tanja

Ne, als karrieregeil sehe ich Dich bestimmt nicht an!!!! Bei mir war es ähnlich. Seit Simon 6 Monate alt war habe ich wieder stundenweise gearbeitet, weil mir die Arbeit auch Spaß macht, ich so leibe Kollegen habe und auch die Chefs mir in den Ohren gelegen sind, dass sie mich wenigstens ein bißchen wiederhaben wollen! Ende letzten Jahres haben sie mir dann eröffnet, dass die Stunden einfach nicht effizient genug fürs Büro seien und ich mehr arbeiten muß/soll. Wir haben uns nun auf die 3halben Tage geeinigt, wobei deas letzte Wort nocht nicht gesprochen ist, sollte es nämlich immer noch zu wenig sein, werde ich wohl eher dort aufhören, obwohl mir das mega schwerfallen würde und ich sicherlich bittere Tränen vergiesen würde. Ich kann Dich also gut verstehen, vorallem wenn Ihr das Geld fürs Haus usw. braucht! Wollt Ihr eigentlich noch wietere Kinder oder solls bei Giulia bleiben?
LG Nicole

Hallo Nicole.
Mensch, einerseits ist das ja toll, daß die Firma Dich braucht. Kann Dich aber auch sehr gut verstehen, daß Du nicht mehr arbeiten möchtest. Aber einen so tollen Job mit Kollegen und Chefs zu haben, das ist schon Gold wert!
Giulia soll eigentlich unser einziges Kind bleiben. Ich genieße die Zeit jetzt so sehr mit ihr, daß ich mir ein 2. nicht vorstellen kann. Hinzu kommt, daß sie eine sehr aktive ist und viel Aufmerksamkeit verlangt. Naja, und dann ist da auch noch das finanzielle. Mit dem Haus würde das dann nicht mehr klappen. Zumindestens die nächsten Jahre nicht. Vielleicht kommt man ja nochmal in 8 oder 9 Jahren auf die Idee, ich werde jetzt 30, also wäre das vom Alter her nicht so das Problem. Aber im allgemeinen denke ich eher nicht :-)
LG Tanja

Hallöchen,
kann mich noch gut an mein Gefühlschaos erinnern, als die KiGa-Zeit bevorstand .... ich dachte außerdem auch, daß ich das mit dem "Zeitdruck" morgens gar nicht geregelt kriege, aber es klappt alles ganz gut inzwischen.
Also ich bringe Tamara immer so gegen 8 Uhr in den KiGa, das bedeutete am Anfang um 6 Uhr 30 aufstehen, weil wir immer noch zu Hause gefrühstückt haben, weil sie in den ersten 2 Monaten morgens immer so im KiGa gelitten hatte, daß sie dort nix essen mochte. Mittlerweile fällt dies weg. Wenn sie abends früh ins Bett ist - sprich um ca. 20 Uhr +/-, dann wecke ich sie morgens auch so um 6 Uhr 30, weil sie immer noch spielen will morgens, wenn es mal später wird - so gegen 22 Uhr, weil wir abends weg waren irgendwo, dann wecke ich sie um 7 Uhr 30, aber dann ist auch außer kurz kuscheln, Waschen, Zähneputzen, Anziehen nix anderes drin. Tamara macht noch MIttagsschlaf, deswegen ist sie abends trotz anstrengendem KiGa-Tag recht fit ... wie es mal wird ohne Schlafen weiß ich nicht ... dann sehen wir uns abends wohl auch nur noch kurz *schnief*. LG Danny
PS: Die Umstellung wg. Aufstehen morgens hat Tamara schnell hingekriegt

Wir müssen um 5.30 Uhr aufstehen, fällt Tobias aber nicht schwer, weil er eh höchsten bis 6.00 Uhr schläft, es sei denn er geht mal sehr spät schlafen. Schwierig ist nur ihn abends ins Bett zu kriegen (so gegen 19.30), da er wenn er Mittagsschlaf macht noch nicht so müde ist aber dann morgens doch schwerer rauskommt. Ich fange um 07.00 Uhr an zu arbeiten wir müssen aber fast eine Stunde fahren (Betriebskita am Arbeitsplatz). Abends sind wir auch selten vor 17.00 Uhr zu Hause. Ich arbeite 30 Stunden aufgeteilt auf 4 Tage. Wenn ich um 7.00 Uhr anfange muß ich mindestens bis 15.15 Uhr arbeiten um meine Zeit voll zu haben. Ist schon echt nervig. Dafür haben wir den ganzen Mittwoch für uns und den genießen wir dann auch, um mal etwas länger zu schlafen (mit Glück bis 6.30 Uhr).
LG Marina

Also, das ist unterschiedlich. Wenn ich früh um 7 Uhr los muss, dann steht sie um 6.30 Uhr auf. Wir brauchen morgens nicht lange, bei ihr nur Zähne putzen und kurz Gesicht washcen, anziehen, Zöpfe, und raus. Krippe ist schräg gegenüber und Frühstück gibt es dort (muss ich ihr mitgeben). Ansonsten bringe ich sie zu um 9 hin. Erfahrungsgemäß ist es bei uns so, müssen wir morgens früh los, schaffen wir es gut, haben wir Zeit, trödeln wir vor uns hin ;-)
Ins Bett geht sie immer so gegen 19 Uhr, wenn sie früh aufstehen muss, wecke ich nie (komischerweise hat sie zu 90 % gute Laune) ansonsten wachts sie von allein auf.
LG jula