Hallo Laub,
1. Ich bin im 3. Jahr. Habe 3 Jahre beantragt, will aber nicht wieder zu Siemens zurück, weil zu weit und die doof waren (haben mir während der Elternzeit einen Aufhebungsvertrag angeboten!).
2. Yes, ich habe die Zeit voll genossen bzw. genieße noch immer und möchte sie niemals missen, weil super wichtig für uns beide!
3.4.5: Mir war nur wichtig, für mein Kind ganz da sein zu können, ihm Dinge zu vermitteln, die mir wichtig sind und von denen ich denke, dass Dritte sie SO nicht hätten vermitteln können. Vermisst habe ich nichts, ausser vielleicht den Kontakt zu anderen Menschen. Mittlerweile geht mir der soziale Kontakt zu Kollegen schon ab und ich hoffe, ab März oder so wieder arbeiten zu können. Muss dann aber schauen, ob ich hier etwas finde für ca. 4 Stunden.
LG Carmen

1.offiziell 3 jahre, habe nach 6 monaten teilzeit angefangen zu arbeiten, war aber so geplant.
2. ja und ich genieße weiter, ich erhöhe ab januar 2005 etwas die stundenzahl des arbeitens aber ansonsten ändert sich eigentlich nichts.
3.ich war so naiv zu glauben, dass ich mehr zeit für mich habe *ggg*, da wurde ich eines besseren belehrt. cedric war nie ein kind was im maxi cosi saß und schlief während ich zum sport hätte gehen können oder so.
ansosnten war es die reine mutteraufgabe die ich erfüllen wollte.
4. das wäre sicher sport gewesen 4 a schon beantwortet
5. ich habe mir jetzt vorgenommen ab kigastart die 5 freien vormittage neu einzuteilen: 2 arbeiten, 2 sport 1 haushalt. mal sehn obs klappt
lg zeno

na du hast fragen ...;-) bin immer noch in elternzeit und
das wahrscheinlich noch länger(bin aber angemeldet),
muss aber g.s.d. nicht arbeiten und habe auch keiner
sonderliche lust! 2. ich genieße die ezeit von monat zu
monat mehr und mir war noch nie langweilig oder dass
ich ich unterfordert, etc. fühlte. habe nicht das gefühl
mich über den berufsstatus beweisen zu müssen 3.
vorgenommen? hä? also vorher hatte ich viel mehr zeit!
ich glaube deine frage paßt absolut nicht. 4.wäre schön
wenn ich mehr zeit gehabt hätte, aber ich bin nicht
sonderlich mit fremdbetreuung gesegnet- also ich
gratuliere, wenn dazu jemanden etwas einfällt! eins
habe ich aber jetzt! erst! begonnen- eine ausbildung zur
chinesischen ernährungsberaterin. die dauert 11/2
jahre und ich freue mich, dass cih mich dazu aufgerafft
habe. auf die idee bin (ich) aber erst im januar
gekommen.... "zum glück" hatte ich wieder eine fg,
denn sonst wäre ich ausbildungsmäßig in eine zieml.
zwickmuehle geschlittert..... aber das hätte ich riskiert!
und sicher auch irgendwie gelöst!
5.also wegen eines ss nehme ich mich in den
aktivitäten auf jeden fall nicht mehr zurück! man kann ja
nie wissen...aber prinzipiell wollte ich deswegen zuerst
nicht mehr in meinen alten job einsteigen. und jetzt ist
es so schön im garten und sooo viel zu tun...;-)
lg nana

1. Ich hatte 3 Jahre beantragt, die laufen aus, wenn der Mutterschutz für Baby 2 schon im Gange ist, danach nehme ich noch mal drei Jahre.
2. Jein. Ich habe Wochenbettdepressionen gehabt, und seitdem ich Teilzeit zurückgekehrt bin in meinen alten Job, geht es mir zwar besser, weil ich rauskomme, aber ich bin dort nicht mehr wirklich gefragt, bekomme nur Oberdeppenjobs und bin manchmal sehr unglücklich darüber, dass man in mir nur noch "das Mutti" sieht. Man kann auch gar nicht begreifen, dass ich auch nach Baby 2 wiederkommen würde. Ich werde mir wohl was Neues suchen. Mich hat diese Zeit alles in allem sehr enttäuscht und frustriert, meine Seele ist immer noch etwas durcheinander. Ich kann also nicht so richtig sagen, dass ich sie genossen hätte, mir ging es oft mental sehr schlecht.
3., 4., 5. Nein, eigentlich nicht. Ich hatte keine Vorstellung davon, wie es sein würde, daheim zu sein. Wohl auch besser so... ich bin froh, dass ich jetzt, wieder schwanger, schon weiß, was mich erwartet hat bzw. erwarten wird. Und ich habe ehrlich gesagt ganz schön viel Schiss vor der zweiten Elternzeit. Ich habe vor, mich abzulenken. Egal wie. Wir haben ein Haus gekauft, und ich habe einige Webprojekte weitergeführt. Das war für mich die beste Medizin gegen die Depressionen. Das werde ich nächstes Mal auf jeden Fall besser machen. Bloß nicht grübeln darüber, dass mich die alten "Freunde" und "Kollegen" derart auf's Abstellgleis verfrachtet haben.
>>2

Ich muss sagen, dass ich nie erwartet hätte, dass mich eine Geburt derart aus dem Gleis werfen könnte. Es macht mich sehr traurig, dass ich jetzt nur noch als "ach, wir können Ihnen ja kein Projekt mehr geben, Sie sind ja Mutter" gelte und all die Zeit, die ich vorher gelernt, studiert und gearbeitet habe, nichts mehr zählt. Seit Monaten beschäftige ich mich 20 Stunden die Woche damit, HTML-Seiten zu entwerfen oder Adressen aus Excel-Sheets herauszusuchen. Ich fühle mich geistig vollkommen unterfordert.
Mein Kind ist für mich dennoch das schönste, was mir bisher passiert ist und es macht mich sehr wütend und traurig, dass ich so viel Zeit damit verbringen musste, wieder in die Spur zu kommen anstatt einfach zu genießen. Ich merke, dass ich mich erst im dritten Jahr daran gewöhnt habe, dass man mit sehr vielen Müttern leider nur noch über Häufchenwindeln reden kann und dass mein Horizont irgendwo zwischen Aldi-Einkäufen und Krabbelgruppen liegt für die nächsten Jahre. Das war für mich nicht besonders leicht.
Erst jetzt kann ich die Zeit mit Saskia unbeschwerter genießen, weil ich gelernt habe, über diese Deppen in meinem Büro zu lachen und mir zu sagen, noch bis Ende Mai, dann bin ich euch los.
Für die nächste Elternzeit gilt: ich werde VIEL mehr auf mich achten und VIEL weniger auf das, was andere mir einreden, wie ich zu sein habe. Ich werde auf jeden Fall auch wieder arbeiten gehen. Ähnlich wie Lieselheimer aber wohl eher hier als wieder bei Siemens.
Nicole

1.) Bei Patrick zunächst nur ein Jahr, bei Sanja jetzt 3 Jahre (aber mit Teilzeitarbeite, z.Zt. 15 h / Woche)
2.) Ja, mit Einschränkungen. Ich bin gerne Mutter, aber nicht nur und vor allem bin ich äußerst ungern Hausfrau. Nicht falsch verstehen, ich liebe meine Kinder und würde sie auch niemals hergeben wollen (sonst hätte ich wohl auch nicht ein zweites bekommen), aber nur Mutter sein ist definitiv nicht mein Ding. Bei Patrick war ich 17 Monate zuhause (inkl. Mutterschutz und Resturlaub vorher) und das war für meinen Geschmack definitiv zu lang, bei Sanja noch gut 5 Monate und da war ich heilfroh, als es wieder losging. Ich bin allerdings in der privilegierten Situation, daß mein Freund ebenfalls Elternzeit genommen hat und somit die Kinder vom Papa betreut werden - für mich die Ideallösung. Die Kinder können mMn nur davon profitieren, wenn sie den Vater (fast) genauso viel Zeit zur Verfügung haben, wie die Mutter (jedenfalls bei dem Papa). Die typischen Mama-Gespräche auf den Spielplätzen, Spielgruppen & Co. sind mir irgendwann gehörig auf den Keks gegangen und ich wollte mich wieder mit Dingen beschäftigen, die nichts mit Familie, Kindern, Windeln u.ä. zu tun haben. Liegt vielleicht mit daran, daß ich unmittelbar nach Studium und Berufseinstieg schwanger wurde und ich deshalb da noch Bedarf habe. Zum Glück habe ich mittlerweile (ich hab nach der Elternzeit von Patrick einen neuen Job gesucht) einen tollen Arbeitgeber, bei dem es keine Probleme mit Teilzeitarbeit und der Rücksicht auf Familie gibt.
3.) Nein - außer mich ums Kind kümmern, keine Pläne für mich
4.) Auch wenn ich keine Pläne hatte - ich hab viel gelesen und mich mit meinen sonstigen Hobbys beschäftigen können, weil Patrick zunächst ein extrem pflegeleichtes Baby war.
5.) Ich wollte erst mal auf mich zukommen lassen, was es bedeutet ein Kind zu versorgen. Mit einem Haufen Pläne, was und wie ich die Zeit verbringe, wollte ich mir keinen unnötigen Streß bauen. Da es dann gut lief, konnte ich nach und nach Pläne machen und diese dann auch umsetzen - nichts großes, aber Dinge, die ich gerne mache und die mir gut taten.
LG, Beate

... und deshalb hänge ich mich hier dran :-)
Hallo zusammen,
1. Von erst 2 Jahren auf 3 Jahre erweitert
2. Die ersten beiden Sätze kann ich bis auf das 2. Kind vollständig übernehmen. Vorgehabt direkt von Anfang an zu arbeiten und mich darum bemüht habe ich schon, aber leider war das wegen schlechter Firmensituation nicht möglich. Den vorletzten Satz kann ich auch im Großen und Ganzen übernehmen - meine Berufserfahrung beschränkt sich auch "nur" auf 5 Jahren.
3. Ja.
4.
a) Vorgehabt habe ich mehr zu reisen.
b) Unser relativ chaotisches Leben zu organisieren
c) Mich jobtechnisch weiter zu bilden oder auf dem neuesten Stand der Technik zu bleiben.
...
4a.
a) Exzesiv nicht, aber gereist sind wir schon.
b) Geht so, weil mich das Chaos plötzlich nicht mehr sooo gestört hat ;-)
c) Geht so, bisschen schon. Aber nichts zu tun, war bequemer ;-)
... Werde ich alles noch in den nächsten 2 Monaten nachholen *ganz optimistisch bin* *schweiß von der Stirn wegwisch*
5. Es gab natürlich auch Bereiche, die ich einfach nur auf mich zukommen lassen wollte.
Gruß++
Laubfrosch.

Ich kann mich da Beate nur anschließen, denn so ähnlich sieht meine Antwort auch aus.
Da ich selbständig bin, bestimme eh ja ich alleine bzw. die Auftragslage die Elternzeit. Bei Niklas bin ich nach 8,5 Monaten wieder 16 Std/Woche arbeiten gegangen und Felix wird fast ein Jahr sein, wenn ich wieder einsteigen werde.
Ich bin auch nicht der Typ, deren Herz an den Müttertreffs und Spielplatzgesprächen hängt. Mal ist das ganz nett, aber ausschließlich ist das nicht mein Ding. Ich liebe meine Kinder und würde sie auch nie wieder hergeben, aber so manches drumrum brauche ich nicht wirklich. Gerade jetzt mit Felix merke ich, daß mich der Pekip-Kurs z.B. nur annervt und ich da gut drauf verzichten könnte.
Pläne habe ich nie wirklich gemacht. Beide Kinder sind aber recht pflegeleicht, so daß lesen, Internet und Sport immer drin waren.
Im Job habe ich bei schönem Wetter immer sehnsüchtig nach draußen geschaut, da ich viel frische Luft brauche, gerne spazieren gehe und viel Fahrrad fahre. Da ist das Mutterdasein dann das große Los und ich genieße das schon sehr und meine Kinder sind mindestens einmal am Tag an der frischen Luft.
Voll arbeiten will ich in absehbarer Zukunft auch nicht, denn ein bißchen Arbeit, ganz viel Kinder und ein bißchen Freizeit für mich ist die ideale Mischung.
vlG Susanne, die gleich wieder die Sonne genießt, wenn die Kinder ausgeschlafen haben

Hallo Laubfrosch.
1 + 2. Meine Elternzeit geht LEIDER in 1,5 Wochen zu Ende. Hatte 2 Jahre beantragt. Und ich habs soooooo sehr genossen! Hätte ich mir im Leben nie vorstellen können. Ich war immer der Meinung, wenn ich jemals ein Kind habe, muß ich schnellstmöglichst wieder arbeiten gehen. Den ganzen Tag nur Mutter und Hausfrau sein ist nix für mich. Nun hat sich alles zum Gegenteil entwickelt, ich gehe total auf in meiner Rolle. Nun MUSS ich wieder zurück und hab ne 40 Std. Woche vor mir :-( Das tut echt weh!
3. Ja.
4. Malerei, Basteln, Sport.
4a. Halbwegs. Es fehlte oftmals die Zeit, weil wir doch viel unterwegs waren, und Giulia auch sehr temperamentvoll ist :-)
5. ----
LG Tanja

1. 3 Jahre
2. Richtig genießen konnte ich die Elternzeit nicht, da ich während der Elternzeit fast wieder voll gearbeitet habe.
3. Ja.
4. Mehr um Haus und Garten kümmern.
4a. Ja.

Huhu Laubi!
1. ich habe für Simon 2 Jahre genommen und habe jetzt wieder 2 Jahre für Hendrik. Die 2 die überbleiben werden mein MAnn und ich vielleicht mal parallel nehmen und ins
Ausland gehen... wer weiß...
2. Jaaaa, die Zeit habe ich sehr genossen!!! Da ich nicht so richtig glücklich war in meinem Beruf (siehe Profil) habe ich mich sehr auf die Elternzeit gefreut.
3.4.4a. Das, was ich mir vorgenommen habe für die Elternzeit, konnte ich nach vier Monaten realisieren. Ich konnte mein Hobby zum Beruf machen und nebenberuflich in einer Musikschule arbeiten. Das war zwar anfänglich schwierig und sehr zeitaufwending (da ich viele Gruppen hatte), hat aber rieeesig viel Spaß gemacht.
Jetzt, mit 2 Kindern bin ich in der MS ebenfalls in Elternzeit (bis 1.10.) und habe nur eine Privatschülerin, die nach Hause kommt.
Zusätzlich habe ich mich mit einer Kollegin aus der MS und meinem Mann (Musiklehrer in der "normalen" Schule) noch selbständig gemacht und ein Seminar für Erzieherinnen o.ä. gegeben. Das wollen wir in unregelmäßigen Abständen wiederholen.
Ach ja, und dann hab ich noch ein Musiktherapiestudium (berufsbegleitend) angefangen, doch dann war ich wieder ss. Das liegt also im Moment auf Eis...
Lg Katja

Hallo Laub,
hier schnell meine Antworten:
1. 2 1/2 Jahre, jetzt arbeite ich stundenweise für meinen Mann
2. Ich habe sie sehr genossen und geniesse noch immer
3. Ich wollte einfach mal Zeit für mich haben - ist natürlich vollkommen utopisch mit einem kleinen Kind, aber egal
4. z. B. einfach mal im Bett liegen bleiben und den ganzen Tag lesen, traumhafte Vorstellung - oder ins Sportstudio gehen
4a. nööööö, einfach keinen Zeit
5. -
LG Bettina

Hallo,
wo sind denn Deine Antworten? *fg*
1.) 1 Jahr
2.) ja
3.) nein, bin mehr spontan und nicht so der Planer ;o)
4.) -
4a.) -
5.) siehe Pkt.3, ich wollte erstmal alles auf mich zukommen lassen
LG, Mona

hi,
1. ich war 10 monate zu haus, mein mann danach nochmals 10 - wir hatten also insgesamt 20 monate elternzeit.
2. ja, sehr, beide phasen :-)
3/4/4a. sicher doch, mich um mein kind kümmern ;-), aber ernsthaft, ich habe in der zeit keine extra-pläne gehabt, aber z.b. weiterhin diplomanden betreut und zumindest versucht, artikel zu schreiben, letzteres ging nicht, da annabell noch nie großartig am tag geschlafen hat, so dass die zeit am stück fehlte. aber ich habe untersuchungen geplant u.ä.
5. gibts nicht wegen 3-4
lg terra

1. 3 Jahre
2. Ja, sehr
3 und 4. Ich hatte mir vorgenommen, unseren chaotischen Haushalt zu ordnen. Grob ist es mir gelungen. Aber es warten noch die Feinarbeiten. Da gibt es einen Schrank, der augemistet werden müßte. Aber, dazu komme ich nicht. Es wird wohl erst, wenn Marie in den Kindergarten kommt.
LG Katrin

1. Elternzeit hatte ich nicht, hab mitten im Studium gesteckt, als ich schwanger wurde und hatte keinen "richtigen" Job, bei dem ich Elternzeit nehmen konnte. Allerdings habe ich wieder angefangen, 20 Std./Woche zu jobben, als mein Sohn 1 Jahr alt wurde.
2. Ohja, ich fand´s/finde es einfach traumhaft mit meinem Sohn. Den Ausgleich mit dem Job finde ich aber perfekt, die ganze Zeit nur zu Hause zu sein, hätte mich nicht ausgefüllt. Im September beginnt meine Ausbildung, mittlerweile werde ich schon ab und zu melancholisch, wenn ich daran denke, dass hier dann ein anderer Wind weht. Aber das wird sicher auch interessant...
3. Nein, gar nichts. Außer mich um´s Kind zu kümmern.
5. Keine Ahnung, mir war schon klar, dass ich als Vollzeitmama nicht sonderlich viel Zeit haben werde, irgendwelche Vorhaben zu realisieren. Deshalb hab ich´s gleich gelassen und das war auch gut so. Ich war auch so immer ausgelastet :-)
Grüße, C.

Hallo Laubfrosch
1. gar keine, gibts bei uns nicht, entweder man kündet oder man geht nach 2 Monaten wieder arbeiten. Da wir im Ausland waren war ich eh Joblos und so bin ich seit 3 Jahren nur Hausfrau und Mutter.
2. Ich geniesse es, manchmal wünschte ich mir auszubrechen, doch die Kinder weg geben und einen Job nachgehen möchte ich nicht.
3. Ne ich habe mir nichts vorgenommen, ich weiss es auch gar nicht mehr, ich hatte am Anfang enormen Stress da meine beiden am Anfang alles andere als Pflegeleicht waren.
5. Ich dachte einfach ich lasse alles auf mich zukommen und mache dann was geht und was nicht geht mache ich nicht. Ich entscheide alles nach meinen Bedürfnissen und nach den Bedürfnissen der Kinder, also kann ich mir nicht 1 Jahr im Vornheraus was vornehmen was ich dann in einem Jahr tun werde.
Gruss
Karin

Hallo Laubfrosch,
dieses sind meine Antworten:
1)
3 Jahre Elternzeit, davon 2 Jahre Teilzeit gearbeitet
2)
das erste Jahr ohne Arbeit fand ich schrecklich. Ich brauche auch die Arbeit als Bestätigung für mich und auch unbedingt regelmäßige Kinderfreie Zeit. Hinzu kam, dass unserer Tochter das erste halbe Jahr ein Schreikind, das 2. Halbjahr ein sehr unzufriedendes Kind war.
Das 2. + 3. Jahr Elternzeit inklusive Teilzeit genieße ich sehr. Arbeiten UND Kind ist genau mein Ding!
3: welche freie Zeit???? *g*
4: entfällt wegen drei
5: kaum freie Zeit. Mein Traum ist es, irgendwann ein Aufbaustudium auf mein bereits vorhandendes zu machen. Das schwirrt mir schon lange im Kopf rum - aber jetzt kommt erst mal Kind Nr. 2.....
LG
Judie

Hallo,
1. Ich habe noch Elternzeit bis September, insgesamt sind es dann 2 Jahre und 4,5 Monate.
2. teils/teils: die Zeit mit Jan verbringen zu "können" ist schön, aber manchmal habe ich auch das Gefühl die Zeit mit Jan verbringen zu "müssen" und fühle mich sehr eingeengt durch ihn, da er sehr stark klammert und fordert
3. Nö und außerdem welche freie Zeit? Ich habe mir nur eingebildet, daß man mit nur einem Kind seinen Haushalt top in Ordnung haben müßte:-))))))
4.---------
5. Irgendwie konnte ich mir viel zu wenig vorstellen, wie es mit Kind wirklich sein würde. Deshalb hatte ich auch keine großen Ideen, was ich alles machen könnte.
LG
Andrea

Hallo,
also bei Marc war ich nach 8 Wochen wieder arbeiten - nachmittags bis 19.00 - bei Isabell wird es ähnlich sein.
2. als ich mich an das zu Hause "hängen" gwöhnt hatte, war es schon vorbei - das nur "muttertier" liegt mir leider wenig
3./4. wollte bei beiden Kindern etwas nebenbei arbeiten (zu Hause) arbeiten - ist aber nicht wirklich gelungen... - jetzt habe ich etwas mehr Zeit für Marc und den Garten - hätte ich natürlich nicht, wenn ich voll arbeiten müßte
4. nebenbei am PC arbeiten ging bei Marc nicht so richtig, weil ich oft zu müde und unkonzentriert war und nach 8 Wochen war ich ja dann sowieso vor Ort
5. jetzt bei Isabell habe ich mir eigentlich nichts vorgenommen -außer mal ganz relaxed auf der Terasse zu sitzen oder die Babykuschelzeit zu genießen.
LG Petra
Marc 2,5 Jahre, Isabell 8 Wochen

1) erst zwei jahre beantragt, dann ein drittes erbettelt
2) ich genieße noch die letzten monate vom 3. jahr
3+4) ich dachte, endlich sonntags in meine lieblingsdisko rennen zu können, ohne früh raus zu müssen - wie naiv, ich war seit bélas geburt nur einmal weg und total unentspannt dabei - getanzt wird jetzt zu hause...
ps: manchmal sitze ich mit béla im garten, wir spielen und ich bin so glücklich über diese besondere freiheit. keiner der mobbt und motzt. ich bin viel ausgeglichener und hoffe, dass ich ab april 05 irgendwo eine entspannte halbtagsstelle bekomme oder im lotto gewinne, um 'nur' mutter und hausfrau sein zu können. mutter und hausfrau - das habe ich kinderlos immer total verspottet. wie doof ich war.