1. Theresa spielt in der ganzen Wohnung, nur das Arbeitszimmer ist tabu.
2. Mir wäre es lieb, sie würde ihre Unordnung/Spielsachengeräume auf ihr Kinderzimmer beschränken und auch nach Gebrauch wieder wegzuräumen, bevor etwas anderes hervorgeholt wird. Das versuche ich ihr zu vermitteln, bis jetzt leider erfolglos.
3. Bei ihr sind die Spielsachen in den Regalen und für Kleinkram wie Autos, Brio-Bahn-Teile, Küchenzubehör, Lego gibts je einen Korb/Kiste.
4. Zum Thema Ordnung fällt mir lediglich ein, dass ich eigentlich ein ordnungsliebender Mensch bin, aber unsere Wohnung selten so aufgeräumt ist, wie ich es gern hätte. Aber wie heißt es so schön: Das Genie beherrscht das Chaos!
& liebe Grüße
Katharina

Hallo Ramona,
meine Jungs dürfen in der ganzen Wohnung spielen (wobei ich aber auch sagen muß, daß wir eher beengt wohnen mit 74 qm)
Es gibt nur zwei Regeln, die eingehalten werden müssen (von den Kindern und auch von mir :o)): bevor wir nach draußen gehen wird grob aufgeräumt und abends vorm Zubettgehen wird richtig aufgeräumt!
(es gibt so einige Ausnahmen wie z.B. die Eisenbahn, die direkt nach dem Spielen wieder im Karton verstaut wird und diverse Memory-Spiele)
Für die Autos gibt es ne Kiste, für die Duplosteine auch... die Teddys und die Bücher liegen im Eckschrank und der Rest ist so verstaut, daß die Kinder nicht jederzeit rankönnen, sondern erst fragen müssen (auf Regalen oder Schränken)
Ansonsten "helfen" sie mir natürlich auch beim Aufräumen der übrigen Wohnung....
Und die Spielsachen für draußen wie Bobbycar, Laufrad, Sandspielzeug.... werden in der Garage verstaut und ich achte auch darauf, daß die Jungs sich auch an diesen Aufräumaktionen beteiligen.
LG, Katrin

Hallo Ramona,
eine Interessante Umfrage wo ich mich gerne beteidige.
Also bei uns ist das so:
1.Adrian darf im Wohnzimmer spielen,sowie natürlich im Kinderzimmer.Auf den Esstisch dart#f nur gespielt werden wenn wir nicht essen.
2.Adrian muss nach jeder Mahlzeit seien Spielsahcen aufräumen,das heißt wenn er Sachen im Wohnzimmer verstreut hat dann soll er diese aufheben und sie ordentlich in seine Ecke im Wohnzimmer stellen.Am Abend wir das gesammte Spielzeug ins Kinderzimmer geschafft und auch dort wird aufgeräumt.Meistens macht er das ohne großes Theater.Will er vor den Mahlzeiten nicht aufräumen darf er nicht zu Tisch kommen.Hart aber das sind unsere Regeln.
3.Seine Spielsahcen sind in Kisten verpackt,das heißt eien Legokiste,eine Autokiste und eine Kiste mit allerlei Spielzeug.Für Bücher ahben wir ein Regal und für diverse anderen großen Sachen haben wir ein Eckregal.
4.Ich finde Ordnung muss sein und so eher man anfängt umso eher lernt er das.Ich selbst bin nicht überordentlich,hasse es aber wenn überall was rumliegt.
LG Yvonne

1.) eigentlich überall bis auf die küche, wenn gekocht wird
2.) tja, muss mal damit ernsthaft anfangen:o)
3.) kisten, schränke, dort also, wo platz ist
4.) ich bin selber nicht gerade die perfekte hausfrau und in sachen ordnung auch wohl nicht das beste vorbild. also fällt mir auch nicht mehr vil dazu ein*g*
lg katrin

Hallo, Franzi ist ein eher ordentlicher Typ (von wem sie das hat, frage ich mich - von mir eher nicht), hier also meine Antworten:
1. im Wohnzimmer und im KiZi - es gibt aber keine "verbotenen Räume", sie darf also übnerall hin
2. Aufräumen nach Bedarf, wenn schon ein paar Spielsachen herumliegen und sie will wieder etwas neues holen, wird das andere erst weggeräumt
3. Wir haben keine speziellen Ordnungssysteme, außer daß Bücher in das Bücherregal kommen und Kleinkram in Spielzeugkisten, das Geschirr und Zubehör in die Spielküche...
4. Daß ich gern ordentlicher wäre, das würde mir so manche Stunde voller Panik im Suchwahn ersparen...Aber gefunden habe ich bisher schließlich alles wieder. Ich möchte aber, daß Franzi etwas ordentlicher wird als ich es bin, was aber wohl nicht an der Erziehung liegen kann, denn meine Eltern sind ordentlich und haben auch immer versucht, uns zum Ordnunghalten zu erziehen...
LG Kathi
LG Kathi

Hi Ramona!
1. Überall außer allein im Bad und Waschküche.
2. Jedes Spielzeug gehört in seine Kiste, aufgeräumt wird vor dem Schlafengehen (mach ich oft auch schnell allein) oder wenn es zwischendurch nötig ist. Ich versuche zu vermitteln: "Aufräumen ist sinnvoll, da man dann besser spielen kann."
3. Ein Kistenregal von Ikea, ansonsten noch ein offenes Regal für Bücher und diverses, Kuscheltiere sind in einem Korb
4. irgendwie nix, das ist kein großes Thema bei uns.
LG Janet

Klara spielt im ganzen Haus, da alles recht offen ist auch im Büro und natürlich auch im Garten und auf der Straße.
2. Schuhe werden ausgezogen beim reinkommen, Teller werden in die Spülmaschine gestellt und ein bis zweimal im Monat drohe ich, rumliegendes Spielzeug wegzuschmeissen (die wirklich wertvollen Sachen verkaufe ich dann). Und ich versuche hin und wieder die Kinder zur Ordnung zu ermahnen.
3. Kisten und Regal. Gut sortierbar sind Lego / Duplo, Playmobil, Briobahn, Autos, Hozmurmelbahn zum bauen, Steckperlen, Fischer Technik und Bücher. Schwierig und ohne Ordnung (und dann eben meist auch ohne Spielwert) sind die vielen kleinen Dinge: Flummis, Kompass, Lupe, Tierchen. Becherlupe usw.
4. Anis Spruch: Ordnung ist das halbe Leben, Chaos die andere. Und ich arbeite daran, ordentlicher zu werden. Kaum eine(r), die mich kennenlernt glaubt mir, dass ich schon echte Fortschritte gemacht habe ;-))
LG
Ike

Auf Deine Antwort war ich ja gespannt *gacker*, mal schaun, wenn ich mit nach Köln kommen sollte, ob man etwas erkennen kann. Aber lass mal, bei Dir ist es saugemütlich :o)
LG Ariane

Ne ne, ani, so schnell geht das nicht. Aber inzwischen schaffe ich es immerhin, vor dem Urlaub zu spülen ;-))) Ich habe sogar letztens mal die Schränke freigeräumt (da waren so wichtige Sachen wie Transparentpapier, Kleister, Flöte, Becher mit Asche, Untersetzer uä drauf.
Gemütlich bleibts auch! Und Leute mit Kindern kommen gerne hier her, weil sie nicht das GGefühl haben, die Kinder könnten die geheiligte Ordnung zerstören. Wo nichts ist, kann man auch nichts zerstören.
LG
Ike
P.S.: Und die Verbzeit ist falsch. Das heisst: "weil ich mit nach Köln komme"!!

Hallo Ike & Ariane,
na ja, ich finde Unordnung nicht unbedingt gemütlich, eher im Gegenteil. Ich glaube, das Wort Gemütlichkeit wird in diesem Fall falsch benutzt ;-)
Irgendwie macht sich nämlich bei mir an Hand der Antworten auf den Thread der Eindruck, dass ordentlich zu sein, was Schlechtes ist ;-)
Gruß++
Laubfrosch.

Hallo Laubi,
ich denke "Ordnung" ist Ermessens- bzw. Definitionssache. Wenn es bei mir aufgeräumt ist, finde ich das ordentlich. Für andere muss die Bude blitzen bis sie ein Gefühl von Ordnung haben.
Jedem das Seine. Und doch fühle ich mich bei extremer Ordnung nicht so wohl wie bei etwas Wühligkeit, ohne dabei jetzt auf den Hygieneaspekt einzugehen ;o)
Ich persönlich finde es einfach angenehm, wenn man sieht, dass in der jeweiligen Wohnung gelebt wird und sie nicht zum Ausstellungstück wird und jederzeit ein Fotograf von der "Schöner Wohnen" vorbei kommen könnte.
Perfektionismus oder Fünfe grade sein lassen - das spiegelt, denke ich, auch den Charakter wider. Es gibt natürlich noch das andere Extrem: Schlampigkeit und Desinteresse.
LG Ariane

... du sagst es, Gemütlichkeit hängt von vielen von dir genannten Faktoren ab. Ich kenne eine "Extrem-Wohnung", die blitzblank ist, alles seinen Platz hat, aber die Wohnung sehr gemütlich ist, weil sie lebt! In jeder Ecke steht etwas Persönliches aus dem Urlaub etc. und ich kann mich nicht satt sehen an der Eindrücken! Die Leute, die darin wohnen sind super nett und das spiegelt sich auch auf die Wohnung wider. Deshalb denke ich, dass Ike's unordentliche Wohnung von vielen als gemütlich bezeichnet wird - ohne die Wohnung zu kennen *g*. Wenn eine andere, unsympathische Person drin wohnen würde, würde man das wahrscheinlich nicht so empfinden, denke ich ;-)
Na ja, wollte ich nur so mal gesagt haben :-)
Gruß++
Laubfrosch.

ich fand ike vorher nett, bevor ich die bude sah. dann war ich erstmalig da und ich glaube ich stand unter schock *lol*, ich habe sie gefragt ob sie gerade eingezogen wären *nochmal lol*.....von besuch zu besuch fand ich es gemütlicher, weil ich dort einfach komplett entspannen kann und nicht wie bei anderen leuten erstmal ne runde drehe um zu sehen was wirklich teuer ist und kaputt gehen könnte wenn cedric hinter dem anderen kind her rennt.
gruß zeno

Lustig fand ich übrigens, dass Kelly dachte, ich wäre ein sehr ordentlicher Mensch. Keine Ahnung, wie sie auf diese Idee gekommen ist.
Aber mal ganz ehrlich: Ich freue mich über jeden Besuch, aber der muss uns einfach so nehmen, wie wir sind. Und dazu gehört das überblickbare Chaos. Ich weiss nämlich sehr gut, wo meine Sachen sind. Nennt sich wohl Streuordnung.
Und zum Thema Ordnung und Gemütlichkeit: Eine Freundin von mit gehört zu den ordentlichsten Leuten, die ich kenne. Trotzdem ist es sehr entspannt bei ihr und alles ist immer am richtigen Platz, sogar das Spielzeug auf dem Boden. Keine Ahnung, wie sie das hinbekommt. Bei meiner Schwägerin muss ich schon immer sehr aufpassen, alles wieder richtig wegzuräumen.
Und Zeno: Ich hoffe doch, dass du mal wieder zum entspannen kommst ;-))
LG
Ike

Ike, genau das meinte ich. Super ordentlich, aber sehr gemüüütlich. Man kann bei ihr trotzdem Unordnung machen und es ist ihr absolut egal und man fühlt sich nicht schlecht.
Übigens, auch wenn ich eigentlich eher ordentlich bin, achte ich bei fremden Wohnungen nie auf deren (Un)Ordnung. Komischerweise kann ich das in meiner Wohnung nicht ;-))
Gruß++
Laubfrosch.

Liebe Laubi,
ordentlich zu sein ist sicher nichts schlechtes und manchmal wäre ich das gerne. Aber unordentlich zu sein ist eben auch "an sich" erst mal nicht schlecht.
Ich finde es bei mir übrigens inzwischen oft gemütlich, auch wenn andere hier unter Schock stehen. Ich glaube auch, dass jeder für sich sein Maß an Ordnung herausbekommen muss. Ich arbeite iM daran, dieses Maß zu erreichen.
LG
Ike (deren Garten inzwischen für mich gemütlich ist und für andere unmöglich)

Hallo Ike,
"Als ob renoviert wird", "wenn andere unter Schock stehen", "inzwischen oft gemütlich"
Neugierig auf deine Wohnung bin ich ja schon... :-)))
Nein, du hast Recht, jeder muss für sich das Maß an Ordnung finden und damit klar kommen.
Gruß++
Laubfrosch, die mit der "Ordnung" ihres Mannes noch nicht klar kommt und oftmals aus Trotz auch nicht Ordnung hält :-(

Ike, lass man - du bist schon richtig :-)
LG Bettina

hihi..irgendwie witzig und völlig normal , dass genau an deiner antwort soviele dranhängen.
lg zeno

Hallo Ramona,
1. Tim ist überall wo ich auch bin. Alleine spielt er im Wohnzimmer, im Kinderzimmer und manchmal im Schlafzimmer. Bad, WC, Keller und Arbeitszimmer (und zukünftig auch das Babyzimmer) sind tabu, wenn ich nicht in Hör- bzw. Sichtweite bin.
2. Wohnzimmer und Kinderzimmer werden abends vor dem Schlafengehen aufgeräumt. Alle anderen Spielsachen werden bei Verlassen des Raumes wieder mitgenommen. Gesellschaftsspiele, Puzzle u.ä. werden grundsätzlich zusammengehalten und direkt nach Gebrauch aufgeräumt.
3. Wir haben überwiegend Kisten (eine fürs Lego, eine für die Autos, ...)
4. Wenn wir das Haus verlassen oder auch nur in eine andere Etage gehen, möchte Tim meist irgendwas mitnehmen. Darf er auch. Einzelteile bleiben allerdings IMMER da wo sie hingehören. (Brio-Lok bleibt beim Rest Brio im Wohnzimmer, alle Legoteile bleiben im selben Raum, ...)
LG, Sylvia

hi ramona,
kleiner scherz.. ich selbst bin ziemlich ordentlich und mag es nicht, wenn immer alles durcheinanderfliegt und später liegen bleibt.
allerdings ist das meiner großen meistens schnurz. aufgeräumt wird nur unter androhung von sandmännchen-entzug ;-) sie hilft schon mit, aber sehr ungern.
1) fast überall - aber mein schlafzimmer und das klo / bad sind tabu
2) was nicht mehr gebraucht wird, wird aufgeräumt (klappt allerdings nur selten...)
3) alles hat seine eigene kiste: lego, holzeisenbahn, puzzlematte. bücher und plüschis im regal, bauklötze unter dem bett. damit kommt katharina allerdings auch bestens zurecht.
4) siehe überschrift ;-)
lg
safi

1. Klara darf überall spielen
2. im Moment ist es mir wichtig das sie mir hilft ihren Kram wegzuräumen (abends vor dem ins Bett gehen) und das sie die Gummistiefel draussen auszieht, ausserdem achte ich darauf das sie ihre Sachen (z.B. ihre Jacke oder auch der Schlafanzug) nicht auf dem Boden liegen lässt sondern direkt an den richtigen Platz räumt
3. viele viele Kisten in denen die Sachen dann nach Lego, Holzbahn, Puppensachen etc. geordnet sind
4. ich war einige Jahre im Internat wo uns Ordnung bestimmt sehr nah gebracht worden ist - hat aber nicht wirklich gefruchtet, denn ich finde es gibt wichtigeres. Ich halte genug Ordnung das es für uns gemütlich und lebenswert ist, das reicht!
LG Bettina

1.) überall, wo ich bin
2.) jeden Abend aufräumen; notfalls muss ich alleine
3.) Lego in Kiste, Briobahn ebenfalls, alles andere Spielzeug und die
Bücher haben in der Stube eine grosse Kiste und im Kinderzimmer einen
Korb
4.) ??? wenig... ausser das es bei uns immer wie nach einem
Bombenanschlag ausschaut
Regula

Ausser dass ich es nicht will dass sie auch noch in unserem Zimmer und im Arbeitszimmer ein Chaos veranstalten! Doch da bleibt immer noch das Wohnzimmer, Küche ist verboten weil viel zu klein und nicht aufgeräumt wurde als ich es verlangt hatte, Waschküche, Bastelarum, Treppenhaus, diverse Flure, Garten, und 2 Kinderzimmer, mir reicht das zum aufräumen.
Gruss
Karin

Hallo Ramona,
na das ist aber wirklich mal eine ganz besonders interessante Umfrage!!!
Daher hier auch meine Antworten:
1. Kinderzimmer (wir haben 2 davon) und Kleinigkeiten im Wohnzimmer
2. Bevor etwas Neues ausgeräumt wird, wird das Vorhergehende weg gepackt, dann hat man immer den Überblick und nie zu viel zum Aufräumen (halte mich da selbst dran, da ich wohl die Tendenz zum Messi hab und sonst nicht mehr durchkomme)!
3. Wir haben Spielzeugkisten und Regale. Die Puppenküche steht nebst Zubehör in der einen Ecke, die Puppen und deren Zubehör direkt daneben.
4. Ich habe nie gelernt richtig aufzuräumen und hatte es dann entsprechend viel schwerer, als ich auf einmal auf mich allein gestellt war. Meinen Kindern soll es da besser gehen. Deshalb lass ich sie (größtenteils) so aufräumen, daß sie es ordentlich finden, auch wenn ich ab und an schlucken oder mal ein Auge zu drücken muss. Dafür machen sie es jetzt aber auch schon freiwillig!
LG Nicci

1. Überall mit Tabuzonen (Arbeitsplatz, Bett, Klo)
2. Mal so mal so: Spiele wie Puzzle und so soll sie aufräumen, alles
andere ist nicht so wild. Mitunter soll sie helfen, wenn ich aufräume, ist
aber kein Drama.
3. Eine Kiste Diverses im Wohnzimmer, ein Schrankteil ebenda mit
Puzzles, Spielen, Malzeugs und Babyspielzeug. Kizi: Eine Kiste Lego, eine
Spielfiguren, eine Autos, eine Puppenzubehör, ein Korb Schmusetiere,
Bücherregal, 1 Kasten Lego, eine Ballecke, eine Wagen/Fahrzeugecke,
eine Kiste Bauernhof plus eine kleine Kiste diverses/nicht näher
Bestimmbares/aktuelles und eine Babyspielzeugskiste, Küche: eine
Kochecke
4. Immer mal wieder kriege ich einen Anfall und räume wie eine Wilde
durch die gegend, sortiere akribisch und bin kurz darauf wieder da, wo
ich vorher war;-)) Ansonsten gibt es keine so festen Regeln. Ich räume
auf, wenn sich freie Quadratzentimeter nicht mehr mit Tagesform und
Nutzfläche vereinbaren lassen.
LG Bea, die vor allem Kleinzeug und ständig zu kein werdende Klamotten
nervig findet

Hallo Ramona,
1. Leon darf überall spielen, hält sich aber zu 90% im Wohnzimmer auf, das direkt mit der Küche verbunden ist. Dort steht ein Parkhaus, sein Lego-Puppenhaus, sein Tisch und Bank und Stuhl. Also sein Kinderzimmer. In seinem Zimmer ist er eigentlich nur, wenn ich oben dusche oder Betten überziehe. Dort gibt es auch Spielzeug, aber er ist einfach am liebsten unten, wo das Leben statt findet. Er ist von Haus aus sehr ordentlich. Alles muss aufgeräumt werden, ohne dass wir was sagen müssen. Er hat eine Buchkiste, eine Kiste für Spielzeug, eine Kiste für anderen Kram. Das schaut immer gut aus. Und wenn er abends im Bett ist, parke ich alle Autos ein und es schaut relativ ordentlich aus. Ordung in dem Sinne gibt es mit Kind eh nicht, aber ich möchte auch, dass die Kugeln der Kugelbahn verstaut sind oder die Stifte in der Box sind.
Sonst denke ich, dass ein Haus mit Kind einfach nicht ordentlich sein muss :> LG Carmen,die sich freut, dass Leben in der Bude ist

Hallo,wie sind den deine Antworten???
1)Sie spielt im Kinderzimmer sehr viel,im Wohnzimmer gibts nur die HabaFädelperlen und eine kleine Box Duplosteine,damit spielt sie meist abends wenn wir auch im wohnzimmer sind,gemalt wird in der Küche am Tisch weil der eh nicht so toll ist und weil ich meist dabei koche/putze/Spülmaschine ausräume etc.mit dem Puppenwagen fährt sie überall spazieren aber mehr nicht.
2)Ich versuche schon zu erklären das es besser ist erst was wegzuräumen bevor man was neues macht aber es ist keine Regel.Wir räumen abends auf jeden Fall auf oder bevor jemand kommt mal etwas oder wenn wirklich mal viel verstreut bei ihr im Zimmer auf dem Boden liegt und sie keinen Platz mehr hat(selten).
3)Sie hat eine Küche mit dem Zubehör drinnen,in einer Ecke steht das FisherPriceHauslittlepeople,in einer Ecke stehen Puppenbett und Wagen und sonst hat sie ein Regal mit Fächern und zwar für:Bücher,1kleine Kiste Kleinkram,Spiele(2Stück bisher),Puzzle,Zaubermaltafel, FisherPriceKasse+Arztkoffer.Das wars,und das besagte im wohnzimmer.
4)Ich finde für so starre Regeln ist sie noch zu klein(28Monate),ich bin aber selbst extrem ordentlich und lebs ihr dadurch ja vor und ich erklär einfach zwischendurch viel warum ich das jetzt direkt wegräume,ich versuche ihr logische Gründe zu geben,zum Beispiel das das DuploAuto zerbricht wenn es mitten im Flur liegt und einer dann drauftritt,das wäre ja traurig,also legts man lieber hoch.Wenn sie es irgendwie eilig hat oder abgelenkt ist

dann reicht es mir total wenn sie etwas hochlegt, auf den Tisch oder so,Hauptsache nicht irgendwohin werfen.Ich hab immer drauf geachtet das sie nicht zu viele Spielsachen hat sondern wirklich nur das womit sie spielt und das es übersichtlich bleibt und es klappt ganz gut,sie guckt sich auch viel bei mir ab.Wie gesagt ich bin nun mal sehr ordentlich ich will aber nicht das sie mit ihren kleinen 2Jahren schon so streng in Ordnungsregeln gepreßt wird,ich versuch es immer so zu machen das sie Spaß hat beim aufräumen mitzuhelfen.Sorry war lang!LG Sandra

1) Möglichst im Kinderzimmer, wenn woanders gespielt wird nur mit einer Sache und die muß dann weggeräumt werden.
2) Wenn was neues gespielt wird, muß das andere weggeräumt werden. Ausnahme sind z.B. besonders mühevoll gebaute Legotürme oder so (also Kreativarbeiten), die dürfen stehen bleiben.
3) Die meisten Spielsachen sind in stapelbaren Plastikboxen mit Deckel, diese stehen unterm Hochbett. Außerdem gibt es noch einen Spielzeugschrank, da sind Bücher und große Autos usw. drin.
4) Mein Sohn ist erschreckend ordentlich: Schuhe werden nachdem Ausziehen in den Schrank geräumt, die Jacke an den Haken gehängt, Geschirr wird nach Gebrauch in die Küche gebracht und Papier in den Mülleimer (bei Joghurt der Deckel bevor er den Joghurt ist). Frage mich woher er das hat, sicher nicht von uns! ;-)))
Als er ca. 1 Jahr alt war hat er mit einem Taschentuch unsere Schrankwand poliert und heute hilft er auch noch gerne im Haushalt (Wäsche einräumen, im Garten bei Oma fegen und Blumen gießen usw.)
LG Marina mit Mister Superordentlich (hoffentlich bleibt davon später noch ein wenig übrig)